Die verführerische Freundin meiner Mutter (fm:Ältere Mann/Frau, 3147 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Maik | ||
Veröffentlicht: Sep 15 2007 | Gesehen / Gelesen: 122066 / 94286 [77%] | Bewertung Teil: 8.83 (185 Stimmen) |
Ich lernte beim Grillfest, eine alte Freundin meiner Mutter besser kennen. Die sehr reizvoll flirtete und für ihre 39 Jahre sehr attraktiv und wie sich später herausstellte noch leidenschaftlicher war. |
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aber gleich begeistert von mir, und ich von ihm.". Fügte sie mit einem Augenzwinkern noch an. Ich konnte ihr nur zustimmen, begeistert war fast ein wenig untertrieben, für ihr tolle Figur und diese sexy Ausstrahlung.
Ich ging auf die Terrasse, begrüßte meinem alten Herren und Tina stelle mir ihren Mann Georg (42) vor, der meiner Meinung nach gar nicht zu dieser Frau passte. Sie wirkte modern, lebenslustig, leidenschaftlich und frech und er war dem ersten Anschein nach konservativ, brav und bieder eher ein langweiliger Typ. Ich blieb eine Weile, bei den beiden Männern stehen, und lauschte der Unterhaltung der beiden. Es drehte sich um Politik, Wirtschaft und ich war erstaunt sogar ein wenig um Frauen. Mein Vater und Georg schienen sich schon eine halbe Ewigkeit zu kennen, genau wie meine Mutter und Tina. Die kleinen Jugendsünden über die sich die beiden unterhielten hätte ich ihnen gar nicht zugetraut. Es war ganz lustig zu hören, was sie so angestellt hatten. Nebenbei hatte ich noch immer ein wachsames Augen für Tina übrig, die gemeinsam mit meiner Mutter den Tisch auf der Terrasse deckte. Diese Frau konnte keine neununddreißig Jahre alt, diese langen Beine und ihr freches Dekolleté, das sie mir wohl auch ein wenig bewusst präsentierte, wenn sie sich über den Tisch beugte und dieser knackige Po.
Ich war froh als endlich alle am Tisch saßen und ich nicht mehr so aufpassen musste, bei meinen frechen und neugierigen , wenn auch kurzen Blicken auf das Dekolleté von Tina oder den knackigen Hintern von ihr von meiner Mutter oder von Georg erwischt zu werden. Die Wahl meines Sitzplatzes schräg gegenüber, links von Tina, sollte ich im Laufe des Abends nicht bereuen. Ich hatte einen guten Blick und saß auch direkt neben ihr was eine Unterhaltung ein wenig erleichterte. Tina, Georg und meine Eltern schienen über die letzten Jahre genügend Gesprächsstoff gesammelt zu haben und so das ich anfangs ein wenig gelangweilt daneben saß und genügend Zeit hatte. Ich betrachte in aller Ruhe Tina, die übereinander geschlagenen wohlgeformten Beine und besonders ihre vom Kleid nur halb bedeckten Oberschenkel aus der Nähe. Tina waren meine kurzen Blicke auch nicht verborgen geblieben, ihr schien mein Interesse an ihr nicht unangenehm zu sein, sondern ein wenig zu schmeicheln. Im Laufe des Abends waren dann die wichtigsten Themen der letzten Jahre zwischen meinen Eltern und ihren Gästen ausgetauscht und die Stimmung lockerte sich ein wenig auf. Mein Vater hatte nach ein paar Bier, die Idee Lieder aus den 80er Jahren abzuspielen, was meine Mutter und Tina begrüßten und sogleich dies mit ein paar Tanzeinlagen auf unserer Terrasse verbanden. Das begeisterte meinen Vater nun zwar gar nicht, doch nach mehrfacher Aufforderung der Frauen ließ er sich erweichen. Ich noch siegessicher den Abend ohne Tanzeinlage zu überstehen, amüsierte mich für das erste noch köstlich über das Eigentor meines Vaters.
Es verging keine halbe Stunde und meine Mutter hatte meinen Vater vollends um die Lust des Tanzens gebracht und er zog dem Tanzen jetzt lieber ein neues Bier vor. Das hielt meine Mutter aber nicht davon ab noch weiter ihr Tanzbein zu schwingen. Da die Auswahl an Männer nicht so groß war, musste Georg, der ein hervorragender Tänzer war abwechselnd mit seiner Frau Tina und meiner Mutter tanzen. Ich war immer noch frohen Mutes nicht tanzen zu müssen, als meiner Mutter die späte Eingebung an meinen erst kürzlich absolvierten Tanzkurs bekam.
Ich konnte weder meiner Mutter, noch Tina mit ihrem herzzerreißenden Lächeln, den Wunsch eines Tanzes abschlagen. Der Pflichttanz mit meiner Mutter war schnell absolviert und ich verlor keine Zeit, den Tina zugesagten Tanz in Angriff zu nehmen. Wir starten mit einem lockeren Diskotanz, der zu meinem bedauern kaum Körperkontakt zuließ. Doch nach zwei Liedern hatte mein Vater ein einsehen mit mir und wählte ein langsameres Stück aus, was ein wenig mehr Körperkontakt versprach. Ich legte meine rechte Hand um ihre Hüfte und zog sie leicht zu mir heran. Tina war eine hervorragende Tänzerin, die den Tanz als eine Art Flirt verstand. Ich genoss ihr Wechselspiel von Distanz und Nähe und ihren verführerischen Duft, der mit jeden Atemzug in meine Nase drang. Es war mittlerweile schon halbdunkel und ihre Brüste drückten sich jetzt leicht gegen meinen Oberkörper, während wir hin und her drehten und uns über alles Mögliche unterhielten. Ich sah in ihre Augen und konnte nicht anders als meine Hand die bis dahin brav an ihrer Hüfte lag ein wenig abwärts in Richtung ihres Pos zu schieben. Ich genoss die Berührung ihres festen knackigen Pos den sie Takt der Musik schwang. "Tanzt du mit allen Frauen so" fragte sie keck. Ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen und sagte "wenn es ihnen gefällt." "Du bist dir deiner Sache ja sicher.", sag sie ein wenig neckisch und ich nahm das als Aufforderung meine Grenzen noch ein wenig weiter auszureizen. Meine Hand glitt langsam über ihre Pobacken um sie zu massieren. Doch nun wurde Tina etwas nervös und sie sagte leise: "Hör auf. Das geht zu weit. Hier kann uns ja jeder sehen."
Am Ende des Liedes schauten wir uns einen Augenblick lang an und Tina bedankte sich mit einem eleganten Knicks: "Danke Maik, du bist ein sehr guter Tänzer", den ich frecher Weise für ein Blick auf ihr Dekolleté nutzte und ich kehrte dann an den Tisch zurück. Die anderen drei waren im Gespräch vertieft als ich mich wieder zu ihnen gesellte. Tina war kurz im Haus verschwunden und kam wenig später zurück. Sie setzte sich wieder neben mich und ließ dabei fast unmerklich ihr Kleid ein Stück höher rutschen, als sie damenhaft die Beine übereinander schlug. Sie konnte sich dabei ein freches Grinsen nicht verkneifen als sie meine erneuten neugierigen Blicke sah.
Die Gelegenheitsraucher Georg und mein Vater hatten es sich nicht nehmen lassen, zum feierlichen Abschluss des Tages sich ein Glas Cognac und eine Zigarre von meiner Mutter bringen zu lassen. Die beiden Herren verabschiedeten gegen 23 Uhr, da sie morgen früh zeitig gemeinsam zum fischen wollten. Es war nun ganz dunkel geworden, und meine Mutter hatte begonnen bis auf die Gläser den Tisch abzuräumen, während Tina und ich in einem sehr angenehmen und teilweise lustigen Gespräch vertieft waren. Meine Mutter verabschiedete sich eine viertel Stunde später, als sie mit dem Aufräumen fertig und ihrer Meinung nach auch reif für das Bett war.
Tina beugte sich ein Stück vor zu mir, so dass ich ohne Probleme in ihren einladenden Ausschnitt sah und fragte mich mit ihrem zauberhaften Lächeln: "Was machen wir zwei hübschen jetzt beide hier?" Ich kam ihr auch ein Stück entgegen und dachte was macht diese wundervolle Frau hier mit mir. "Ich wüsste da schon einiges, wenn ich mir deinen verführerischen Körper so ansehe." Rutschen mir die Worte unüberlegt aus dem Mund hervor. "Was denn?" fragte sie keck. Ihr Dekolleté zog mich magisch an und ich hatte Mühe mich auf ihre leuchten Augen zu konzentrieren. Ich holte tief Luft und antworte immer noch nicht ganz bei Sinnen: "Kannst du Dir nicht vorstellen, was jeder vernünftige Mann, bei solch einer Frau wie Dir in den besten Jahren am liebsten tun würde?" Um meine Worte noch zu unterstreichen, nahm ich meine linke Hand und legte sie auf ihr rechtes Knie und strich zärtlich über ihr Bein. Tina antwortete immer noch mit sicherer und zarter Stimme: "Hättest du denn den Mut dazu? Ich bin fast doppelt so alt - verheiratet - und könnte deine Mutter sein." Ich fühlte mich bei meiner Ehre gepackt und wollte diese außergewöhnlich starke und doch sehr zarte Frau, mit ihrer einmaligen erotischen Ausstrahlung unbedingt. Wir schauten uns einen Moment lang schweigend tief in die Augen und meine Hand wanderte langsam provozierend ihren Schenkel höher, der Daumen streichelte dabei die Innenseite ihres Schenkels.
Ich streckte ihr mein Kopf noch ein Stück weiter entgegen und sagte: "Ich bin ein junger Mann und wäre schön dumm wenn ich es nicht wenigstens versuchen würde. Dein Anblick hat mich schon heute Nachmittag fasziniert und von so einer geilen Figur, wie du sie hast können viele Frauen in meinem Alter nur träumen. Deinen knackigen Po, möchte jeder richtige Mann gern berühren." Ich spürte, wie sie auf ihrem Sitz nervös ein Stück zurückrutschte und dabei ihre übereinandergeschlagenen Beine leicht öffnet. Ohne ein weiteres Wort, glitt meine linke Hand langsam ihren Schenkel noch höher, bis zum Saum ihres Kleides. Tina versucht sich mit einem halbherzigen Protest: "Hör auf wir dürfen das nicht tun! Ich bin verh...." Gegen meine zärtlichen Berührungen zu wehren, während sich meine linke Hand zielsicher unter ihr Kleid schob, presste ich meine Lippen leicht auf ihren geöffneten Mund.
Sie steckte mir ihre Zunge in den Mund und fing wild an meinen Kuss zu erwidern, und unsere Zungen tanzten zügellos umeinander. Sie rutschte mir auf ihrem Stuhl ein Stück entgegen, wobei ihr Kleid am Stuhl hängen blieb und somit der dünne Stoff fast die ganze Länge ihrer wundervollen Beine freigab. Mein Penis spannte in der engen Jeans und meine Finger erkundeten langsam weiter die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Sie öffnete die Beine noch weiter, saß mit geschlossen Augen da und genoss die Berührung meiner Finger die sich langsam ihren Schoß näherten. Mein Finger strich sanft am Rand ihres String entlang, ihr entfuhr dabei ein leises Seufzen. Mein Mittelfinger ging langsam auf Erkundungsfahrt, strich über den warmen feuchten Stoff ihres Höschens - massierte sanft ihre Schamlippen durch den Stoff - ich fuhr mit dem Finger in ihre Spalte und streichelte über den Kitzler. Diese Berührungen ließen sie erneut lustvoll aufstöhnen. Ich ließ meine Finger noch einmal zärtlich am Rand des Höschens entlang wandern, bevor mein Zeigefinger behutsam in ihr Höschen glitt. Ich spürte den schmalen Strich ihrer kurz rasierten Schamhaare. Sie war nass. Mein Finger wollte gerade tiefer in ihre warme feuchte Spalte eindringen als Tina meine Hand behutsam zurückzog. Ich schaute ihr irritiert in die Augen. Sie lächelte mich beschwichtigend an. "Bitte nicht hier, wenn jemand uns sieht." hauchte sie mir sehr sanft ins Ohr. Sie nahm meine Hand und sagte: "Ich möchte dich, aber nicht hier." und wir gingen eng umschlungen in Richtung Gartentor.
Wir waren mittlerweile einige Hundertmeter weit weg vom Haus meiner Eltern. Tina zog mich in einen kleinen Seitenweg zwischen die Häuser. Sie hatte sich eng an mich geschmiegt ich spürte ihren Atem als sie mir leise ins Ohr flüsterte: "Maik ich möchte dich jetzt und hier!" Ich schaute ihr noch einmal tief in die Augen und nahm ihren Kopf sanft zwischen meine Hände - streichelte zärtliche ihre Wangen - wir küssten uns innig - ich glitt mit meinen Finger über die zarte Haut ihrer Schultern und schob behutsam fast zaghaft die Träger des Kleides von den Schultern und ihr Kleid gab die schönen festen Brüste frei. Ich spürte ihre harten Nippel auf meiner Brust und ihr rechtes Bein in meinem Schritt, als sie mich an die Hauswand presste. Meine Hände streichelten fordern weiter über ihren Rücken - ihren knackigen Po. Ich fuhr mit meinen Finger unter ihr kurzes Kleid und direkt in ihren winzigen String. Mein Zeigefinger glitt den schmalen Strich ihres Schamhaars entlang und Tina spreizte ihre Beine ein wenig weiter als ich in ihre warme feuchte Spalte eindrang. Bald hatte ich ihren Kitzler erreicht, den ich nun mit flinken Bewegungen meiner Fingerspitze stimulierte. Mein hartes Penis der schon fast schmerzte, konnte Tina nicht entgangen sein. Sie öffnete endlich meine Hose und schob ihre Hand in meine Shorts und begann sofort meinen harten Schwanz zu massieren. Ich wusste, dass ich diese Massage nicht lange aushalten würde, so sehr pochte mein Schwanz. Tina hatte das wohl auch geahnt und ließ kurz von mir- sie öffnete mir die Jeans ganz und zog meine Shorts bis in die Kniekehlen runter. Mein langer, harter Schwanz ragte ihr steil entgegen. "Jetzt kann ich ihn endlich in voller Schönheit genießen." hauchte sie mir ins Ohr. Sie streifte sich schnell ihren String ab und wir küssten innig, sie hielt meinen Ständer fest umklammert und massierte den langen, dicken Schaft, schob die Vorhaut immer wieder auf und ab. Tina löste sich von mir und hauchte stöhnend: "Ich will Dich jetzt sofort - fick mich endlich, ich will Dich ganz tief in mir spüren!"
Sie hob ihr Kleid über ihre Hüfte - beugte ihren Oberkörper nach vorne und stützte sich mit einer Hand an der Hauswand vor ihr ab. Dabei spreizte sie ihre Schenkel und streckte mir ihr verführerisches Hinterteil entgegen. Ich umfasste ihre Hüfte und stieß zu, was ihr ein lautes Stöhnen entlockte. Sie reckte mir ihren Hintern noch ein Stück mehr entgegen, presste sich an mich und sie ließ ihr Becken kreisen, während ich ihre wohlgeformten Brüsten umfasste und dabei ihre harten Nippel rieb. Sie griff zwischen ihre Schenkel und massierte ihren Lustknopf, der über ihrem triefenden Schlitz hervorragte. Ich bohrte mich immer tiefer in sie, rieb den Schwanz an den Wänden ihrer glitschigen Höhle, dass sie es beinahe nicht mehr ertragen konnte. Immer härter und schneller wurden meine Stöße, immer weiter tauchte ich in ihr nasses, geiles Loch ein. Tinas heiße Spalte zog sich rhythmisch zusammen, ihr Stöhnen ging in ein lautes Schreien über, so dass ich befürchte dass sie die ganze Nachbarschaft zusammen schrie. Mit voller Wucht stieß noch mal fest zu und in mehreren Schüben schoss ich meinen angestauten Saft in ihre zuckende Lusthöhle. Allmählich beruhigten sich unsere immer noch erschöpft aneinander geschmiegten Körper wieder und ich glitt schließlich aus ihr heraus. Dabei quoll ein ganzer Schwall meines Saftes aus ihr heraus und lief an ihren Schenkel hinab. Tina drehte sich zu mir, ich schloss sie sanft in meine Arme und wir lächelten uns verschwitzt an, wir waren immer noch erregt, küssten uns noch einmal, jetzt allerdings mehr zärtlich als leidenschaftlich. "Ich hoffe du macht, jetzt noch nicht ganz schlapp?" flüsterte sie mir liebevoll ins Ohr und schmiegte sich eng an mich, während sie nach mein Schwanz griff und ihn zärtlich streichelte. "Nein, ich hab noch viel mit Dir vor und eine Idee für ein gemütlicheres Plätzchen, komm..." antwortete ich und nahm ihre Hand. Wir beide schauten uns tief in die Augen und mussten glücklich lachen....
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