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Begegnung im Wellnesshotel (fm:Verführung, 2246 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 17 2007 Gesehen / Gelesen: 24914 / 19822 [80%] Bewertung Geschichte: 8.48 (60 Stimmen)
Durch eine blöde Terminplanung bin ich gezwungen, ein Wochenende im Hotel zu verbringen..

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© rueli Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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fallen und sprang kopfüber in das Becken.

Als ich auftauchte schwamm sie grinsend direkt auf mich zu. Unsere Blicke trafen sich und auf einmal hatte ich das Verlangen, diese Frau zu berühren. Ich drehte mich leicht auf sie zu. Sie schaute mir immer noch in die Augen.

Das Funkeln war faszinierend und auch sie dreht sich mehr in meine Richtung. Ich streckte meine Hand in ihre Richtung aus und berührte ihre Hüften. Sie schaute an sich herunter und beobachtete meine Hand.

Jetzt war der Moment gekommen. Spielte sie nur mit mir oder wollte sie mehr? Ihr Blick wanderte wieder zu mir und ich bemerkte, wie auch ihre Hand mich berührte. Ich zog sie an mich, schaute erneut tief in ihre Augen. In diesem Moment wollte ich sie nur küssen! Unsere Lippen trafen sich und ein langer, inniger Kuss folgte.

Ich spürte ihren warmen weichen Körper und wie mehr und mehr die Erregung in mir aufstieg. Ihre Zunge spielte unterdessen immer noch mit meiner. Ich drehte sie mehr in Richtung Beckenwand und nahm ihren Kopf in die Hand. Noch immer lagen unsere Lippen aufeinander. Sie schwang ein Bein um meine Hüfte, so, dass ich keine Chance mehr hatte, von Ihr zu weichen.

Mehr und mehr schwoll mein bestes Stück, was sicherlich nicht unbemerkt blieb. Als sich unsere Lippen voneinander lösten, griff sie mit einem beherzten Griff auf meinen Po, kniff leicht zu und bemerkte, das ihr dieser Knackarsch mächtig gefalle, der Rest aber auch nicht ohne sei, auch wenn sie dieses bislang nur spüre und noch nicht gesehen hätte.

Dieses Mal huschte nun über mein Gesicht ein freches Grinsen. Wir schwammen wieder ein paar Bahnen, doch der Drang, den Anderen zu berühren war stärker. Sie verließ das Becken und ging zur Dusche.

Ich nahm erst gar nicht den Umweg über den Ausstieg, sondern schwang mich am Beckenrand hoch, was ein erneutes Grinsen von Ihr erzeuge, denn mein bestes Stück stand wie eine Eins.

Ich trat hinter sie unter die Dusche, nahm sie in den Arm und küsste ihren Hals und ihre Schultern. Meine Hände wanderten unterdessen über Ihren Körper. Sie wanderten langsam über Ihre Brüste, was sie mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Meine Finger spielten mit ihren Brustwarzen, die sich steil aufstellten. Ich massierten ihre Brüste zwischendurch etwas fester, was ihren Atem beschleunigte.

Sie drehte sich um, küsste mich auf die Lippen, folgte meinem Hals und meiner Brust und ging anschließend in die Hocke. Sie kniete vor mir und nahm meinen prallen Riemen in die Hand.

Sekundenlang begutachtete sie ihn, massierte ihn ein wenig mit ihrer Hand. Ein lasziver Blick wurde zu mir herauf geworfen, ehe erstmalig ihre Zunge mein bestes Stück berührte. Ich genoss den Anblick, wie sie breitbeinig vor mit kniete, meinen Schwanz mit der Zunge umfuhr.

Sie schob die Vorhaut langsam zurück und nahm in dann in ihrem Mund auf. Das Gefühl war in diesem Moment unbeschreiblich und ich musste mich an der Wand abstützen, da meine Knie weich wurden. Immer und immer wieder nahm sie ihn tief in sich auf, spielte mit der Zunge an meiner Eichel, massierte mit der anderen hand meine Eier.

Als sie merkte, das ich durch diese tolle Behandlung kurz vor dem Platzen stand und nicht mehr lange aushalten würde, ließ sie meinen Schwanz los, wichste ihn noch ein wenig und stand wieder auf. Das Strahlen in Ihren den Augen war umwerfend.

Sie nahm ihr Handtuch und machte es sich auf einer der Liege bequem. Wer diese dort platziert hatte, musste mitgedacht haben, denn so hatte man einen Blick auf die komplett verspiegelte Seitenwand.

Ich setzte mich neben Sie, streichelte ihren schlanken Körper und bedeckte ihren leicht gebräunten Körper mit Küssen. An ihren Brüsten machte ich den ersten Halt und genoss es, wie ihre Nippel zwischen meinen Lippen hart wurden.

Sie hatte die Augen geschlossen, Ihr Atem wurde schneller und ein unregelmäßiges Stöhnen spornte mich zu mehr Taten an.

Ich wanderte an Ihrem Bauch herunter, küsste Ihre Oberschenkel, Ihre Waden und ließ meine Zunge über Ihre Zehen streichen. Sie rutsche ein wenig auf der Liege hin und her, so dass ich mich an dem anderen Bein wieder an den Aufstieg machte.

Ich küsste mehr und mehr die Innenseiten Ihrer Schenkel und bereitwillig öffnete sie diese, so dass mir ihre herrlich rasierte Muschi vor Augen lag. Doch nur ganz langsam näherte ich mich dem Zentrum mit der Zunge, was ihr anscheinend nicht schnell genug zu gehen schien, denn sie versuche mit ihren Händen meinen Kopf zu dirigieren.

Ich berührte ihre Lippen und fing langsam an zu saugen. Ihr Stöhnen wurde laute und erste Bewegungen ihrer Hüfte waren zu verzeichnen. Mein Finger massierte ihren G-Punkt während meine Zunge ihre immer feuchter werdende Spalte verwöhnte.

Langsam ließ ich die Zunge ein und aus fahren und genoss den Duft und den Geschmack ihres Liebessaftes. Sie drückte mehr und mehr meinen Kopf auf ihren Schoss. Ich verwöhnte ihren Kitzler, saugte an den geschwollen Lippen und bemerkte, das sie immer feuchter wurde.

Mittlerweile lief mir ihr Saft am Kinn herunter als sie sich aufbäumte, mehr und mehr an zu zucken begann und unter einem heftigem Stöhnen ihren Orgasmus genoss.

Als sie langsam zur Ruhe kam, richtete sie sich auf, zog mich in ihren Arm, küsste mich und drückte mich dann auf die Liege. Wir wechselten also die Positionen.

Ohne Umwege nahm sie gleich meinen Schwanz in Ihren Mund, positionierte ihren Schoß so über meinem Gesicht, das ich ihn gleich wieder auf meinen Mund zog. Noch immer war er sehr warm, die Lippen dick geschwollen und ein zäher Saft lag auf ihnen.

Sie blies und massierte heftiger, ließ es aber nicht zu, dass ich mich intensiv mit Ihr beschäftigen konnte. Auf einmal ließ sie von mir ab, dreht sich auf der Liege und führte sich langsam meinen harten Schwanz in ihre feuchte Muschi ein.

Dabei schauten wir uns die ganze Zeit tief in die Augen und beide genossen wir dieses Gefühl. Langsam glitt mein Riemen tief in sie hinein als sie mir sagte, dass sie nun ordentlich von dem geilen Stück gefickt werden möchte. Zudem wollte sie hören, wie es mich anmacht, sie zu ficken und was ich mir ihr anstellen wollen.

Sie ritt so eine zeitlang meinen Schwanz, doch die Position gefiel mir in diesem Moment weniger, da ich gerne die führende Rolle übernehmen wollte. So hob ich sie sanft hinunter, drückte sie zurück auf die Liege, zog Ihren Hintern hoch und schob meinen Schwanz erneut in die feuchte Muschi.

Ich sagte ihr, dass sie nun ordentlich gefickt würde und ich meinen Schwanz tief in ihre Muschi stoßen würde. Sie erwiderte etwas, was jedoch vor lauter Stöhnen und Atem kaum noch zu verstehen war.

Mit einer Hand massierte ich ihren Hintereingang, während die Fickstöße auf ihren Hintern klatschten. Sie streckte in mir mehr und mehr entgegen , so dass durch unsere Stöße langsam die Liege zu wandern begann.

Ich zog meinen Schwanz heraus, wollte auch gerne ihren anderen Eingang befriedigen, doch das wehrte sie mit einer Hand ab; fingern sei OK, mehr traue sie sich bei meinem Gerät nicht.

So legte ich sie auf die Seite, ein Bein durch meine durchgeführt und das andere in der Hand. So konnte ich sie erneut tief stoßen und genoss den Anblick ihrer wippenden Titten.

In dieser Position hatte sie dann bereits nach wenigen Minuten ihren nächsten Orgasmus und feuerte mich anschließend an, ihr doch meinen Saft zu schenken. Ich geile Sau möge ihr bitte ins Gesicht und auf Ihre Titten spritzen und anschließend alles verteilen und einmassieren.

Noch mehr angetörnt von der Situation und ihren Worten war auch bei mir der Punkt bald erreicht. Ich zog meinen Schwanz heraus. Er war nass und voll mit Ihrem Saft.

Ich drehte sie wieder auf den Rücken, stellte mich neben sie, wichste den Schwanz kurz ab und entlud mich dann mit einer ordentlichen Ladung in ihrem Gesicht und auf ihren Brüsten.

Währenddessen versuchte sie, soviel wie möglich mit der Zunge aufzunehmen. Als ich mein Kunstwerk beendet hatte, setzte ich mich neben sie, küsste sie und gemeinsam massierten wir den Saft in ihre Haut.

Wir lagen dann noch eine Zeit nebeneinander, genossen die entspannende Ruhe und erst da fiel uns auf, dass es Fenster nach Außen auf den Schlossparkplatz gab. Hatte man uns erwischt, uns zugeschaut?

Wir mussten beide Lachen, gingen dann nochmals duschen und zogen dann unsere Bademäntel an. Sie müsste nun erst einmal schauen, ob nicht ihr Freund nach ihr suche; die Sache mit dem Fenster war ihr nicht ganz geheuer.

Gemeinsam gingen wir in Richtung unserer Zimmer und verabschieden uns in einer kleinen Ecke mit einem langen Kuss. Noch in der Nacht habe ich den Abend mehrfach gedanklich durchlebt und sehr genossen.

Am anderen Morgen, Samstag, war das Wetter schlecht. Es regnete. Ich ging gegen 8:30 Uhr zum Frühstück und....begegnete Ihr, dieses Mal mit ihrem Freund. Wir sahen uns an und ich bemerkte eine Traurigkeit in Ihren Augen.

Lediglich ein "Guten Morgen!" kam über ich ihre Lippen, was ich erwiderte. Ihr Freund schien mich für einen normalen Hotelgast zu halten. Beim Frühstück trafen sich immer wieder unsere Blicke.

Noch vor mir verließ sie mit ihrem Freund den Frühstücksraum, wieder mit einem kurzen Blick zu mir.

Ich ging kurze Zeit später auf das Zimmer, holte meine Sachen und wollte wieder ins Schwimmbad. Als ich aus dem Fahrstuhl trat, hörte ich ihre Stimme. Beide checkten gerade aus. Ihr Freund brachte die Sachen ins Auto.

Während sie schnell die Chance nutze, mich zur Seite nahm und mir ins Ohr flüsterte, dass es ein unbeschreiblicher und unvergesslicher Abend gewesen sei. Mit einem kurzen Kuss auf meinen Hals verlies sie dann auch das Hotel.

Ich schaute den Beiden noch länger hinterher. Anschließend verbrachte ich noch das Wochenende in der Stadt. Doch meine Gedanken konnte ich einfach nicht vom Abend vorher lösen....

Ich wusste nichts über sie! Nicht, woher sie stammt! Nicht, woher sie kommt oder wie sie heißt ....

Ich wusste nur, dass ihr Kerl für eine große Versicheungsgesellschaft in Hamburg eine Agentur betrieb. Da musste sich doch was machen lassen..



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