Gabi Mitterhuber und Inge Meister (fm:Lesbisch, 4270 Wörter) [15/21] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alberti | ||
Veröffentlicht: Sep 17 2007 | Gesehen / Gelesen: 13616 / 10702 [79%] | Bewertung Teil: 8.36 (33 Stimmen) |
Die Fahrschul-Woche |
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Gabi_26 Die Fahrschul-Woche
Am Montag brachte mich meine Liebste in aller Frühe zum Bahnhof. Nach dem Einsteigen suchte ich mein Abteil. Da sass bereits eine hübsche junge Frau, sie hatte in etwa meine Grösse, war superschlank, wirkte jedoch keineswegs mager. Während der Fahrt musterten wir uns wiederholt und möglichst unauffällig. Sie schien, genau wie ich, etwas aufgeregt zu sein. Sie trug einen hautengen weissen Hosenanzug und regte sich ständig. Dabei öffnete sie zeitweise ihre Schenkel, worauf sich ihre fleischigen Schamlippen deutlich unter dem dünnen Stoff abzeichneten. Ich konnte meinen Blick kaum von ihr abwenden und deshalb blieb es nicht aus, dass sie mich einmal dabei ertappte. Jedenfalls presste sie sofort ihre Beine zusammen. Bisher hatte sie kein Wort gesprochen. Etwas später nestelte sie in ihrer Tasche und holte ein Schreiben daraus hervor. Mein Herz machte einen Luftsprung, als ich erkannte, dass der Briefkopf das Logo meiner Fahrschule zeigte. Ich sprach sie natürlich sofort darauf an. Da fand sie plötzlich ihre Stimme und begann zu erzählen.
Nun redete sie wie ein Wasserfall, wie und warum sie überhaupt hier sei, und so fort... Es schien sie nicht zu stören, dass ich ihr fast nicht zuhörte. Ihr pausenlos palaverndes Mundwerk ging mir einerseits auf den Geist, doch eigenartigerweise beruhigten sich meine Nerven, da ich offenbar eine Leidensgenossin angetroffen hatte. Das Einzige, was mir dabei blieb, war ihr Name: Mira.
Bei der Ankunft wurden wir mit einigen weiteren Kursteilnehmern zu einem Kleinbus geführt und zu einem Hotel gefahren. Dort sollten wir uns einigen, wer denn nun mit wem für diese Woche in den Doppelzimmern untergebracht werden möchte. Bevor ich überhaupt begriffen hatte, hatte meine Reisebegleiterin bereits einen Schlüssel gepackt und schleppte mich mit.
Klar, mit einem der wenigen Männer hätte ich niemals ein Zimmer teilen wollen, doch auch mit dieser nervigen Zicke wollte ich eigentlich nicht. Doch es blieb dabei, deshalb richteten wir uns wohnlich ein. Während ich mich im Bad erfrischte, hatte sich meine Kollegin umgezogen, sie trug nun ein weites T-Shirt und Jeans. Ihr wunderbar schlanker Körper kam darin gar nicht mehr zur Geltung.
Wenige Minuten später mussten wir uns bereits wieder bei dem Bus einfinden, der uns zum Ausbildungszentrum fahren würde. Dort ging es gleich in die Vollen. Die eine Hälfte wurde zu den bereitstehenden Wagen geleitet, die andere, darunter auch wir, mussten zuerst in den Schulungsraum. Natürlich wich mir meine neue Kollegin nicht von der Seite und deshalb hatten wir uns die in unserer ersten Nothilfe-Lektion demonstrierten Hilfeleistungen auch gegenseitig zu erbringen.
Bei der Kontrolle auf äussere Verletzungen durften wir gegenseitig unsere Körper abtasten. Der Kursleiter betonte allerdings, dass Brust und Unterleib nicht berührt werden dürften. Wir hielten uns auch streng an die Vorgaben, doch irgendwie hätte es mich unheimlich gereizt, meine Hände wie zufällig über ihre verheissungsvollen, jedoch verbotenen Regionen gleiten zu lassen. Auch ihre Berührungen fand ich sehr erregend, obwohl auch sie stets darauf bedacht war, meine intimen Körperstellen zu umgehen. Doch zum Glück hatte auch diese erste Lektion einmal ein Ende. Danach wurden die Plätze getauscht, wir durften fahren und die andere Gruppe musste sich im Schulungsraum versammeln. Geduldig erklärte mir ein älterer Mann die Funktionen des Getriebes und der Gangschaltung. Dann nach mehreren Versuchen schaffte ich es, den Wagen in Gang zu bringen und einige Kunststoffkegel zu umfahren oder auch umzufahren. Ich dachte ständig an die oft gehörten Macho-Sprüche der Männer, dass Frauen einfach nicht fahren können. Für heute musste ich diese Ansicht unumwunden bestätigen. Klar, man hört ja auch nie etwas über die ersten Fahrversuche der Männer...
Beim Abendessen war ich jedenfalls total geschafft, zumal die Instruktoren erwähnten, dass es in den folgenden Tagen noch etwas strenger zugehen würde, dann sei an den Abenden noch je eine Lektion Verkehrskundeunterricht geplant.
Im Bus ging es dann zurück ins Hotel. Die Einen setzten sich noch an die Bar, doch ich zog es vor, früh schlafen zu gehen. Mira erging es offenbar ähnlich, ihr Redefluss war versiegt und sie folgte mir einfach. Nach kurzer Dusche zog ich meinen Schlafanzug aus Jacke und
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