Zahltag (II) (fm:Bondage, 1063 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Paul | ||
Veröffentlicht: Sep 19 2007 | Gesehen / Gelesen: 26414 / 22311 [84%] | Bewertung Teil: 8.17 (103 Stimmen) |
Die schöne Witwe gibt sich ihrem Gläubiger hin, damit dieser ihr den Kredit nicht kündigt |
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"Na dann, zieh das Kleid aus", sagte Günter.
Irma zögerte einen Moment - jetzt galt es ernst. Sie öffnete umständlich den Reissverschluss am Rücken ihres Rockes und zog ihn über den Kopf aus.
Jetzt stand sie unsicher vor ihrem Gläubiger - wie die fleischgewordene Phantasie wohl so vieler Männer: Lange, braune Haare, dunkle Augen, grosse, trotz ihrem Alter (51) immer noch recht feste Brüste, ein Korsett, das diese Brüste unterstützte, Strumpfhalter, ein gänzlich rasierte Scham, schwarze Strümpfe und hohe schwarze Schuhe...
"Komm näher", sagte er. Die Geste war eindeutig. Irma kniete vor ihm nieder und begann, seine Hose zu öffnen. Günter, der ungefähr im selben Alter sein musste wie sie, verkörperte seinen geschäftlichen Erfolg. Er trieb offensichtlich regelmässiger Sport. Seine Züge waren männlich, seine Haut mindestens ebenso braungebrannt wie die ihre, die Haare graumeliert...
Trotzdem war sie über die Grösse des Schwanzes, den sie aus der Bundfaltenhose von Günter befreite, erstaunt. Sie nahm ihn ungefragt in den Mund und schaute zu Günter auf, um zu sehen, ob ihr Tun seinen Vorstellungen entsprach. Sein kaltes Lächeln erschreckte sie.
"Ja, nimm in tief", sagte er, und drückte jetzt ihren Kopf gegen seinen Schoss. Darauf war sie nicht vorbereitet, und sein Schwanz drang so tief in ihren Rachen, dass er einen kaum zu unterdrückenden Würgereflex auslöste.
Hastig zog sie ihren Kopf zurück. "Komm schon", sagte Günter mit gespielter Nachsicht, "du kannst das".
"Und ob", sagte sie. Sie zog ihm langsam die Hosen aus und knöpfte ihm ebenso langsam das Hemd auf. Jetzt kniete sie sich wieder vor das Sofa, schob Günters Knie auseinander und begann, seinen Schwanz von der Wurzel bis zur Spitze zu wichsen, langsam, kraftvoll. Dazu leckte sie abwechslungsweise seine Eichel und seine Eier. Sie fühlte, wie es sie allmählich erregte, ihn unter Kontrolle zu haben und immer weiter aufzugeilen.
Jetzt richtete sie sich soweit auf, dass sie seinen pulsierenden Schwanz zwischen ihren grossen Brüsten aufnehmen konnte. Sie presste ihre Brüste zusammen und bewegte sich langsam vor und zurück. "Na komm, mein grosser Hengst, spritz ab", flötete sie.
Doch da hatte sie die Rechnung ohne ihren Auftraggeber gemacht. "Das hättest Du wohl gern", sagte er, "aber so weit sind wir noch lange nicht".
Er hiess sie aufzustehen und erhob sie selbst aus seinem Sofa. Jetzt musste sie ihre Hände hinter dem Nacken verschränken und sich langsam vor seinen Augen um die eigene Achse drehen, damit er ihre Körper in Ruhe aus allen Richtungen betrachten konnte. Es war für sie eine unglaublich erniedrigende und gleichzeitig erregende Prozedur.
Nach zwei Umdrehungen hielt er sie an und sagte ihr, sie solle unbeweglich stehen bleiben. Günter ging in das Schlafzimmer nebenan. Da sie in Richtung Küche schaute, konnte sie nicht sehen, was er dort machte.
Jetzt trat von hinten an sie heran und zog ihr eine Augenbinde über. Ein freudiger Schauer durchzuckte sie, als sie dabei kurz seinen steifen Schwanz an ihrem Hintern spürte. Doch er drang nicht in sie ein, sondern legte ihre Hände, die immer noch hinter dem Nacken verschränkt waren, in Handschellen. Als nächstes spürte sie, wie ihr ein Seil um die Taille geschlungen und im Rücken verknotet wurde. Ein Ende des Seils wurde jetzt zwischen ihren Händen durchgeführt und fest wieder hinter ihrem Rücken verknotet.
Ihre Schultergelenke schmerzten. Sie stand in einer grotesken Fesselung mitten im Wohnzimmer eines fast fremden Mannes, die Augen verbunden, ihm völlig ausgeliefert. Und doch: Ihre Erregung nahm nicht ab, sondern im Gegenteil immer mehr zu...
Sie erwartete, dass er sie ausgreifen, ihre Brüste kneten, ihr mit
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