Die verführerische Freundin meiner Mutter Teil 2 (fm:Ältere Mann/Frau, 3230 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Maik | ||
Veröffentlicht: Sep 20 2007 | Gesehen / Gelesen: 70520 / 52710 [75%] | Bewertung Teil: 9.24 (123 Stimmen) |
Wir machten uns auf den Weg zum Strand. Ich konnte es kaum erwarten Tina noch mehr Lust zu bereiten und ihren wundervollen Körper beim Rauschen des Meeres zu erkunden. |
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Tina drehte sich zu mir, ich schloss sie sanft in meine Arme und wir lächelten uns verschwitzt an, wir waren immer noch erregt, küssten uns noch einmal, jetzt allerdings mehr zärtlich als leidenschaftlich. "Ich hoffe du machst jetzt noch nicht ganz schlapp?" flüsterte sie mir liebevoll ins Ohr und schmiegte sich eng an mich, während sie nach mein Schwanz griff und ihn zärtlich streichelte. "Nein, ich hab noch viel mit Dir vor und eine Idee für ein gemütlicheres Plätzchen, komm..." antwortete ich und nahm ihre Hand. Wir beide schauten uns tief in die Augen und lachten....
Wir gingen dicht aneinander gekuschelt immer noch nicht wieder ganz bei Atem Richtung Strand. Ich hatte meine Hand auf ihren knackigen Po gelegt und knete ihn zärtlich. Ich spürte Tinas heißen Atem, als sie mir auf dem Weg durch die Dünen alle möglichen Sauerei ins Ohr flüsterte. Als wir die Dünen hinter uns gelassen hatten, kamen wir in eine einsame Bucht am Strand. Außer uns gab es hier nur ein kleines Bootshaus, den dazu gehörigen Steg und das Rauschen des Meers. Ich umarmte Tina, küsste sie zärtlich, streichelte ihr durch ihr offenes Haar. Sie löste sich kurz von mir, Griff nach meinem Hemd und öffnete es Knopf für Knopf. Ihre zarten Hände streiften es von meinen Schultern und ihre gefühlvollen Finger erkundeten sehr langsam fast behutsam jede Faser meines durchtrainierten Oberkörpers. Ich nahm den Saum ihres Kleides, schob es langsam höher und zog es ihr über den Kopf aus. Sie küsste mein Hals, erkundete mit ihrer Zunge meine Brust. Ließ die Zungenspitze um meine Nippel gleiten und biss zärtlich zu. Ihre Finger öffneten meine Jeans und schoben diese, als sie sich vor mich kniete, ganz runter. Tina schaute zu mir auf und ließ ihre Finger über meine Shorts gleiten. Ihre Zunge glitt verführerisch über die Innenseite meiner Schenkel, während ihre rechte Hand schon wieder ein wenig fordernder mein halb steifes Glied durch den Stoff der Hose massierte. "Ich werde dein Prachtstück mal lieber befreien, nicht das es ihm wieder zu eng wird. Gespannt hat die Hose doch schon den ganzen Abend." sagte sie keck, mit einem frechen Grinsen. Ihre geschickten Finger zogen schnell meine Shorts zu Boden. Sie umfasste mit der rechten Hand nun schon wieder meinen etwas mehr mit Blut voll gepumpten Schwanz und schob mit Daumen und Zeigefinger meine Vorhaut vor und zurück, während die linke Hand meine Eier kraulte. Sie schaute noch einmal mit einem erotischen Blick zu mir auf und leckte sich dabei genüsslich mit der Zunge über ihre eigenen Lippen. Ihre Finger zogen meine Vorhaut nun ganz zurück und die Spitze des Zeigefingers glitt geschickt und sehr zärtlich über meine Eichel. Ich schloss meine Augen und genoss dieses unbeschreibliche Gefühl, als sie begann mich mit ihren Lippen in den Wahnsinn zu treiben. Ihre Lippen umschlossen den Schaft von meinen Schwanz, sie biss leicht zu. Sie ließ wieder los, glitt mit der Zungenspitze von den Eiern langsam den Schwanz entlang hoch bis zur Eichel. Ihre Zungenspitze umkreiste meine Eichel sanft, sie spielte an der kleinen Öffnung der Eichel. Sie nahm mein Schwanz erneut in die Hand um ihn zu wichsen. Mir wurde ganz heiß und die ersten Lusttropfen stiegen empor. Ich schaute zu ihr und fragte: "Was hast du mit mir vor?" Sie grinste mich frech an und sagte: "Vertrau mir, du wirst es nicht bereuen." Ihre Lippen umschlossen erst meine Eichel, dann schob sie ihre Lippen weiter über meinen Schwanz, sie ließ ihn weit in ihre Mundhöhle gleiten und zog ihn dann fast ganz wieder raus. Sie wiederholte das einige Male. Zwischendurch massierte sie fordernd mit ihrer Zungenspitze meine Eichel. Ich wollte fast schreien so geil machte mich Tina mit ihrem Spiel. Noch nie hatte mich eine Frau so geil oral verwöhnt. Mein Schwanz fing heftig an zu pulsieren, ich hatte Mühe mich zu beherrschen. Ich stöhnte auf. "Ich halt das nicht mehr aus, hör auf sonst komme gleich in deinem ...." Tina ließ kurz von mir ab, drückte und kniff mich, kurz, das pulsieren ließ nach. Sie schaute mich schelmisch an. "Das möchte ich doch, du geiler Hengst, gibt mir deinen Saft." Kaum hatte sie die Worte ausgesprochen verwöhnte sie mich wieder geschickt mit ihrer Zungenspitze. Dann kamen ihre Zähne wieder wohl dosiert zum Einsatz und sie wichste mit den Lippen und einer Hand meinen Luststab. Es dauerte nicht lange und ich spürte wieder ein pulsieren und zucken. Es gab für mich kein halten mehr, Stoß für Stoß schenkte ich ihr meinen klebrigen Saft und sie nahm ihn auf in ihren Mund. Sie leckte ihn richtig sauber ab.
Tina schaute mich immer noch hockend an und leckte erneut genüsslich über ihre Lippen. Sie stand langsam auf schmiegte sich dabei an meinen Körper und ich spürte ihre Brüste. Ihre Nippel streichelten über meine Haut. Ich fühlte die Wärme ihres Körpers, ihren Atem auf meiner Haut als sie mich zärtlich liebkoste. Meine Hände legten sich um ihre Hüfte, glitten zu ihrem Po, wir küssten uns. Unsere Zungenspitzen umschlungen
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