Die Tiefgarage vom Wellnesshotel (fm:1 auf 1, 2022 Wörter) | ||
Autor: rueli | ||
Veröffentlicht: Sep 21 2007 | Gesehen / Gelesen: 21513 / 17913 [83%] | Bewertung Geschichte: 7.61 (44 Stimmen) |
Der Zufall will es und ich erfahre etwas über sie.. |
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Café hatten wir ein sehr anregendes Gespräch.
Ich hatte immer mehr das Gefühl, an einen ganz heißen Feger geraten zu sein. Die Art, wie sie sich gab und ihr ganze Ausstrahlung brachten mich schon wieder aus der Fassung.
In dem Café angekommen, setzten wir uns an freien Tisch, etwas weiter hinten, in einer Nische. Nachdem wir bestellt hatten, kamen wir so richtig ins Gespräch. Sie hatte eine Art an sich, die einen Mann wirklich unruhig machen konnte.
Wir unterhielten uns zu Anfang über völlig belangloses Zeug. Auf jeden Fall hieß sie Marianne und war 26 Jahre alt. Sie kam aus Hamburg und musste gestern Abend für ihre Versicherungsgesellschaft, für die sie arbeitet, einen Motivationsabend organisieren.
"Kling!" machte es in meinem Kopf. "So ein Zufall!"
Als ich ihr mein Alter verriet, sagte sie: "Schön, Männer mit 45 Jahren sind mir viel lieber als solche jungen unerfahrenen Jungen. Männer in ihrem Alter haben die beste Phantasie und manchmal ganz tolle Ideen. Ich habe da schon die tollsten Geschichten erlebt. Hättest du Lust, eine zu hören?" fragte sie.
Natürlich hatte ich nichts dagegen. "Na, dann hör mal zu, ich darf dich doch duzen oder?" fragte sie noch. "Natürlich," antwortete ich und stellte mich auch vor.
"Na, ich heiße Marianne, aber das weißt Du ja. Also, das war so, vor ungefähr zwei Wochen war ich in Düsseldorf auf einer Messe. Du kannst dir ja vorstellen, was in solch einer Stadt los ist, wenn da eine Messe stattfindet. Fast alle Hotels waren bis auf letzte Bett ausgebucht.
Ich hatte auch noch kein Zimmer, ich hatte einfach vergessen, vorab zu buchen. Als ich schon beim zweiten Hotel nachgefragt hatte, und die Tiefgarage wieder verlassen wollte, da geschah es. Übrigens da war es fast genau so wie hier.
Also, ich habe da einen Mann kennen gelernt, der hatte es mir gleich angetan. Der sah auch richtig geil aus, so wie du!!! Wir kamen auch ins Gespräch und als ich ihm sagte, dass ich noch ein Zimmer für die Nacht brauchte, na, du kannst dir ja vorstellen, was dann kam. Dieser Mann hat Sachen mit mir gemacht, von denen hab ich noch nicht einmal geträumt, und das will schon was heißen.
Auf dem Weg in sein Zimmer besorgte er noch einen guten Wein und etwas frisches Obst zum Schlemmen, und schon waren wir verschwunden. Ich muss sagen, der Gedanke daran, dass dieser Mann mich anfasst und streichelt, machte mich doch ganz schön geil.
Sag mal, träumst Du", fragte sie mich auf ein mal. Ich musste es ja zugeben, aber ich hatte mir gerade eben alles so vorgestellt, wie sie es geschildert hatte, ich glaube ich war tatsächlich nicht mehr bei der Sache.
"He, komm, wir gehen auf in Dein Hotelzimmer, ich will doch wissen ob Du auch so geil bist. Los komm jetzt!!!" So schnell hatte ich es sonst nicht geschafft in mein Zimmer zu kommen, aber jetzt lagen ja auch besondere Gründe vor.
Wir waren noch gar nicht mal richtig drin, kaum war die Tür zu, da fing sie doch schon an meine Hose auf zu machen. Sie war durch ihre eigene Geschichte so geil geworden, dass sie es nicht mehr abwarten konnte mich endlich zu bearbeiten.
Sie hockte sofort vor mir, holte meinen Schwengel heraus und fing sofort an, ihn zu blasen. Aber wie. Sie sog sich meine Lustwurzel so tief rein, dass ich dachte, so etwas gibt es doch gar nicht. Fast wie eine Möse. Ihre Hände kneteten meine Eier und zogen an meinem Sack, so, dass es schon fast weh tat.
"Komm, ich will mehr, gehen wir ins Bad, ja?" Sie lief vor mir her, während des Laufens zog sie sich die Kleider aus. Was für ein Körper! Sie war unheimlich gut gewachsen, hatte tolle feste große Brüste und einen Wahnsinns Arsch. Aufreizend lief sie vor mir her, "Na komm, ich will Dich aufgeilen".
Sie stieg in die Badewanne, zog mich zu sich heran und stellte dann einen Fuß auf den Wannenrand. Mit beiden Händen zog sie sich die Schamlippen auseinander und schon schoss ein kräftiger Strahl aus ihrer Möse.
Als sie zu meinem strammen Ständer kam, sagte sie: "So, dein Schwanz hat ja schon das richtige Maß, wenn du mich ficken willst, musst du mich noch geiler machen."
Ich dachte, na, dass soll sie haben. Sie stand vornüber gebeugt vor mir, und ich hatte diese beiden geilen Löcher direkt vor mir. Meine Zunge drang zuerst in die nasse Möse ein und ging dann gleich weiter zur Rosette.
Ich zog ihr mit beiden Händen die Arschbacken auseinander. Als meine Zunge das erste Mal in ihren Anus eindrang, stöhnte sie wollüstig auf. Sie zeigte mir allein durch ihre Bewegungen, dass sie mehr davon brauchte.
Ich machte beide Zeigefinger nass und drang dann damit in sie ein. Mit zwei Fingern im Arschloch und dann noch mit einer leckenden Zunge, das brachte sie dann doch in Fahrt. Ihr Mösensaft lief aus der Möse, als ob sie schon wieder pissen würde. In kleinen Bächen lief das köstlich Nass an ihren Beinen hinab. "Ja, so ist das gut, ich liebe das, wenn mir der Saft so raus läuft, Du machst das genau richtig."
"Jetzt bin ich aber wieder dran", sagte ich, "oder war das schon alles?"
"Na warte, dass wirst Du schon sehen. Komm erst einmal aus der Wanne. So jetzt mach mal eine schöne Hundestellung, dann wirst du schon sehen." Ich hockte vor ihr auf Knien und Händen und wartete was dann kommen sollte. Sie hockte hinter mir und sagte: "So, jetzt machen wir mal das gleiche wie eben mit mir."
Sie machte beide Zeigefinger nass, zog mit die Arschbacken auseinander und drang dann doch tatsächlich mit beiden Fingern in meine jungfräuliche Rosette ein. Ich dachte schon, sie zerreißt mich, aber nach ein paar Bewegungen war es nur noch geil.
So etwas hatte ich bis dahin auch noch nie erlebt. Ich wusste gar nicht, wie geil das ist, das Arschloch bearbeitet zu bekommen. Einfach herrlich!! Als sie dann auch noch anfing, mir den Schwanz zu wichsen, hätte ich doch fast sofort losgeschossen. Eine Hand, die gekonnt den Ständer wichst und einen Finger, der im Arsch herum wirbelt.
"Na, wie ist das", fragte sie frech, "kommt dir die Ficksahne hoch? Ich merke schon, du hältst das nicht mehr lange aus, oder?"
"Du bist vielleicht ein geiles Biest", sagte ich.
"Natürlich, du hast recht. Na, dann wollen wir mal aufhören, ich will deinen Schwanz noch in mir haben."
Sagte es, stand auf und ließ mich mit dem Gefühl, gleich abzuspritzen, einfach allein. Sie stellt sich vornüber gebeugt an den Wannenrand und wartete darauf, dass ich sie endlich fickte.
Sofort war ich hinter ihr und rammte ihr meinen prallen Ständer in ihre heiße Möse. Ohne Probleme drang ich in dieses heiße nasse Fickloch ein, bei jeder Bewegung stöhnte sie genussvoll auf. Sie wurde immer geiler und verlangender.
"Es kommt mir gleich" rief sie, "ja, weiter, mehr." Wie ein Schauer lief der Orgasmus durch ihren Körper. Die Fotze zog sich krampfartig zusammen und gleich darauf lief mir auch schon dieser geile heiße Mösensaft an den Eiern runter.
Sie war auch eine von denen, die richtig auslaufen beim Orgasmus. "Komm, jetzt fick mich in den Arsch, ich will deine spritzende Lanze in meinem Hinterloch spüren." Als ich langsam in ihren Anus eindrang spürte ich schon sofort, dass ich das nicht lange aushalte.
Ein paar Stoßbewegungen in diesem engen Loch, und ich hielt es nicht mehr aus. Ich explodierte praktisch in ihrem Darm. Sie genoss es, die Sahne in sich zu fühlen. "So, das ist als Dankeschön, für diesen unheimlich geilen Fick", sagte sie.
Wir gingen ins Schlafzimmer und genossen nebeneinander liegend das eben erlebte. "Na", fragte ich scheinheilig, "hattest du recht mit der Erkenntnis, dass Männer so um die 40 doch auch so einige geile Ideen haben können?"
"Oh ja, und wie ich wieder einmal Recht hatte, so wollte ich das haben!!!!"
Aus der Minibar holte ich uns eine Flasche Sekt und bat sie, doch von gestern Abend zu erzählen. So erfuhr ich, dass die Veranstaltung aus über fünfzig Agenten bestanden hatte und dass es eine rein interne Veranstaltung war.
Die Partner waren alle nicht miteingeladen, da auch viele Agentinnen mit dabei waren, so zum Beispiel aus Hamburg war nur ein Mann aber drei Frauen dabei. "Hamburg, wer ist denn da so erfolgreich?" wollte ich wissen.
Sie nannte mir den Namen und ich hatte was ich wollte. Aber noch nicht alles. Durch die Unterhaltung und die Pause kam wieder etwas Leben in meinen kleinen Freund. Mir stand der Sinn nach einer weiteren Runde...
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