Giselas erster Dreier - Teil 4 und letzter Teil (fm:Dreier, 2376 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: maus | ||
Veröffentlicht: Sep 23 2007 | Gesehen / Gelesen: 21834 / 16779 [77%] | Bewertung Teil: 8.83 (64 Stimmen) |
Der letzte Teil der Orgie. |
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Gisela hauchte ein "Naja". Sabines Gesichtszüge hellten sich merklich auf. Wir tranken unsere Gläser aus, erhoben uns und steuerten dem Schlafzimmer zu, ohne dass einer noch ein Wort sagte.
Im Schlafzimmer standen wir vor den Resten von Giselas Outfit - ihrem weißen Chiffonkleid und dem schmalen schwarzen String. "Mein Gott, war das geil, als Lothar Dir das ausgezogen hat und wir Dich für den Dreier auf das Bett gelegt haben", stöhnte Sabine. Und sie zog Gisela den Bademantel aus. Da stand sie wieder in ihrem schwarzen Push-Up, der ihre schweren Brüste so geil nach oben wölbte, ihren schwarzen Spitzen-Strapsen, den erregenden schwarzen Nahtstrümpfen und ihren unendlichen hohen schwarzen Lack-High-Heels. Ein herausfordernder Anblick, der danach gelüstete, sie anzufassen - an ihren Brüsten, zwischen ihren Schenkeln, an ihrem erotischen Po - einfach überall. Ich wollte gerade zugreifen, da ging Sabine dazwischen. "Du bist noch nicht dran", war ihr barscher Kommentar. Ihr dominanter Anblick mit der langen schwarzen Lederhose mit ihrem weiten Ausschnitt zwischen ihren Schenkeln und um ihren Po herum, ihre straffe Ledercorsage, die High-Heels und vor allem ihr herausfordernder Blick signalisierten grenzenlose Begierde. Gisela stand etwas unsicher vor ihr.
Sabine ging auf Gisela zu und presste sie fest an sich. Sabines körperlicher Druck gegen Giselas empfindliche Brüste verfehlte nicht seine Wirkung. Gisela erwiderte den Druck. Dennoch stand sie irgendwie etwas hilflos da. Sabine löste sich leicht von Gisela und ihre linke Hand ergriff kraftvoll Giselas Busen, der unter sich unter dem festen Griff steil nach vorne reckte. Mit der anderen Hand glitt sie Gisela zwischen die Schenkel und begann zärtlich über ihre Schamlippen zu streichen. Leise setzte ich mich auf den Stuhl und beobachtete interessiert das Geschehen. Sabine schien an den richtigen Knöpfen gedreht zu haben, denn Gisela begann sichtlich erregt zu sein und ließ Sabine ihren Körper erforschen. 'Donnerwetter', dachte ich. 'Früher fand Gisela Sex zwischen Frauen genauso ekelig wie zwischen Männern. Und jetzt ........?' Sabine begann Gisela intensiv und hingebungsvoll zu küssen (früher unvorstellbar). Gisela schloss die Augen und schien in dem Kuss zu versinken. Als sich ihre Lippen lösten, schaute Gisela Sabine mit verklärtem Blick an. Die beiden schienen gar nicht zu merken, dass ich noch im Zimmer war.
Sabine zog Gisela auf das Bett, wo sie sich lasziv auf den Rücken legte und die Absätze ihrer Pumps in das Laken bohrte. Fragend schaute sie Sabine an. Willenlos ließ Gisela es zu, dass Sabine ihre Knie spreizte - und dann ihren Kopf zwischen ihren Schenkeln vergrub. Ich konnte sehen, wie Sabine ihre Zunge zärtlich über Giselas Schamlippen gleiten ließ, sie mit der Zungenspitze öffnete und in sie eindrang. Stöhnend legte Gisela den Kopf zurück, schloss die Augen und genoss die zärtlichen Liebkosungen. Mit Erregung schaute ich dem Treiben der beiden Frauen zu - und stellte mit Interesse fest, dass Sabine mit weitaus mehr Zurückhaltung und Zärtlichkeit agierte; Männer sind da viel deftiger und heftiger (ich hatte was gelernt).
Nun drehte Sabine sich um - in die 69 - und beugte ihren offenen Schritt über Giselas Gesicht. Leider konnte ich das nicht sehen, aber Gisela schien sich mit ihrem Mund und ihrer Zunge zwischen die Schenkel von Sabine zu schieben. Dafür konnte ich aber genau beobachten, wie Sabine ihren Kopf nach vorne Gisela zwischen die Schenkel beugte und ihre Liebkosungen mit der Zunge intensiver fortsetzte; zugleich strich sie zart aber fordernd mit den Händen über Giselas Po. Gisela genoss tatsächlich die Berührungen und Liebkosungen von Sabine - ich konnte es kaum glauben. Und als Sabine dann noch mit ihren Fingerkuppen zart Giselas Damm und ihre Rosette massierte und sie das genüsslich über sich ergehen ließ - mich stieß dabei oft harsch zurück - war ich völlig von den Socken. Langsam kam Gisela auf Touren und begann zu stöhnen, ihr Körper begann zu vibrieren und zu zittern - als Sabine noch zwirbelnd Giselas Perle zwischen die Finger nahm, trieb sie Gisela dem Höhepunkt entgegen. Und auf einmal entlud Gisela sich explosionsartig. Mit spitzen Schreien, gefolgt von gurgelnden, unnatürlichen Lauten und unkontrollierten, zuckenden Bewegungen ihres ganzen Körpers überrollte sie ein gewaltiger Orgasmus. Ich war richtig neidisch und eifersüchtig - so hatte sie sich bisher nur unter mir gebärdet. Abrupt stieß Gisela Sabine von sich herunter und hielt schützend ihre Hände vor ihre Schamlippen. Sabine war noch nicht so weit gewesen. Mit ihren Fingern griff sie zwischen ihre Schenkel und fingerte sich selber, bis auch sie schwer stöhnend sich entladen konnte - dabei presste sie ihre High-Heels in das Laken und ihr Becken in die Höhe. Zuckend brach sie zusammen und lag schwer stöhnend auf dem Bett. Gisela schaute ungläubig zu Sabine rüber.
Als beide sich erholt hatten, schaute Sabine zu mir rüber und sagte verschmitzt, "jetzt wollen wir mal dem jungen Mann dort helfen. Komm' leg Dich zwischen uns". Erst jetzt merkte Gisela, dass ich wohl die ganze Zeit mit im Zimmer war und ihnen zugeschaut hatte. Gisela errötete. "Ist schon OK", kriegte ich gerade mit Mühe heraus.
Ich legte mich zwischen die beiden. Gisela begann mit ihrer Zungenspitze meinen Lippen zu umspielen. Sie wusste, dass ich das mag und mich erregt. Ihre Zunge drang in meinen Mund ein. Gierig erwiderte ich ihren intensiven Kuss. Auf einmal merkte ich, wie Sabine mit ihrer Zunge und ihren Lippen meinen Schwanz entlang fuhr - und er begann anzuschwellen. Dann spürte ich sie über meiner Eichel. Ihre Zunge umspielte sie, bis sie ihre heißen Lippen über meine Eichel stülpte. Ihre Feuchte und ihre Hitze raubten mir die Sinne. Langsam und intensiver werdend, glitt sie mit ihren Lippen und ihrem Mund über meine glühende Eichel und meinen Schwanz. Gisela löste sich von meinem Mund und begann mit einer Hand meine Hoden zu massieren, während sie mit der anderen abwechselnd meine Brustwarzen zwirbelte. Sie wusste, dass mich das wahnsinnig antörnt. Immer ungestümer wurde ihre Bewegungen und auch Sabines über meinem zwischenzeitlich prall angeschwollenen Schwanz. Mir wurde schwarz vor Augen - und dann explodierte ich. Pulsierend pumpte ich mein Sperma in Sabines Mund. Als ich die Augen wieder öffnete, sah ich, wie Spermafäden an ihren Lippen herunter hingen. Meine Ladung musste wohl so mächtig gewesen sein, dass Sabine sie nicht vollends schlucken konnte.
Kaum hatte ich mich erholt, begann Sabine erneut ihr virtuoses Zungen- und Lippenspiel um meine Eichel und über meinen Schwanz. Als sie merkte, dass er sich nicht gleich wieder aufrichten wollte, ergriff sie den Cockring, der auf dem Nachtisch lag und schob ihn über meinen Penis bis zur Schwanzwurzel. Im Nu richtete sich mein bestes Stück wieder auf. Sabine rollte sich auf den Rücken und spreizte die Schenkel. "Wenn Bernd schon nicht leistungsfähig ist, dann wirst Du mich jetzt reiten", forderte sich mich auf. Ich rollte mich zwischen ihre Schenkel. Gisela ergriff meinen wieder zu voller Größe angeschwollenen Schwanz und führte ihn zwischen Sabines weit geöffnete Schamlippen. Als ich ihre Nässe und die Hitze in ihrer Spalte spürte, war ich nicht mehr zu bremsen. Wild und unkontrolliert stieß ich Sabine hinein. Sie hob mir ihr Becken entgegen - und im richtigen Augenblick schob Gisela Sabine ein hartes Kissen unter den Po. Ihr Becken reckte sich mir entgegen und unterstützte mit zuckenden Bewegungen meinen geilen, wilden Ritt in ihr. Mein Gehirn und mein ganzer Körper konzentrierten sich nur noch auf meinen fickenden Schwanz. Sabine sah mich mit starrem, unnatürlichem Blick an. "Stoß mich, stoß mich", schrie sie und spreizte ihre Schenkel fast zum Spagat. Immer und immer wieder stieß ich in sie hinein, während Gisela mit der einen Hand meine Hoden massierte und mit der anderen abwechselnd erneut meine Brustwarzen zwirbelte. Mir wurde wieder schwarz vor Augen. Mein Gehirn schien zu platzen. Keuchend und schreiend entlud ich mich in Sabine. Erstaunlich, aber schon wieder spritze ich eine volle Ladung ab. Ich spürte, wie mein Schwanz zuckend in Sabine kam. Sie schien es zu spüren, denn sie schrie nur noch "Jaaaaaaaaaa" und zuckend überrollte sie ein Megaorgasmus.
Auf einmal stand Bernd schlaftrunken in der Tür und fragte selten blöd: "Was macht ihr denn hier". "Halt die Schnauze Du Arsch", entfuhr es mir, während ich von Sabine herunter rollte und mein schlaffer, entsafteter Schwanz schmatzend aus Sabines nasser Fotze glitt. "Entschuldigung", hörte ich Bernd nur noch sagen.
Als Sabine und ich wieder zu uns gekommen waren, schauten wir mit großen Augen in die Runde. Bernd stand grinsend am Fußende des Bettes und Gisela schaute Sabine und mich mit großen, erstaunten Augen an. Sabine zeigte auf Gisela und sagte zu Bernd, "da ist noch eine Unbefriedigte".
Bernd ließ sich nicht lange bitten. Sein Schwanz stand wie eine Eins. Er warf Gisela auf den Rücken, die gar nicht wusste, wie ihr geschah. Mit geilem Blick drängte er sch zwischen ihre Schenkel und versenkte seinen Steifen zwischen ihren Schamlippen. Sabine griff nach Giselas Perle, während ich ihre empfindlichen Brüste bearbeitete. Im Nu war Gisela auf 180. Stöhnend quittierte sie Bernds Ritt in ihr, Sabines Stimulierung ihrer Perle und meine Malträtierung ihrer Brüste. Mit ihrer zweiten Hand massierte Sabine erst genussvoll Bernds Hoden und führte dann in Giselas Anus einen kleinen Analdildo ein. Mit rotierenden Bewegungen erregte sie Giselas Rosette und ihren Analkanal. Auf einmal entlud sich Gisela weinend. Ihr Körper schüttelte sich, ihr Becken begann unkontrolliert zu zucken und mit spitzen Schreien begleitete sie einen gewaltigen Orgasmus, der über sie hinweg rollte. Davon angestachelt entlud auch Bernd sich. Immer wieder in Gisela hineinstoßend schrie er seine Geilheit heraus und pumpte sein Sperma tief in sie hinein. Gisela schien die gewaltige zu Ladung zu spüren, denn sie presste ein langezogenes "Jaaaaaaaaaaaaa" heraus und sackte dann in sich zusammen.
Wir wissen heute nicht mehr, wie und mit wem wir ins Bett gekommen sind - aber am nächsten Morgen, am Frühstückstisch wussten wir alle Vier nur eins: diese geile Dauer-Orgie müssen wir irgendwann wiederholen.
ENDE
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