Ein Männerabend – mit einer zierlichen, devoten Maus (fm:Dreier, 5418 Wörter) | ||
Autor: maus | ||
Veröffentlicht: Sep 24 2007 | Gesehen / Gelesen: 30915 / 26999 [87%] | Bewertung Geschichte: 7.34 (53 Stimmen) |
Drei Männer erleben auf ihrem Wochendtripp nach St. Petersburg eine grenzenlos geile Orgie mit einer zierlichen, devoten Maus |
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Ein Männerabend - mit einer zierlichen, devoten Maus
Wie jedes Jahr haben wir auch dieses Jahr im Sommer wieder unsere reine Männerreise veranstaltet - dieses Mal für ein Wochenende nach Russland. Am Freitagnachmittag haben uns unsere Frauen am Flughafen verabschiedet - und wie jedes Jahr - mit den üblichen blöden zweideutig, eindeutigen Sprüchen. Wir ließen das über uns ergehen, wussten wir doch in etwa (sie allerdings nicht), was uns erwartete. Jedes Jahr war ein anderer von uns für die Planung und Ausrichtung zuständig - dieses Mal hatte ich mich darum zu kümmern. Dem jeweils Verantwortlichen war klar, dass der Samstagabend in einer Bar oder einem Club stattfinden musste, wo ein oder mehrere Mädchen uns zur Verfügung stehen und wir gemeinsam eine Orgie zelebrieren. Der Gedanke an geile, kleine, junge Russinnen beschäftigte uns Drei - Bernd, Wolfgang und mich - schon im Flugzeug. Und Bernd und Wolfgang versuchten, mich auszufragen, was ich denn für den Samstagabend geplant habe. Den Beiden stand die Geilheit ins Gesicht geschrieben; so als ob wir vom Flughafen gleich in den Club fahren, 36 Stunden Geilheit pur erleben, gar kein Hotel brauchen und am Sonntagnachmittag entkräftet und entsaftet wieder nach Hause fliegen. Ich ließ die beiden schmoren. Als sie merkten, dass sie aus mir nichts heraus bekommen, gaben sie knurrend ihre Fragerei auf und ließen mich in Ruhe. Ich registrierte es grinsend.
In St. Petersburg angekommen nahmen wir uns ein Taxi, fuhren zum Hotel und checkten ein. "Also, wir treffen uns um 19 Uhr an der Hotelbar", erklärte ich in Bernd und Wolfgang, als wir mit dem Fahrstuhl zu unseren Zimmern fuhren. Als ich pünktlich in der Hotelbar aufkreuzte, waren die beiden schon da und erwarteten mich ungeduldig. "Und nun", fragte Wolfgang, als ob er erwartete, dass ich jetzt schon die ersten Mädchen in die Bar beordert hätte und schaute sich gierig unter den anwesenden Frauen um. "Nee, nee, davon ist keine für uns", antwortete ich ihm und fügte hinzu, "wir wollen jetzt erst einmal vorglühen" und bestellte drei doppelte Wodka. Als wir die doppelstöckig gefüllten Gläser in der Hand hielten, beorderte ich die beiden an den hintersten Tisch im Raum, wo wir ungestört alleine sitzen und reden konnten. Dann eröffnete ich ihnen: "Jetzt gehen wir erst einmal deftig russisch essen. Danach besuchen wir eine Bar mit heißen Mädchen. Mehr als anfassen ist da aber nicht erlaubt. Also, benehmt Euch nicht daneben. Morgen, am Samstag, machen wir 'ne Stadtrundfahrt und eine Bootstour auf den Kanälen - und am Abend geht es dann in einen Club". "Wie viel Frauen warten da auf uns?", wollte Wolfgang gierig wissen. "Eine", antwortete ich knapp. "Was, nur eine? Bist Du bescheuert", mischte Bernd sich enttäuscht ein. "Lothar, hast Du vergessen, dass letztes Jahr, als ich die Reise nach Marokko ausgerichtet habe, ich für jeden von uns, ein Mädchen besorgt habe? Was war das für 'ne geile Nummer, als wir gleichzeitig drei Weiber durchgeritten haben? Und jetzt sollen wir drei uns Eine teilen? Da schwitze ich ja mein Sperma aus, während einer von Euch beiden das Mädchen besteigt!" Bernd wirkte frustriert. "Mach' halb lang", antwortete ich ihm. "Wart' doch erst einmal ab. Die Kleine ist was ganz Besonderes. Mit der werden wir etwas Devotes, Geiles erleben, was wir sicher nicht vergessen werden". Die Reaktion der Beiden ließ erkennen: Ich hatte sie nicht überzeugt.
Nachdem wir noch zwei doppelte Wodka runter gekippt hatten, Bernd und Wolfgang wohl eher aus Frust, machten wir uns auf den Weg. Nach einem fulminanten Essen, bei dem weiterhin Wodka das einzige Getränk war, machten wir uns - schon mächtig alkoholisiert - auf den Weg zu der Bar. Der Inhaber erwartete uns schon und führte uns in ein Separée, das durch Vorhänge von dem Besucherraum abgetrennt war und uns nur einen Blick auf die Bühne ermöglichte und für die anderen Besucher nicht einsehbar war. Und auch hier ging es mit Wodka weiter. Dann begann die Show.
Zwei Mädchen kamen auf die Bühne. Sie hatten beide schwarze hohe Schaftstiefel an, dazu einen extrem kurzen Mini und eine weiße, durchsichtige Bluse, durch die ein schwarzer BH zu erkennen war. Die beiden hatten einen schlanken Körper, pralle Brüste, die sich aus den nur knapp zugeknöpften Blusen heraus schoben und einen wahnsinnig knackigen Arsch, der sich unter dem engen Mini heraus streckte. Die Mädchen begannen zu harter Rockmusik aufreizend zu tanzen. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich Bernd und Wolfgang und stellte grinsend fest, dass die Show sie antörnte. Von Frust keine Spur mehr. Dann setzte schmusige Musik ein und ein Mann trat zu den Mädchen auf die Bühne. Die Mädchen wiegten sich erotisch zu der schwofigen Musik. Er umstrich die Mädchen, streckte immer wieder seine Hände nach ihnen aus
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