Ein Männerabend – mit einer zierlichen, devoten Maus (fm:Dreier, 5418 Wörter) | ||
Autor: maus | ||
Veröffentlicht: Sep 24 2007 | Gesehen / Gelesen: 30919 / 27000 [87%] | Bewertung Geschichte: 7.34 (53 Stimmen) |
Drei Männer erleben auf ihrem Wochendtripp nach St. Petersburg eine grenzenlos geile Orgie mit einer zierlichen, devoten Maus |
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und berührte sie anfänglich, fast wie zufällig, an den verschiedensten Stellen ihres Körpers: mal am Busen, mal am Po, mal an den Schenkeln, bis er sich an eine von den beiden von hinten eng anschmiegte. Dann wurde er heftiger und zog ihre Bluse über ihre Schultern herunter, bis ihr BH aus dem Ausschnitt der Bluse herausragte. Mit beiden Händen umfasste er ihre BH-Körbchen und begann ihre Brüste fest zu massieren, bis er mit einer Hand über ihren Bauch nach unten bis zu ihrem Mini glitt. Mit festem Griff zog er den Mini hoch und spreizte mit der Hand ihre Schenkel. Und da sahen wir, dass sie keinen Slip trug. Ihre Schamhaare waren bis auf einen schmalen Streifen in der Mitte abrasiert. Zwischen ihren Schenkeln wölbten sich wulstige Schamlippen hervor. Der Mann griff dem Mädchen an die Schamlippen und begann sie heftig zu fingern. Es war gut erkennbar, wie seine Finger in ihren Lustkanal hinein glitten. Das Publikum raste und feuerte ihn an. Und er vergrub - durch das Gejohle angestachelt - alle Finger seiner Hand tief in ihrer nassen, glänzenden Fotze; und fingerte sie kraftvoll. Das Mädchen begann sich stöhnend unter seinem festen Griff zwischen ihren Schenkeln zu winden. Jetzt trat das zweite Mädchen von hinten an den Mann heran. Der Mann trug eine lange schwarze Lederhose, die vorne, um sein mächtiges Gehänge herum, und hinten um seinen Po herum weit ausgeschnitten war. Das zweite Mädchen griff jetzt mit der einen Hand dem Mann von vorne in seine ausgeschnittene Hose - direkt an seinen mächtigen Schwanz, der sich unter ihrem festen Griff aufbäumte. Mit der zweiten Hand griff sie ihm in den hinteren Ausschnitt der Hose und ergriff durch seine Schenkel hart seine Hoden und quetschte sie zusammen. Der Mann schrie auf. Davon angestachelt massierte und quetschte das Mädchen weiter und heftiger seinen Schwanz und seine Hoden. Stöhnend quittierte der Mann den heftigen Angriff auf sein Gehänge. Aber das Mädchen ließ nicht nach und massierte seinen Schwanz auf eine pralle, riesige Größe. In seiner Geilheit riss der Mann dem Mädchen vor ihm den BH runter und drängte ihren Oberkörper nach unten. Ihre Brüste hingen geil, frei nach unten. Der Mann ergriff ihre Brüste und quetschte sie. Das Mädchen stöhnte auf. Auf einmal nahm das Mädchen hinter ihm seinen prallen Schwanz und führte die glühende Eichel an die wulstigen Schamlippen des Mädchens, das vorgebeugt vor ihm stand. Sie führte die Eichel in den schleimigen Lustkanal. Als der Mann die nasse Fotze spürte, stieß er seinen Schwanz instinktiv tief in das Mädchen hinein - und fickte sie in unvorstellbarer Weise. Fast gleichzeitig entluden sich das Mädchen und auch der Mann, als das zweite Mädchen ihm noch zusätzlich die Hoden massierte. Ein geiler Anblick bot sich uns. Zuckend entlud sich der Mann tief in das Mädchen hinein. Als sein schlapper, entsafteter Schwanz aus dem Mädchen heraus glitt, quoll sein schleimiges Sperma aus ihrer Spalte heraus und tropfte auf den Boden. Bernd, Wolfgang und ich schauten uns an. "Geil". "Stark", war das Einzige, was wir heraus brachten. Erst jetzt merkten wir, dass vor uns wieder volle Wodkagläser standen. Erregt schütteten wir den Schnaps runter.
Der Mann und die Mädchen verschwanden von der Bühne - und wenig später standen die beiden Mädchen in unserem Separée. Der Inhaber kam und zog die Vorhänge um uns herum zu. Jetzt waren wir komplett von den anderen Zuschauern abgeschirmt und mit den Mädchen alleine. Sie setzten sich zwischen uns, so dass jeder von uns ein Mädchen neben sich sitzen hatte. Aufgegeilt von der Show griffen unsere Hände nach den Mädchen. Brüste, Schenkel, Schamlippen. Alles gehörte nur uns - und aufgestachelt von unserer Geilheit genossen wir die Willenlosigkeit der Mädchen. Schmatzend vergruben wir unsere Hände in den nassen Lustgrotten. Der süßlich duftende Liebessaft zog sich über unsere Finger - und stachelte uns noch mehr an. Ich konnte gerade noch sehen, wie Bernd und Wolfgang den beiden Mädchen ihre Hand tief zwischen die Schamlippen schoben, in ihre Lustgrotten hineinpressten - bis ihre Hand zwischen den Schamlippen verschwand. Pulsierend begannen die beiden Männer die Frauen zu bearbeiten. Mit weit gespreizten Schenkeln nahmen die Mädchen die fickenden Hände in sich auf. Wie auf ein Kommando legten sich die Mädchen zur Seite und begannen, Bernd und Wolfgang die Hosen zu öffnen. Ihre steifen Ständer schnellten aus den geöffneten Hosen heraus - und schon beugten sich die Mädchen sich runter, stülpten ihre Lippen über die beiden Schwänze und begannen daran zu lutschen. Bernd und Wolfgang verloren den Boden unter den Füßen und nach kurzer Zeit entluden sie sich schreiend in den Mündern der Mädchen. Die Mädchen konnten die Ladungen gar nicht schnell genug schlucken, so dass aus ihren Mundwinkeln das schleimige Sperma heraus tropfte. So schnell, wie die beiden Mädchen in unser Separée gekommen waren, so schnell waren sie auch wieder verschwunden. "Wahnsinn", hauchte Bernd. Und auch Wolfgang bekam nur ein "geil" heraus. Nachdem sie sich wieder gefangen hatten, bedauerten sie mich, dass ich nicht zum Schuss gekommen war. "Macht nichts", entgegnete ich. "Ich weiß ja, was uns morgen Abend erwartet". Nachdem ich bezahlt hatte, verließen wir die Bar und fuhren ins Hotel zurück.
Nachdem wir am nächsten Tag unsere Besichtigungen abgeschlossen und zu Abend gegessen hatten, machten wir uns auf den Weg in den Club. Wir konnten es kaum erwarten. Der Club lag außerhalb der Stadt einsam in einem Waldgelände. Es war ein kleines Haus. "Sind noch andere Besucher mit dabei?", wollte Wolfgang wissen. "Nein", entgegnete ich. "Das Haus und das Mädchen gehören uns heute Abend ganz alleine. Es ist noch nicht einmal ein Ober mit dabei. Wir sind völlig alleine. "Geil", grinste Bernd. Von seinem Frust von gestern keine Spur mehr. Wir betraten das Haus. Hinter der Einganstür ging es durch eine große Flügeltür in einen abgedunkelten Raum von ca. 50 qm. Brennende Kerzen und abgedimmtes Licht erfüllten den Raum. Schmusige Musik schien aus mehreren Lautsprechern in dem Raum zu kommen. Auf dem Tisch standen mehrere Flaschen Wodka und einige Gläser. Wir setzten uns auf die Sofas, die um den Tisch herum standen, schenkten uns ein und tranken erst einmal ein paar Gläser auf ex. Bernd und Wolfgang schauten mich fragend an. "Wartet. Es geht gleich los", antwortete ich.
Nach kurzer Zeit betrat eine zierliche, zarte Frau den Raum. Sie war kaum 25 Jahre alt. Wir waren wie elektrisiert. "Das ist Natascha", erklärte ich Bernd und Wolfgang. Sie setzte sich zu uns. Ich schenkte ihr einen großen Wodka ein, den sie in einem Zug austrank. Nachdem ich ihr nachgeschenkt hatte, leerte sie auch dieses Glas in einem Zug. Sie war hübsch, trug allerdings normale Tageskleidung. Ihr braunes, lockiges Haar wellte sich erotisch über ihre Schultern. "Ich werde jetzt beginnen", sagte sie in gebrochenem deutsch. Mit großen, glänzenden Augen schauten wir sie an. Sie stand auf und holte eine Tasche, aus der sie verschiedene erotische Dessous heraus holte und auf einen zweiten Tisch legte. Wir konnten erkennen: einen schwarzen Mini-Mini-String ('den oder keinen', dachte ich), einen durchsichtigen schwarzen Spitzen-BH, einen kurzen Faltenrock, den ich zuletzt an jungen Schulmädchen gesehen hatte, eine weiße durchsichtige Bluse, schwarze Spitzen-Strapsenhalter, schwarze Nahtstrümpfe und schwarze, ganz kleine, zierliche, extrem hochhackige Lack-High-Heels. Die waren so klein und so hoch, dass ich dachte, 'wie kann die darin stehen oder gar gehen?' Erst in dem Augenblick fiel mir auf, was für kleine Füße sie hatte - höchstens Größe 34. Auch ihre Kleidergröße dürfte höchstens 34 sein, dachte ich. Aber ihre Brüste, die sich unter dem Pullover abzeichneten, hatten mindestens Körbchengröße C.
Das Mädchen trank ein drittes Glas, stand wortlos auf und begann sich aus zu ziehen, bis sie nackt vor uns stand. Mein Gott, dachte ich, hat die einen geilen schlanken Körper - und Brüste!!! Ich schmachtete dahin. Ihre prallen, schweren Brüste standen fast unnatürlich ab. Sie waren weich und ragten uns fast frech entgegen. Bernd und Wolfgang schauten mich fragend an, als ob sie erwarteten, das ich das Mädchen jetzt frei geben würde und sie über sie herfallen dürften "Nein, nein, noch nicht. Schaut ihr doch erst einmal zu", entgegnete ich. Das Mädchen schaute verschmitzt zu uns herüber.
Als erstes zog sie graziös den Strapsenhalter an. Lasziv hingen die Strapsen über ihren kleinen, festen Po herunter. Sie setzte sich hin und begann mit erotischen Handbewegungen die Nahtstrümpfe anzuziehen und an den Strapsen zu befestigen. Wir sahen ihr erregt zu. Während sie sich zu den Strümpfen herab beugte, hingen ihre vollen Brüste einladend nach unten. Sie hatte wunderschöne Brustwarzen und kleine, braune Vorhöfe. Nun schlüpfte sie in die extrem kleinen und hohen Pumps und stand auf. Sie schien nur auf den Zehen zu stehen. Ihr Körper neigte sich leicht vor. Die kleinen Schuhe gaben ihr ein fast mädchenhaftes Aussehen. "Whow, sieht das devot aus", stöhnte Wolfgang. Mit kleinen, trippelnden Schritten stöckelte sie zum Tisch, ergriff den schwarzen Mini-Mini-Tanga und stieg hinein. Er verdeckte kaum ihre kurz rasierten, schwarzen Schamhaare. Mit den Fingerspitzen strich sie das schwarze Bändchen zwischen ihre leicht geöffneten Schamlippen und durch ihre Pospalte. Dabei dreht sie sich leicht um, so dass wir sehen konnten, wie der String dazwischen verschwand und hinten wieder heraus kam. Das Bändchen teilte ihren Po in zwei hoch erotische Hälften. "Ich halte das nicht aus", stöhnte Bernd. Mit einem kurzen "pssst", rief ich ihn zur Ordnung. Verzweifelt griff er sich an die Hose, die sich schon mächtig wölbte.
Das Mädchen ergriff nun den kurzen Faltenrock, stieg gekonnt hinein und zog den Reißverschluss hoch. Der Rock umschloss ihre Hüften und der Rocksaum endete auf der Höhe des Doppelrands der Strümpfe. Nun ergriff sie den schwarzen Spitzen-BH, zog ihn an, schloss ihn lasziv hinter ihrem Rücken und griff in die BH-Körbchen hinein, um die Brüste in den Körbchen richtig zu positionieren. Ihre wahnsinnig geilen Brüste wölbten sich aus dem Halbschalen-BH heraus und signalisierten eine grenzenlose Erotik. Wie in Trance griffen wir zu unseren Gläsern und schütteten den hochprozentigen Wodka herunter - der seine Wirkung nicht verfehlte. Wir waren wie aufgeladen. Unsere Gesichter glühten - vom Alkohol und vor Geilheit. Schließlich zog das Mädchen noch die weiße, durchsichtige Bluse an - ließ aber die Knöpfe über ihren Brüsten offen, so dass der BH nicht nur durch die durchsichtige Bluse durchschimmerte, sondern sich auch zwischen dem Ausschnitt erregend heraus wölbte. Fragend schaute sie uns an - und wir wussten vor Erregung und grenzenloser Geilheit nichts zu sagen; uns stockte der Atem.
Vor uns stand eine zierliche, devote, laszive, geile Fee. Der Anblick war berauschend - schööööööön. Und sie wirkte wie ein junges Mädchen in ihrem kurzen Faltenrock. Betörend. "Führt sie herum", forderte ich Bernd und Wolfgang auf. Sie sprangen ungestüm auf, gingen auf Natascha fast bedrohlich zu und ergriffen sie an den Oberarmen. Langsam schritten sie los. Natascha konnte mit ihren extrem hohen, kleinen Schuhen kaum folgen - und ihr Röckchen wippte dazu. Die drei durchschritten den Raum. Nur mit Mühe und mit kleinen Schritten bewegte sie sich voran. Ihre kleinen Schuhe und kurzen Schritte erzeugten eine außerordentlich devote Situation - wie ausgeliefert. Mit leicht ängstlichem Gesicht folgte Natascha den festen Griffen der Männer, die sie vorwärts schoben. Bei jedem Schritt zeigte sich der Doppelrand der Nahtstrümpfe unter ihrem Röckchen. Bernd und Wolfgang blieben stehen. Während Bernd das Röckchen über ihren Po nach oben schob, bis der schmale String zwischen ihren Pobacken sichtbar wurde, öffnete Wolfgang von vorne ihre Schenkel, die sich sofort spreizten. Es war ein geiler Anblick, Natascha von hinten zu betrachten: gespreizte Beine mit Nahtstrümpfen in fast unnatürlich hohen, kleinen Schuhen, ein leicht gelupftes Röckchen, unter dem ein kleiner, fester Po herausschaute, geteilt von dem String und mit geilen Strapsen über den Schenkeln.
Bernd und Wolfgang begannen Natascha von vorne und hinten wild zu fingern, während sie sie mit der anderen Hand fest an den Oberarmen hielten. Ihre Beine begannen zu zittern, sie wackelte auf ihren High-Heels. Mit hoher Stimme begann sie zu stöhnen. Ihr Atem wurde schneller. Bernd und Wolfgang verstärkten und beschleunigten die Bewegungen ihrer Hände zwischen ihren Schenkeln. Plötzlich schrie Natascha auf und mit einem langen gurgelnden Laut entlud sie sich. Ihre Oberschenkel zitterten und sie knickte in den Knien ein. Bernd und Wolfgang hielten sie an den Oberarmen fest, so dass ich gut sehen konnte, wie die Wellen ihres Orgasmus ihren ganzen Körper ergriffen.
"Dreht sie um", befehligte ich. "Verbindet ihr mit dem schwarzen Schal die Augen und fixiert ihr die Hände auf dem Rücken", fügte ich hinzu. Ich konnte mich gar nicht satt sehen an dem devoten Anblick des kleinen Luders. "Führt sie zu mir", fuhr ich fort. Langsam schoben die Beiden das Mädchen mir entgegen. Vorsichtig und meinen ganz kleinen, devoten Schritten stöckelte sie auf mich zu. Ich stand auf, öffnete ihre Bluse noch weiter und zog den Ausschnitt bis über ihre Schultern auseinander. Jetzt ergriff ich ihre Brüste. Ihre steifen Brustwarzen waren gut durch den durchsichtigen BH zu erkennen. Ich griff nach ihnen und drückte sie kräftig zusammen. Sie zuckte zusammen und schrie kurz auf. Genüsslich zog ich ihr die BH-Cups langsam herunter, über die Brustwarzen bis unter ihren Brustansatz. Mit zwei Kabelbindern schnürte ich ihre Brüste stramm ab, die sich ballonförmig mir entgegen reckten. Ihr Körper begann zu zittern. Als ich noch kleine Klammern an die erigierten Brustwarzen setzte, verzog sich ihr Gesicht kurzzeitig leicht schmerzverzehrt - doch dann lächelte sie devot.
Ich setzte mich wieder hin und betrachtete mein Werk. Ich war nur noch grenzenlos geil. "Hebt das Röckchen", machte ich weiter. Ihr Anblick war aufreizend und herausfordernd. Ich streckte meine Beine aus - direkt zwischen ihre Füße und begann meine Beine nach außen zu schieben. Dadurch begannen sich ihre Schenkel zu spreitzen. Ich knöpfte meine Hose auf. Mein steifer Schwanz schnellte aus der Hose heraus und richtete sich steil nach oben auf. Mit der Hand schob ich meine Vorhaut stramm herunter, so dass sich meine Eichel rot glühend verdickte. Bernd und Wolfgang grinsten mich an. Sie hatten verstanden. Langsam führten sie mir das Mädchen zu. Meine Beine spreizten ihre Schenkel weiter, so dass sie langsam in die Knie ging. Ihre glänzenden, nassen Schamlippen hatten sich bereits weit geöffnet. "Jetzt runter", schrie ich, und Bernd und Wolfgang zogen das Mädchen an den Oberarmen mir entgegen. Ihre Lustgrotte stülpte sich über meine Eichel, mit der ich ihre Nässe und die Hitze ihres Lustkanals spürte. Bernd und Wolfgang drückten nach und mein Schwanz glitt mühelos bis an die Schwanzwurzel in ihre Fotze hinein. Das Mädchen schrie kurz auf. Nun umfasste ich mit beiden Händen ihren strammen Po und zog sie zu mir heran, um sie gleich wieder zurück zu schieben und wieder heran zu ziehen. Mein praller Riemen schob sich tief in sie hinein, glitt kurz wieder heraus und stieß dann wieder in sie hinein. Ihr Liebesschleim überzog meinen Schwanz und verbreitete einen süßlichen Duft. Das raubte uns die Sinne und es begann ein furioser Ritt. Das Mädchen unterstützte mit zuckenden Bewegungen ihres Beckens meine Stöße, die ich noch mit meinen Händen an ihrem Po verstärkte. Bernd und Wolfgang bogen ihren Oberkörper nach hinten, was die Geilheit der Situation noch erhöhte. Mir wurde schwarz vor Augen. Wie in Trance ergriff ich mit meinen Händen ihre abgebundenen Brüste und presste sie noch fester zusammen - und dann entlud ich mich mit einem langgezogen Schrei und pumpte mein Sperma in sie hinein. Ich fühlte, wie mein Schwanz zuckend das Sperma in sie hinein spritzte. In dem Augenblick wurde der Körper des Mädchens von einem neuerlich Orgasmus geschüttelt - begleitet von spitzen Schreien. Dann war auf einmal Stille. Nur unser beider immer leiser werdendes Stöhnen und das Hecheln unseres Atems waren noch zu hören.
Ich schloss meine Beine und Bernd und Wolfgang zogen das Mädchen langsam von mir herunter. Mit einem schmatzenden Geräusch glitt mein schlaffer, entsafteter Schwanz aus ihrer nassen Möse - und gleich begann meine gewaltige, schleimige Spermaladung aus ihr heraus zu laufen, an ihren Beinen entlang bis über den Doppelrand ihrer Strümpfe. Zitternd richtete sich Natascha wieder auf. Hätten Bernd und Wolfgang sie nicht gestützt, wäre sie sicherlich in die Knie gegangen. Sie setzten das Mädchen auf einen Sessel.
"Hier soll es interessante Gerätschaften geben. Seht Euch mal um", fuhr ich fort. Bernd und Wolfgang sahen sich in dem hinteren Teil des Raumes, der abgedunkelt und somit kaum erkennbar war, um. "Oh ja, schön. Interessant. Whow", hörte ich die beiden sagen. Einer von ihnen fuhr das Licht etwas hoch. Jetzt konnte auch ich es auch sehen: Andreaskreuz, Ringe an den Wänden, mehrere Stühle und Strafböcke und viele, viele weitere erotische Spielsachen. Währenddessen saß das Mädchen mit devot gesenktem Kopf und leicht gespreizten Schenkeln still auf dem Sessel. Durch ihre extremen High-Heels wurden ihre Knie unnatürlich in die Höhe gereckt, was den devoten Anblick noch verstärkte. Ich ging zu Bernd und Wolfgang und wir inspizierten die Gerätschaften. Ein hoher Ständer, der wie ein überdimensionaler Kerzenständer aussah, hatte es uns angetan. An seiner Spitze waren zwei kräftig geäderte, schwarze Dildos angebracht - ein großer und ein kleiner - die in der Höhe und der Neigung justierbar waren. Wir grinsten uns vielsagend an. Bernd schob das Teil an die Wand - direkt vor das Andreaskreuz.
Ich ging zu Natascha, ergriff sie fest am Oberarm und zog sie von dem Sessel hoch. Ihr geiler Anblick war berauschend - vor allem durch den knappen Faltenrock und ihre zierlichen, hohen Pumps, auf denen sie kaum stehen konnte. Langsam schob ich sie in Richtung Andreaskreuz. Mit kleinen, trippelnden Schritten bewegte sie sich an meiner Hand vorwärts. Ihre Bewegungen unterstrichen ihre devote Haltung. Noch immer standen ihre abgebundenen Brüste prall nach vorne - mit festen Klammern an den Brustwarzen - und die Hände waren hinter dem Rücken zusammen gebunden. Mein Sperma hatte weiße Schleimspuren auf ihren schwarzen Naht-Strümpfen hinunter bis zu ihren Knien hinterlassen.
"Zieh' ihr den String und die Bluse aus", forderte ich Bernd auf. Genüsslich griffen seine Hände unter ihren Rock und langsam zog er das Nichts an ihren Beinen herunter. Vorsichtig und lasziv stieg Natascha mit ihren High-Heels aus dem Slip heraus. Dann öffnete er die Fesseln hinter ihrem Rücken und zog ihr von hinten die Bluse aus, wodurch er ihre Brüste einladend weiter nach vorne heraus streckte. "Mit dem Rücken an die Wand und bindet die Hände fest", fuhr ich fort. Stolpernd und mit kleinen Schritten tippelte Natascha auf ihren geilen High-Heels rückwärts an die Wand. Ihre Hände wurden leicht abgewinkelt in die Höhe gestreckt und an den Ringen fest gebunden. In Hüfthöhe befestigten Bernd und Wolfgang hinter Nataschas Rücken ein dickes Lederkissen an der Wand, das ihr Becken nach vorne schob. An ihren Knöcheln legten sie Fußfesseln an, die sie an im Fußboden befindliche, verschiebbare Ringe fixierten. Nun stand das kleine devote Luder vor uns: immer noch mit verbundenen Augen, den Kopf leicht gesenkt, den BH von den abgebundenen Brüsten herunter gezogen, die sich einladend vor streckten, das Becken durch das Kissen im Rücken noch weiter vor gewölbt und von dem Strapsenhalter, über die Strapsen auf ihren weißen Schenkeln, die schwarzen Strümpfe bis zu den zierlichen High-Heels zog sich eine geile, erregende Linie. Wir drei konnten uns gar nicht satt sehen.
"Spreizt ihr die Beine", forderte ich meine beiden Freunde auf. Sie beugten sich zu den Ringen herab und schoben sie in den Laufschienen nach außen. Nataschas schlanke Beine und ihre Füße in den zierlichen High-Heels folgten dem Zug und spreizten sich. Bernd und Wolfgang ergriffen den Dildoständer und justierten erst einmal den großen, dicken, schwarzen, prallen Gummischwanz direkt unter ihren weit geöffneten Schamlippen. Dann schoben sie ihn langsam nach oben - ihrer nassen, glänzenden Spalte entgegen. Natascha zuckte, als die pralle Eichel in sie eindrang. Mit einer kleinen Kurbel schraubte Wolfgang den dicken Negerschwanz tiefer in sie hinein. Wie gepfählt stand Natascha da - devot mit gesenktem Kop. "Oh, da ist ein Regler neben der Kurbel", stellte Wolfgang erstaunt fest - und er betätigte ihn. Der Dildo begann zu summen und bewegte sich langsam tiefer in Nataschas Spalte hinein und wieder heraus. "Geil. Eine Fickmaschine", schrie Bernd, griff nach dem Regler und betätigte ihn erneut. Die Fickbewegungen des Dildos wurden schneller. "Und jetzt noch den Analdildo dazu", flüsterte ich den beiden zu. Sie stellten den Regler aus. Der Dildo steckte nur noch mit der Eichel in ihrem Lustkanal. Wolfgang rieb mit Gleitgel den Analdildo ein, während Bernd mit langsam kreisenden Bewegungen begann, Nataschas Damm und ihre Rosette zu massieren. Sie zuckte zusammen, entspannte sich aber gleich wieder. "Ihre Rosette wird weicher und wärmer", stöhnte Bernd voller Geilheit. Der Analdildo wurde auf Nataschas Rosette fixiert. Genüsslich kurbelte Wolfgang die beiden Dildos nach oben. Der Dicke glitt wieder tiefer in sie hinein - und der glitschige Analdildo öffnete ihre Rosette und drang langsam in ihren zweiten Lustkanal ein. Mit einem Stöhnen begleitete Natascha die doppelte Pfählung. Und jetzt betätigte Wolfgang erneut den Regler. Mit heftigen Bewegungen begannen die Dildos tief in Natascha hinein zu gleiten, zogen sich wieder bis an den Rand der Eicheln zurück und wurden wieder tief in sie hinein gestoßen. Wolfgang erhöhte das Tempo an dem Regler. Fest und tief stießen die beiden Dildos in Natascha hinein. Unter Stöhnen spreizte sie ihre Schenkel weiter und die Dildos stießen bis zum Schaft in sie hinein. Wir drei Männer waren so aufgegeilt, dass wir näher an Natascha herantraten und begannen, unsere Schwänze zu wichsen. Mit meiner anderen Hand griff ich Natascha zwischen die Beine, ergriff ihre Perle und begann zu fest zu zwirbeln. Wolfgang ergriff mit einer Hand abwechselnd ihre Brüste und quetschte sie nach vorne. Natascha begann zu zittern. Und Bernd steckte ihr die Finger einer Hand in den Mund, an denen sie unkontrolliert zu saugen begann. Ihre Geilheit steigerte sich ins Unermessliche. Speichel floss aus ihren Mundwinkeln heraus. Hilflos auf ihren kleinen High-Heels wackelnd stand sie vor uns. Gepfählt von 2 mächtigen Dildos und schamlos von 3 unendlich geilen Männern angefasst, begann sie ein neuerlicher Orgasmus zu überrollen. Ihre Knie und Schenkel begannen zu zittern und schreiend entlud sie sich erneut - und stülpte ihre Öffnungen voller Erregung und Erschöpfung fest über die Dildos. Die Fickmaschine stoppte, als sie auf die Dildos herunter sackte und sie bis zum Anschlag in sie eindrangen. Der Anblick übermannte uns. Fast gleichzeitig spritzen wir Drei ab. Pulsierend entluden wir unsere Spermaladungen auf ihren Schamhügel, ihre Schamlippen und auf ihre nackten Schenkel. Das schleimige, weiße Sperma tropfte von ihr herunter und lief an den Schenkeln herab. Mit irrem Blick beobachteten wir das Schauspiel.
"Jetzt ziehen wir sie zum Schluss noch gemeinsam durch", forderte ich Bernd und Wolfgang auf. Wir erlösten sie von den Fesseln und den in ihr steckenden Hengstschwänzen. Zitternd stand sie vor uns. Ich nahm ihr die Augenbinde ab. Mit ängstlichem, gesenktem, devoten Blick schaute sie uns an. Und wir führten sie zu einem großen lederbezogenen Tisch am Ende des Raumes. Willenlos folgte sie uns auf ihren extrem hohen, kleinen High-Heels mit kleinen, trippelnden Schritten. Wir legten sie auf den Tisch. Wolfgang spreizte ihre Schenkel - Natascha ließ es geschehen - und er fuhr kräftig mit der Hand in ihre nasse, weit geöffnete Spalte. Wie von Sinnen stieß er immer wieder seine Hand in sie hinein, bis seine Hand in ihrer glitschigen, nassen Fotze bis zum Handgelenk verschwunden war - und pumpte mit seiner Faust in ihrem Lustkanal. Natascha stöhnte unter der körperlichen Dominierung. Ihr Becken zuckte unter den Stößen und sie spreizte ihre Schenkel fast zum Spagat.
"Nun reicht es", unterbrach ich Wolfgangs Ritt. Mit beleidigtem Blick zog er sich zurück. "Nimm Deinen Schwanz", ergänzte ich. Grinsend nahm er seinen strammen Lustprügel in die Hand und schob ihn genüsslich in die Saftfotze. Erst langsam und dann immer schneller und härter stieß er in sie hinein. Nataschas Atem wurde kürzer. Sie keuchte. Bernd stellte sich neben ihren Kopf, bog ihn zur Seite und drängte seine heiße, rot glühende Eichel in ihren Mund. Nun war nur noch ein gurgelndes Geräusch zu vernehmen. Natascha lutschte und saugte mit extatischen Bewegungen den steifen Riemen. Bernd schloss die Augen. Stöhnend ließ er sich lutschen. "Jetzt dreht sie auf die Seite", flüsterte ich Bernd und Wolfgang zu. Sie zogen Natascha auf die Seite. "Und jetzt heb ihr linkes Bein", raunte ich Wolfgang zu, der immer noch ihre Lustgrotte bediente. Nataschas Körper begann zu vibrieren, ihr Stöhnen wurde lauter. Ich zog meine Vorhaut stramm zurück. Mein Schwanz bäumte sich auf. Ich setzte meine pralle Eichel auf ihre Rosette und presste sie in den analen Lustkanal. Ein spitzer Schrei entfuhr Natascha - davon angespornt schob ich nach und mein praller Ständer glitt bis zur Schwanzwurzel in sie hinein. Jetzt trieb uns nur noch die Wolllust und die Extase. Immer wieder stießen wir in sie hinein. Ich spürte, wie Wolfgangs steifer Schwanz ihre zweite Lustgrotte bediente. Die Rosette umklammerte fest meinen Schwanz und mir wurde mir schwarz vor Augen. Stöhnend entlud ich mich tief in ihr und auch wenig später hörte ich, wie durch einen Schleier, wie Wolfgang explodierte. Wann und wie Bernd sich in ihrem Mund entlud habe ich gar nicht mehr mit bekommen. Mein schlaffer, entsafteter Schwanz glitt aus ihr heraus. Keuchend, mit zitternden Knien stand ich da und hielt mich an der Tischkante fest - sonst wäre ich umgefallen. Aus den Augenwinkeln sah, wie auch Wolfgangs Schwanz aus Natascha herausrutschte - und Wolfgang ging in die Knie und fiel vor Entkräftung auf den Boden. Saugend, stöhnend und zuckend lutschte Natascha jetzt noch Bernds Lustriemen, während er mit beiden Händen ihre abgebundenen Brüste massierte und quetsche, so dass sie steil nach oben standen. Aber es dauerte nicht lange und ich konnte zusehen, wie Bernd sich zuckend in Nataschas Mund entlud. Auch er musste sich krampfhaft am Tisch festhalten; seine Knie zitterten. Und erst jetzt explodierte Natascha in einem tierischen Orgasmus, der von gurgelnden, unnatürlichen Lauten begleitetet wurde. Ihr Oberkörper, ihr Becken und ihre Schenkel zuckten unkontrolliert, bis sie ermattet liegen blieb. Nur ihr absterbendes Gurgelnd war noch zu hören. Mit glasigem, irrem Blick beobachteten wir Drei Natascha. Ihr Zittern ließ nach - und dann bot sich uns ein grenzenlos geiles Bild: aus ihrer Lustgrotte quoll der weiße Spermaschleim von Wolfgang heraus und lief ihren Oberschenkel herunter auf den schwarzen Doppelrand ihrer Strümpfe. Aus ihrem analen Lustkanal wurde mein Sperma heraus gepumpt und verteilte sich um ihre Rosette und auf ihrem Po. Und aus ihrem offenen Mund tropfte Bernds Sperma fadenartig heraus auf den schwarzen Ledertisch. Kontrastreicher konnte es nicht sein: weißes Sperma auf schwarzem Leder und schwarzen Strümpfen.
Lange Zeit war vergangen. Wie benommen versuchte Natascha sich aufzurichten. Aber sie hatte keine Kraft mehr. Wir kamen ihr zur Hilfe und hoben sie von dem Tisch herunter. Ihre Knie knickten ein; doch wir hielten sie. Es war ein überaus geiler Anblick, wie sie auf ihren zitternden Beinen in ihren zierlichen, hohen High-Heels zwischen uns stand. Mit kleinen Schritten trippelte sie kraftlos zu dem Sessel. Vorsichtig ließen wir sie herab. Zitternd saß sie da. Sie schien ihre Schenkel nicht schließen zu können, denn sie saß mit gespreizten Beinen dort. Ihre Oberschenkel vibrierten unverändert. Um ihren Mund klebte das Sperma von Bernd und zwischen ihren Schenkeln hatten sich anscheinend Wolfgangs und mein Sperma vermengt. Jedenfalls klebte fadenartig eine Unmenge Sperma an ihren Schamlippen und an der Innenseite ihrer Schenkel. Wir konnten uns gar nicht satt sehen.
Als Natascha sich wieder gefangen hatte, nahm sie ihre Tasche, in der wir zwischenzeitlich ihre mitgebrachten Spielsachen und Dessous verstaut hatten, verließ den Raum und wir hörten sie im Bad. Wenig später klappte die Eingangstür - und sie war für uns Auf-Nimmer-Wiedersehen verschwunden. Wir zogen uns an und fuhren zum Hotel zurück. Auf unserem Rückflug schwelgten wir nur in den wahnsinnig geilen Erinnerungen an das Wochenende. Wir saßen alle Drei mit geöffneten Schenkeln im Flugzeugsitz; zu sehr brannten unsere Eicheln, als dass wir die Beine hätten schließen können. Grinsend wandte sich Bernd an Wolfgang: "na, da hat Lothar aber was vorgelegt Wolfgang. Streng Dich für nächstes Jahr an. Ich befürchte, dieses Wochenende ist nicht zu toppen". Als unsere Frauen uns abholten stellten sie fest: "Ihr geht breitbeinig wie Cowboys". "Ja", antwortete Bernd, "wir waren am Samstagabend reiten. Uns tut noch alles unten herum weh". Verschmitzt grinsten wir uns an.
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