Nicole und das zauberhafte Erotikinternat Kap.5-6 (fm:Verführung, 2809 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: bavariaexpress | ||
Veröffentlicht: Sep 26 2007 | Gesehen / Gelesen: 22335 / 17730 [79%] | Bewertung Teil: 8.41 (49 Stimmen) |
Die Abenteuer gehen weiter. |
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etwas älteren Mann, sie lagen nackt am Waldrand, seine Hände streichelten ihren wohlgeformten Körper, sein Glied war steif und prächtig. Die Körper rieben aneinander, sie küssten sich leidenschaftlich und intensiv. Als sie ihre Umgebung wieder wahrnahm, sah sie, wie der Professor in seinem Stuhl zurückgelehnt saß und seelig lächelte, an seiner Hose zeichnete sich deutlich eine mächtige Beule ab. Gerade als sie ihren Blick auf seiner Hose fixierte, öffnete er sie Augen:"Du bist eine starke Hexe, Nicole, ich konnte nicht verhindern, dass du mir diese Bilder geschickt hast. Sie haben ihre Wirkung auch nicht verfehlt, wie du siehst." Nicole erschrak und wollte gleich flüchten, sie hörte seine Stimme, doch sein Mund war verschlossen. "Wie haben sie das gemacht? sind sie ein Telepat? Ich würde das auch alles gerne können", Nicole war verwirrt und aufgeregt zugleich. Sie hatte immer noch ihren Blick auf der Beule und spürte, wie ihre Muschi feucht wurde, das Kribbeln in ihrer Bauchhöhle intensiver und die Bilder zurückkehrten, doch diesmal sah sie die Szene aus einer anderen Perspektive. Sie sah wie die Frau sich langsam vor den Mann kniete, ihre Hände an den behaarten Beinen über die Oberschenkel schob und sie unter den Stoff verschwinden ließ. Die Beule, die der steife Schwanz erzeugte war über deutlich zu erkennen. Die rechte Hand der Frau erreichte die Beule und umklammerte den unsichtbaren Schlauch, die linke Hand suchte sich den Weg zu seinen Bällen und begann diese zärtlich zu kugeln. Dann sah sie, wie die Frau mit einem Ruck die Hose herunterzog und der erregierte Penis sich ihr entgegenreckte. Sofort umschlossen ihre Lippen die violette Eichel des Mannes und fingen an, an ihr zu saugen. Der Mann zog ihr das Shirt aus und hervor sprangen zwei prächtige Möpse mit riesigen Nippel. Die Frau hatte nur einen Minirock an, sie stieg auf den Mann, der immer noch auf seine Liege lag, hob kurz ihren Rock an, man konnte genau sehen, dass sie keinen Slip trug und ihre Venusspalte sauber ausrasiert war, dann ließ sie ihren Körper langsam auf den harten, langen Speer hinab. Der schwanz verschwand Millimeter um Millimeter in ihrer Pussy, es war wie in Zeitlupe. Der Mann griff nach ihren großen Titten und begann diese intensiv zu kneten und die Nippel zu zwirbeln. Es begann ein Ritt, zuerst langsamer Schritt, dann sanfter Trab bis hin zum gestreckten Gallopp. Keine Gangart wurde ausgelassen. Die Frau schrie, der Mann keuchte vor Erregung und mit einem letzten lauten Seufzer brach die Frau auf der Brust des Mannes zusammen und; das Bild in ihrem Kopf verschwand.
Nicole stand da, eine Hand an ihrer Vagina, die andere an ihren Brüsten. Professor Leech und all die BBQ-Utensilien waren verschwunden, nur ein Zettel lag auf einem Stein; `Morgen Abend, 19.00 Uhr in der Bibliothek- Leech`. Sie war schweißnaß und aufgewühlt. Sie war geil und doch befriedigt. Nicole zupfte sich ihre Kleidung zurecht und ging zurück zum Anwesen.
Kapitel 6
Der Sonntag begann mit einem ausgiebigem Frühstück und Nicole hatte sich vorgenommen, das Gelände zu erkunden. Gerade als sie das Anwesen verließ kam Henry zurück, er landete mit seinem Besen direkt vor dem Tor. "Hallo Nikki, ich darf dich doch so nennen, oder? Wo gehst du hin, sind die anderen auch schon wieder da? Man, das war vielleicht ein blödes Training, das hätte ich mir auch sparen können", es sprudelte gerade so aus ihm heraus. Nicole wußte gar nicht, auf was sie zuerst antworten sollte:"Hallo Henry, klar darfst du Nikki sagen. Die anderen sind noch nicht wieder da, war ganz schön langweilig hier. Ich wollte ein wenig die Umgebung erkunden, vielleicht mal in das Dorf Crosspoint gehen." "Wenn du ein paar Minuten wartest, dann begleite ich dich, wenn du magst", Henry lächelte und eilte ins Haus ohne eine Antwort abzuwarten. Nicole wollte gerade erfreut zusagen, da war er auch schon weg und ebenso schnell wieder da, umgezogen und wie es schien, frisch geduscht:"Zum Haareföhnen hat die Zeit nicht mehr gerreicht, aber es ist ja warm heute." Nicole wurde wieder mal klar, dass sie erst ganz am Anfang ihrer magischen Karriere stand, sie verstand noch so viel nicht. Sie gingen den Weg zum Dorf, geschützt unter Bäumen, die langsam ihre bunten Blätter fallen ließen. Henry erzählte ihr von seinem Quidditschtraining und der bevorstehenden Weltmeisterschaft. Er hatte gute Chancen ins Nationalteam der USA aufgenommen zu werden und wollte unbedingt mit nach England und um den Pokal fighten. "Ich habe mich bei dir noch gar nicht bedankt, Nikki", Henry blieb stehen und nahm sie in den Arm. "Wofür", Nicole sah ihn fragend an. Henry wurde etwas rot:"Na dafür, dass du mich mit Sam zusammengebracht hast und für das geile Erlebnis im Bus. Ich muss sagen, so intensiv wurde ich noch nie geblasen und der Fick war unglaublich, vielleicht können wir das mal wiederholen." Nicole sah ihn ziemlich ungläubig an:"Aber du bixt doch jetzt mit Sam zusammen und ich und Jerry..." "War ja auch nur so eine Idee, man darf nicht alles so eng sehen, schließlich sind wir noch jung." Damit war das Thema auch schon abgeschlossen und sie gingen weiter, doch Nicole hatte sich nun einen Floh eingefangen, der Gedanke an einen Fick ließ sie nicht mehr los. Sie hörte schon gar nicht mehr, was Henry so erzählte, ihre Gedanken waren komplett in ihrer erotischen Fantasiewelt gefangen.
Henry hatte schon bald gemerkt, dass Nicole ihm nicht mehr zuhörte und wie ein Geist neben ihm schwebte. Er nahm ihre Hand, sonst wäre sie vom Weg abgekommen und führte sie in Richtung Crosspoint. Er spürte kleine Stiche an seiner Handinnenfläche, die Nicoles Hand hielt. Nicole war in Gedanken nun ganz weit weg, sie atmete tief und schwer. Plötzlich wurden die Stiche intensiver und Bildsequenzen huschten durch seinen Kopf. Er sah Nicole, nackt und schön. Er sah einen Mann, es könnte Jerry sein, oder auch er selbst und dann spürte er, wie sein Schwanz begann, sich in seiner Hose aufzurichten. Sie war wieder in seinen Kopf eingedrungen und schickte ihre Bilder. Henry war schon das ganze Wochenende über ziemlich rattig gewesen und nun heizte sie ihn auch noch an. Er konnte sich nicht gegen die erotischen Funkwellen wehren, er verlangsamte seinen Gang und blieb stehen. Nicole hatte eine leichte Bluse an und Leinenhosen, seine Hände hatten keine Mühe die Knöpfe zu öffnen, ihre vollen Brüste waren unverhüllt und reckten sich schon mit harten Nippel seinen Händen entgegen. Während er mit seinen Lippen diese herrlichen Früchte probierte, ließen seine geschickten Finger ihre Hose an ihren Beinen hinab zu Boden gleiten. Nicole hatte auch auf einen Slip verzichtet und ihre Muschi glänzte schon vor Geilheit. Henry legte seine Hand auf ihre Spalte und spürte die Hitze und das Beben, das von ihr ausging. Sein Schwanz war nun zum Bersten gefüllt mit Verlangen, seine Schwellkörper hatten alles Blut aufgenommen, das sein Körper zur Verfügung gestellt hatte. Nicole, immer noch in ihrer Traum welt kehrte langsam zurück und sie genoß, was Henry mit ihr anstellte. Sie erwiederte es, indem sie seine Hose öffnete und seinen harten Prügel befreite. Sie spürte seine Erregung, das Pochen seines Pulsschlages und die Zuckungen seiner Lenden. Langsam begann sie seinen Schwanz zu wichsen, Henrys Hand lag immer noch auf ihrer Spalte und langsam ließ er zwei Finger hineingleiten. Sie spielten mit ihrer Klit, bohrten sich sanft tief in ihre Grotte und fanden zielstrebig die raue Stelle. Jede Berührung dieser Stelle traf Nicole wie ein Blitz, Wellen der Lust gepaart mit kleinen Stromschlägen gingen von diesem Punkt aus, erfüllten ihren Unterleib mit Vibrationen und wanderten das Rückenmark hinauf in ihr Gehirn. Sie konnte förmlich spüren, wie der Befehl erteilt wurde, nun alle Hormone auzuschütten, die für eine perfekte Vereinigung benötigt werden. Sie wollte jetzt nur noch vöglen, seinen harten Schwanz tief in ihrer Pussy spüren, seine Hände und Lippen auf ihren Titten tanzen lassen und seinen Saft in sich aufnehmen. Henrys Kopf wurde überschwemmt mit geilen Bildern und seine Erregung näherte sich dem Höhepunkt, er spürte nur noch, wie er zu Boden ging und etwas heißes, enges sich um seinen Schwanz legte. Als er die Augen öffnete, saß Nicole auf ihm, ihre Titten wippten vor seinen Augen im Takt und sein Schwengel wurde intensiv massiert. Er war im Himmel. Er musste einfach zugreifen, diese drallen Melonen luden ihn direkt ein und die Nippel schienen ihm zu zuzwinkern. Er spürte, wie sein Sperma aufstieg, den Weg zur Eichel suchte. Das Verlangen, seine Ficksahne abzuliefern wurde unerträglich, er wollte doch noch mehr, noch länger, noch intensiver. Doch dann öffneten sich die Schleusen, sein Saft schoß durch ihn und traf Nicole völlig unvorbereitet. Sie war noch nicht soweit, sie wollte den Höhepunkt noch nicht. Als sie merkte, dass sein Soldat in Ruhestellung gehen wollte, stieg sie von ihm ab, leckte ihn sauber und knetete seine Eier, sofort erwachte er zu neuem Leben und stand ein weiteres Mal bereit.
"Bitte nimm mich von hinten", forderte sie Henry auf,"Fick mich wie ein Hund, ich habe noch nicht genug!" Henry war etwas ausser Atem, doch diese Einladung, dieser geile Arsch, der sich ihm entgegen reckte, der Duft aus ihrer Pussy und die großen, baumelden Brüste waren einfach zu viel. Nicole hatte sich im Vierfüßlerstand bereit gemacht und streckte ihm ihren Hintern entgegen. Sein Schwanz war hart und wollte ins Warme. Er setzte seine Eichel an ihrer Anusfalte an und verrieb den Saft ihrer Geilheit damit. Immer wieder ließ er seinen Schwengel an ihrer Furche entlanggleiten, Nicole wurde ungeduldig:"Bitte schieb ihn rein, bitte fick mich!" Zuerst ließ er ihn nur mit der Spitze seiner Eichel eindringen, zog ihn zurück, um ihn dann ein Stückchen weiter einzuschieben, immer ein Stückchen weiter. Nicole bettelte und flehte:"Du Schuft, spiel nicht mit mir, sondern vögle mich richtig. Ich will deinen Schwanz ganz in mir spüren!" Jetzt war genug des Spielchens und Henry jagte seinen Ständer tief in ihre Grotte. Er stieß kurz und heftig in sie hinein, Nicole stöhnte auf vor Lust. Ein Duzend mal fickte er sie so hart, dann zog er ihn heraus und setzte ihn an ihrer Rosette an, mit leichtem Druck überwand er ihre Gegenwehr. Seine Eichel wurde von ihrem Muskel fest umschlossen, als ob sie ihn zerquetschen wollte, dann gab Nicole ihren Widerstand auf und er glitt in sie hinein. Nicole hatte zuvor noch niemals Analverkehr und die Gefühle und Empfindungen die sie nun überkamen waren unbeschreiblich. Sie spürte den Druck, den sein Kolben in ihrem Darm erzeugte, sie hatte das Gefühl zu platzen und gleichzeitig die intensivsten Wellen der Lust. Henry schob seine Finger noch in ihre Pussy und massierte ihre Vagina zärtlich aus, noch nie war sie so ausgefüllt gewesen, noch nie waren die Gefühle so stark. Er begann langsam sie inihren Arsch zu ficken, tief und intensiv. Gleichzeitig fingerte er sie zum absoluten Höhepunkt. Gewaltige Wellen der Erregung, des Verlanges und der Lust durchströmten ihren Körper. Alle Muskeln zogen sich zusammen, lösten sich und gaben ihre Säfte frei. Henry zog seinen Schwanz aus ihrem Hintertürchen und die Finger aus ihrer Pussy, dann verschloss er mit seine Lippen auf ihre Schamlippen und saugte ihre Saft aus ihr heraus. Keinen einzigen Tropfen der köstlichen Flüssigkeit ließ er aus. Nicole kam ein weiteres Mal, seine Zunge hatte ihren Kitzler so verwöhnt, dass sie nochmals den Gipfel der Leidenschaft erreichte. Dannach sank sie völlig erschöpft in sich zusammen.
Als sie sich erholt hatten, gingen sie ins Dorf. Sie verloren kein Wort über den `Zwischenfall`, sie besuchten die Läden und das Gasthaus zum verwirrten Magier und Nicole trank ihr erstes Butterbier. Gegen später trafen sie dann noch Sam und die Ingham-Schwestern, die nach ihrer Ankunft ebenfalls ins Dorf gegangen waren. Henry und Sam trennten sich von der Gruppe, sie wollten ihr Wiedersehen feiern, allein. Nicole war etwas enttäuscht, als sie hörte, dass Jerry und seine Brüder erst am späten Abend ankommen würden, denn sie vermißte ihn trotz des Abenteuers mit Henry sehr. Auf dem Weg zurück zum Anwesen, traf sie dann auch wieder Sam und Henry. Sam zwinkerte ihr zu: "Herny hat mir alles erzählt, ich habe damit keine Probleme. Vielleicht leihst du mir ja mal Jerry aus!" Sie gingen scherzend und lachend ins Haus, das Essen wartete schon. Nach dem Essen trafen sie sich mit ihrem Tutor, doch Nicole entschuldigte sich kurz vor 7 und ging in die Bibliothek. Sie war schon sehr gespannt, was ihr Prof. Leech erzählen und beibringen würde.
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