Nicole und das zauberhafte Erotikinternat Kap.7-8 (fm:Humor/Parodie, 2780 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: bavariaexpress | ||
Veröffentlicht: Oct 02 2007 | Gesehen / Gelesen: 17384 / 15096 [87%] | Bewertung Teil: 8.10 (31 Stimmen) |
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Kapitel 7
So langsam kamen alle Studenten aus dem Wochenende zurück nach Canterhouse, es kehrte wieder Leben ein. Sam und die anderen erzählten eifrig beim Dinner von ihren Erlebnissen am Wochenende. Nicole saß nur dabei, hörte aufmerksam zu und hatte deutlich signalisiert, dass ihr Wochenende nicht erzählenswert war. Sie war glücklich, dass Jerry wieder da war und die Begrüßung fiel auch entsprechend heftig aus. Sofort nach seiner Ankunft zerrte er sie in die Hütte, ihr kleines Liebesnest und wollte die verlorene Zeit nachholen, Nicole jedoch hatte ein schlechtes Gewissen und gab vor, ´unpäßlich` zu sein. Sie beschränkten sich auf Kuschelsex mit viel Küssen und Streicheln. Jerry war überhaupt nicht sauer und zeigte viel Verständnis; ein toller Kerl, dachte sie sich. Schnell wurde es Zeit und das Treffen mit Prof. Leech rückte immer näher, sie hatte Jerry davon erzählt und er begleitete sie bis zur Türe der Bibliothek. Er verabschiedete sich erst, als sie ihm versprach, sich hinterher bei ihm zu melden.
Etwas nervös und unsicher betrat Nicole die große Bibliothek. Hier standen Bücher mit ganz unterschiedlichem Inhalt, ganz Normale, Magische, Alte und Moderne, und auch Zeitschriften. Sie sah auch den Tagesboten, eine Tageszeitung aus England, die von dortigen Ministerium für Magie herausgegeben wurde. Fasziniert betrachtete sie die bewegten Bilder und bleib mit den Augen an einem Artikel kleben; Der dunkle Lord - auf dem Weg in die neue Welt? Sie wollte gerade den Artikel lesen, als eine Hand auf ihre Schulter gelegt wurde und sie zu Tode erschrak. "Entschuldigung, Nicole. Ich wollte dich nicht erschrecken. Schön, dass du gekommen bist, gehen wir ins Studierzimmer. Dort haben nur die Professoren Zutritt", die sanfte Stimme des Professors holte sie schnell wieder zurück. Er hatte einen grünlich glitzernden Umhang an und trug ein dickes Buch unter dem Arm. Die Studierstube war ein keiner Raum im hinteren Teil der Bibilothek und auf dem Weg dorthin hätte sie den lautlos dahin eilenden fast verloren zwischen den Bücherregalen. Hunderte Regale, bis zur Decke mit Büchern gefüllt, so viele Bücher hatte Nicole noch nie gesehen. Der Raum war mit zwei gemütlichen Sesseln aus dem 18. Jahrhundert, einen kleinen Tisch und einem offenen Kamin, in welchem ein wärmendes Feuer prasselte, ausgestattet. Es gab keine Fenster und das sanfte Licht kam von der Decke, die irgendwie unendlich schien. War das der Mond, der ihnen Licht spendete? Leech bot ihr den linken Sessel an und nahm auf dem anderen Platz. Er sah sie lange schweigend an:"Mein Gott, Nicole, wo fange ich nur an. Ich kannte deine Mutter gut, ich lernte auch deinen Vater auf der Hochzeit kennen und wir verstanden uns prächtig. Deine Mutter war im letzten Jahr hier, als ich anfing zu studieren. Sie wurde mir als Tutor zugewiesen und ich war beeindruckt von ihren Fähigkeiten, die ihr von Natur gegeben waren, ebenso wie dir. Ich hatte bereits in England die Zauberschule Hogwarts besucht und wollte hier die Ausbildung beenden. Deine Mutter war ein Naturtalent, sie beherrschte nicht nur die Zaubersprüche, sie war auch eine Meisterin im Brauen von Zaubertränken. Ein weiteres Talent war die Okklumentik, die Gabe in die Köpfe der anderen einzudringen, sie zu kontrollieren oder auch zu steuern. Diese Gabe hast du ebenfalls. Kannst du sie schon kontrollieren, oder geschieht es zufällig?" Nicole saß mit großen Augen da und glaubte kaum, was sie hörte:"Mittlerweile kann ich auch ein wenig kontrollieren, aber nur in einer bestimmten Richtung. Sie wissen, was ich meine!" Der Professor nickte nur, dann nahm das große Buch vom Tisch und schlug es auf:"Hier sind einige Bilder von unserem gemeinsamen Jahr hier in Canterhouse." Nicole hatte bisher nur die wenigen Bilder im Hause ihrer Großeltern gesehen, sie waren wie Fotos eben sind - Momentaufnahmen. Diese Bilder lebten, es war wie ein Videoclip, der immer wieder die gleiche Szene abspielte. Sie sah ihre Mutter, jung und schön. Sie sah auch den jungen Professor Leech und einige Gesichter, die ihr bekannt waren. Auf einem Foto entdeckte sie sogar ihre Tante Virgilla:"He, da ist ja meine Tante Virgilla. Kannten sie sie auch?" Der Professor lachte:"Oh ja, Virgy. Ich nannte sie immer Virgy, wir sind der selbe Jahrgang, doch sie hat Canterhouse nach dem zweiten Jahr verlassen. Eigentlich schade, ich habe sie sehr gemocht. Was macht sie heute?" "Das weis ich nicht so genau. Ich kenne sie kaum. Bis vor einer Woche wußte ich gar nicht, dass ich eine Tante habe, meine Großeltern haben mir nie von ihr erzählt, wie auch von allem anderen nicht", Nicole wirkte etwas traurig. An diesem Abend erfuhr sie so einiges über ihre Mutter, ihre Tante und dass ihr Vater ein Nichtmagier, ein Muggel war. Sie hatte viele Bilder gesehen und wußte nun, dass ihre Mutter eine glückliche Hexe mit vielen Talenten war, ihr Vater ein ganz normaler Mensch, der als Verbindungsmann zwischen dem Präsidenten der Vereinigten Staaten
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