Die Nacht mit Michael (fm:1 auf 1, 1664 Wörter) | ||
Autor: Nadi | ||
Veröffentlicht: Oct 04 2007 | Gesehen / Gelesen: 20313 / 15050 [74%] | Bewertung Geschichte: 8.06 (50 Stimmen) |
Treue war schon bei meiner letzten Geschichte so ein Problem |
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nun in einem Hotelzimmer, halb nackt, mein weißer Tanga schimmerte durch den Stoff meiner Strumpfhose und meine schwarzen Ballerinas noch an den Füßen. "Ich will dich Nadine", sagte Michael, zerrte mir meine Strumpfhose samt Tange bis zu Knien und presste seinen Mund auf meine Scham. Sofort teile seine Zunge meine noch gar nicht so feuchten Schamlippen und leckte über meine Klitoris. Das war der absolute Supergau. Das Licht, das Bier, die Geräusche von der Straße, das Geräusch seiner nassen Zunge zwischen meinen Beinen und dieses einmalige Gefühl. Ich stöhnte laut auf.
Kaum hatte ich das Gefühl ganz und gar in diesem wunderbaren Gefühl einzutauchen, da hörte ich nur wie er sagte: "Nadine, ich will dich jetzt ficken." Gar nicht wirklich gegenwärtige, antwortete ich nur mit einem unterdrückten "Jaa". Ich bekam mit wie er sich das Jackett auszog und seine Hose öffnete. Sein steifer Schwanz sprach heraus und klatschte ein, zweimal auf meine Scham, bevor er in mich eindrang. Michaels Schwanz füllte mich komplett aus. Mit schnellem Tempo und wuchtigen Stößen drang er immer wieder in mich ein. Langsam begann ich zu stöhnen. Er lehnte sich über mich und wir rutschten auf dem Bett nach oben. Er schien mich zerreißen zu wollen, denn seine anfängliche Zärtlichkeit war reiner Geilheit und Begierde gewichen. "Oh ja! Ja!" söhnte ich in die Dunkelheit des Hotelzimmers. "Ist das gut, ja?" "Ja, mach weiter!" und er stieß mich fest. "Darauf warst du doch den ganzen Abend scharf, nicht wahr!" Ich merkte wie ich bei seinen Worten unglaublich feucht wurde und wie sein Schwanz beim Eindringen in meine Möse die entsprechenden Geräusche hervorrief. Er hatte Recht. Eigentlich wollte ich es schon den ganze Abend lang. Ich öffnete die Augen, sah ihn über mich gebeugt und sah seine von Geilheit verzerrtes Gesicht. Ich hatte einfach Bock auf ihn und das war in Ordnung!
Ich hatte nur noch einen Schuh an und ein Knäuel aus Slip und Strumpfhose hing an meinen Fesseln und hielt meine Beine zusammen. Michael hat meine Beine nach oben genommen, so dass sie rechts und links an seiner Brust auflagen. So konnte er sehr tief in mich eindringen. Mit seiner rechten Hand massierte er meine Klitoris und knetetet abwechselnd meine Brust. Alles drehte sich und mein Stöhnen wurde richtig laut.
Nach einer Zeit sagte er nur: "Dreh dich! Ich will dich von hinten." Da ich nicht mehr die Kraft hatte, blieb ich auf dem Bauch liegen. Michael griff mit seiner rechten Hand unter meinen Bauch, zog mich so ein Stück nach oben und drang unmittelbar in mich ein. Seine Stöße waren so heftig, dass wir bis zum Ende des Bettes hoch rutschten und ich mich dort am Bettgestell festklammerte. "Oh, du bist so geil zu ficken, Nadine!" Seine Hand massierte meine Klitoris immer intensiver und ich merkte, dass ich gleich kommen würden. "Michael, ja, es kommt mir. Fick mich! Oh Gott, es kommt mir, ja, ja, Fick mich, jaaa," schrie ich ins Zimmer.
Ich hatte einen wunderbaren Orgasmus und hielt mich mit letzter Kraft und nur noch einer Hand am Bettgestell fest. Nach dem Orgasmus merkte ich gleich wieder wie betrunken ich war und wie das ganze Zimmer sich dreht. Michael war noch nicht gekommen, aber ich konnte von mir aus nichts mehr wirklich tun. Mein Oberkörper sank nun vollständig nieder.
Michael hingegen war natürlich noch geil, und sein fester, großer Schwanz wollte Befriedigung. Er zog erneut meinen Po zu sich nach oben, der nun fast senkrecht nach oben ragte. Er küsste meine Popobacken, biss hinein und leckte von hinten durch meine Möse. Obwohl ich schon gekommen war, war es mir gar nicht unangenehm. Zwar genoss ich es, als er plötzlich seine Zunge in mein Poloch bohrte, doch ich schüttelte schwach den Kopf, um ihm anzudeuten, dass ich das nicht mochte, und versuchte gleichzeitig - eher ein Alibi - ihn mit meiner nach hinten gerichtet rechten Hand Wegzuschieben.
"Lass mich, Nadine. Du hast so einen Wahnsinnsarsch! Ich will deinen Arsch." Ich hatte bis dato nur einmal wirklich Analverkehr und war nicht gewillt mit einem Prof., den ich vor kurzem erst kennen gelernt hatte, mich auf diese Weise nehmen zu lassen. Doch alles ging ganz schnell: Er leckte mein Poloch, verteilte mit seiner Hand den Saft zwischen meinen Beinen über mein Poloch, stieß kurz noch mit seinem Schwanz in meine Möse und drang dann sehr vorsichtig, aber bestimmt in meinen Po ein. "Oh, das ist Wahnsinn!" hörte ich ihn sagen.
Während er sich mit seinem Schwanz in meinem Po bewegte, streichelte seine Hand meiner Klitoris. Ich merkte wie ich wieder richtig geil wurde und allmählich richtig genoss. "Ist es O.K. so, Nadine," erkundigte er sich. "Ja, mach weiter. Das ist gut." Michael wurde schneller. Auch seine Hand meiner Klitoris wurde schneller, und ich merkte wie wieder kurz davor war, zum zweiten Mal zu kommen. "Nadine, ich kann es nicht mehr halten. Ich spritze!" "Ja, mir kommt es auch! Stoß zu!" "Ja, ja, du bist so geil," hört ich ihn brüllen. "Spritz es mir nicht in den Arsch, nicht in den Arsch!"
Michael ergoss er sich auf meinem Rücken, und sank dann neben mir nieder. Da lagen wir nun: ich auf dem Bauch und er auf dem Rücken. Irgendwann muss er gegangen sein und als ich wenige Stunden später aufwachte, weil mir kalt war, merkte ich, dass ich noch immer so dalag wie beim Sex mit Michael. Strumpfhose und Tanga hingen immer noch an meinen Füßen und sein Sperma schien auf meinem Rücken getrocknet zu sein. Ich zog die Strumpfhose ganz aus, sprang schnell unter die Dusche und gleich zurück ins Bett. Von Michael habe ich seitdem nix mehr gehört - und das geht auch in Ordnung.
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