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Die verführerische Freundin meiner Mutter Teil 3 (fm:Ältere Mann/Frau, 3998 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 04 2007 Gesehen / Gelesen: 55856 / 48249 [86%] Bewertung Teil: 9.26 (113 Stimmen)
Ich war zu meiner Überraschung am nächsten Morgen mit Tina, der alten Freundin meiner Mutter allein bei uns im Strandhaus. Sollte ich Tina, trotz ihrer eindeutigen Worte dazu in der Nacht noch einmal verführen können?

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© Maik Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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kümmerst." Ich streichelte langsam von ihrem Knie in Richtung Rock und schaute in ihr Gesicht: "Das mache ich doch gern, gestern Abend haben wir uns auch gut amüsiert." Tina musste grinsen. Meine Finger glitten zärtlich über die Oberseite ihres Schenkels. Tina wirkte entspannt, ihre Hände ruhten auf ihrem Bauch. Sie ließ mich gewähren. Ich glitt mit der Hand langsam bis zu ihrem Rock, schaute sie noch einmal an und meine Finger schoben sich weiter ihren Schenkel hinauf unter ihren Rock. Tina behielt meine Hände im Blick: "Hör auf. Das geht zu weit" ihr Ton klang ernst. "Wir haben gestern schon zuviel riskiert. Was ist wenn uns hier jemand so sieht." "Gestern hat doch niemand etwas mitbekommen." antwortete ich fix." Sie machte eine Pause. Ihre Nippel zeichneten sich durch den dünnen Stoff ihres Oberteils ab, ich konnte nicht anders als darauf zu starren. Sie bemerkte meinen Blick, schaute selbst an sich herab und erschrak selbst da ihre Erregung schon so deutlich sichtbar war. Sie nahm das Buch und bedeckte damit ihre Brüste. Ich sprach sie darauf an: "Tina dir hat es doch gefallen eben." Sie schluckte und stammelte: "Ja aber ..., Nein Maik, die Nacht gestern mit Dir war sehr schön, doch das wird sich nicht wiederholen. Ich gehe jetzt in Haus und zieh mir was über nicht das Du noch mal auf dumme Gedanken kommst."

Tina verschwand ohne ein weiteres Wort im Haus, ich blickte ihr nach. Ich legte mich auf den Sonnenstuhl und schloss die Augen. Tinas Worte erklangen mir noch einmal im Ohr: Ja ..., Nein ... die Nacht war sehr schön. Das Bild ihrer erregten Nippel ging mir nicht aus dem Sinn. Ich wusste dass sie verheiratet war und zweifache Mutter, doch in erster Linie war sie für mich eine einzigartige Frau, die sich mit voller Leidenschaft ihrer Lust hingab. So etwas hatte ich noch nie mit einer anderen Frau erlebt. Es mussten ungefähr zwanzig Minuten vergangen sein und mir war klar, dass es für sie eine einmalige Sache gestern Abend war. Ich ging ins Haus. Tina stand in der Küche und nippte an einem Glas Saft. Sie hatte sich mittlerweile eine weiße Bluse übergezogen, die oben nicht ganz geschlossen und unten zusammen geknotet war und somit ihren flachen Bauch preisgab. Ich ging langsam auf sie zu, schaute sie an. Ihr hutsche wieder dieses süße Lächeln über das Gesicht. Ich berührte vorsichtig ihre Arme. Ich war innerlich hin und her gerissen zwischen meiner Lust und der Vernunft. Ich war mir sicher der Versuchung wieder stehen zu können und mit Tina den Tag ohne weitere Annäherungsversuche zu verbringen. Wir standen uns gegenüber, ihr verführerisches Parfüm stieg mir wieder in die Nase. Ich wollte gerade etwas sagen, als Tina sich zur Seite drehte um ihr Glas abzustellen. Meine rechte Hand, die ihren linken Arm berührte, strich dabei über ihre Bluse und drückte an ihre Brust. Meine Hand lag nur einen Augenblick an ihrer wohlgeformten weichen Rundung, bevor ich sie zurückzog. Tina drehte ihren Kopf zu mir: "Hey" ein schelmisches Lächeln zierte ihr Gesicht. Ich war irritiert:"Tina das war keine Absicht." Sie schaute mir tief in die Augen, lächelte: "Das soll ich Dir glauben?" Tina stützte ihre Arme auf der Arbeitsplatte nach hinten ab. "Ja es war wirklich keine Absicht, ich wusste ja nicht das du dich umdrehst um das Glas abzustellen." antwortete ich schnell. Tina grinste geheimnisvoll: "Ok dann werde ich Dir das mal glauben. Hast Du eine Idee, wie wir zwei den restlichen Vormittag verbringen?" Ich konnte ihr Grinsen nicht deuten, doch sie schien mir zu glauben und ihre, für mich, provokante Körperhaltung, war wohl eher eine subjektive Einschätzung von mir. Ich schaute sie grinsend an: "Ich wüsste da schon ..." Meine unüberlegten Worte blieben mir im Hals stecken. Nach einer kurzen Pause sagte ich: "Wir können ja eine runde im Pool schwimmen, ich bin auch vernünftig." Tinas Blick wanderte von meinen Händen zu meinen Schritt und wieder zu meinen Augen: "Ich hätte da einen besseren Vorschlag." Tina begann ihre Bluse sehr langsam Knopf für Knopf zu öffnen und sagte: "Bis Mittag sind wir hier ungestört und mir würde es viel besser gefallen, wenn du nicht vernünftig bist." Ihre Brüste, die in einen weißen Spitzen-BH gehüllt waren, kamen immer mehr zum Vorschein. Ich schaute sie mit halb offenem Mund sprachlos an. Ich spürte wie mich schon ihr Anblick allein, wieder erregte. Tina meinte neckisch: "Ich wusste das Dir mein Vorschlag gefallen würde, setzt bitte auf den Stuhl hinter Dir."

Ich führte ihren Wunsch aus und fragte mich was sie jetzt mit mir vorhat. "Welcher Mann könnte da nein sagen, Tina." Sie öffnete ihre Bluse weiter und ihr rechter Fuß glitt über meinen Oberschenkel. Ihr Fuß näherte sich zielstrebig meinem Schritt. Ihre Zehen wanderten geschickt neben der Knopfleiste die Hose lang und massierten dabei meinen sich mit Blut füllenden Schwanz. "Oh wen haben wir denn da?" fragte Tina keck, als sich mein Glied in der Hose aufstellte. "Meine scharfe Waffe müsstest du doch noch kennen." antwortete ich wieder selbstsicher. Tina lächelte, öffnete nun den Knoten ihrer Bluse und streifte sie langsam von ihren Schulterblättern und ließ sie auf die Arbeitsplatte fallen. "Ich hoffe da löst sich nicht zu schnell ein Schuss." hauchte Tina mir entgegen. Sie griff nach hinten auf den Rücken und öffnete den Verschluss ihres BH's und streifte den dünnen weißen Stoff verführerisch von ihren Brüsten. Tinas Hände lagen an ihren Brüsten und sie begann provokant ihre wohlgeformten Rundungen vor meinen Augen selbst zu massieren. Ihr schien es zu gefallen, mich durch Spiel verrückt zu machen. Ich spürte, wie meine Hose immer mehr spannte und wollte Tina einfach nur noch berühren und sie wild liebkosen. Meine Hand streichelte über ihren Fuß, der immer noch meinen Schritt verwöhnte den Unterschenkel hoch. Tina versuchte mich streng anzuschauen: "Hey, was soll das, kannst du nicht einmal Geduld haben.", sie konnte sich jedoch ein leichtes Grinsen nicht verkneifen, als meine Hand zielstrebig weiter über ihr Knie glitt. Ich schaute sie an: "Wie soll ich bei dem was du tust und deinem Anblick geduldig bleiben und außerdem interessiert mich was du unter deinem Rock trägst." Um meine Worte zu unterstreichen, schob ich meine Hand langsam weiter unter ihren Rock und grinste sie frech an. Tina hielt meine Hand fest und neckte mich: "Halt, ich hab ja auch noch Wort mitzureden, wann du mir unter den Rock fassen darfst." Ich wollte aber nicht länger warten und Tinas gespielte Ernsthaftigkeit heizte mich noch mehr an. Ich stand auf und hielt Tina ihren rechten Schenkel fest und drückte sie gegen die Küchenzeile und meine Hand glitt bis zu ihrem Höschen. Tina protestierte erneut: "Hab ich denn gar nichts mehr zu sagen. Du kannst doch nicht ...." Bevor Tina noch ein weiteres Wort verlieren konnte, gab ich ihr einen kurzen Kuss. Ich schaute ihr in die Augen und grinste: "Ich bin ja normalerweise für die Gleichberechtigung, doch diesmal bin ich für die alte klassische Rollenverteilung." Wir schauten uns noch einen Augenblick an, während meine Hand über ihr feuchtes Höschen glitt. Tina seufzte: "Du bist ja ein kleiner Machooo" und ihre Lippen pressten sich auf meine. Wir küssten uns leidenschaftlich, sie steifte mir mein T-Shirt über den Kopf und öffnete mit ihren Fingern meine Hose. Mein harter Prügel sprang ihr entgegen. Ich schob ihren Rock ganz hoch und zerriss mit einem Ruck den winzigen String. Tina setzte sich auf die Arbeitsplatte, lehnte sich verführerisch zurück und spreizte einladend weit ihre Beine. Ich konnte mich nicht beherrschen, als sie ihre schon sehr feucht schimmernde empfindlichste Stelle in leuchtendem Rosa darbot. Meine Finger streichelten noch einmal zärtlich über die Innenseite ihrer Schenkel bis zu ihren angeschwollenen Schamlippen. Ich beugte mich über sie und nahm ihre erregten Nippel zwischen die Lippen und saugte an ihnen, biss leicht zu und ließ wieder von ihnen ab. Tina entfuhr ein lustvolles Stöhnen: "Ahhhhhh..." Meine Eichel drückte gegen ihre heiße feuchte Spalte. Ich zog Tina ein Stück weiter vor, an den Rand der Arbeitsplatte und glitt mit meinem harten Prügel ohne Widerstand in sie hinein. Ich begann mit schnellen festen Stößen Keuchend schlang sie ihre Beine um mich. Tina stütze sich mit einer Hand nach hinten ab und mit der anderen massierte sie leicht stöhnend ihre Brüste. Ich wurde immer schneller, das Pulsieren meines Glieds nahm zu. Kurze Zeit später stöhnte ich auf, mein Saft pumpte sich unaufhaltsam durch meinen Schwanz und ich kam zu einem unglaublichen Höhepunkt. Meine Stöße wurden langsamer und weicher. Ich war ein wenig enttäuscht, dass ich diesmal so schnell kam und wollte mich ihr entziehen. Doch Tina zog mich mit ihren Beinen, soweit es ging in ihren Schoss. Wir schauten uns tief in die Augen und Tina sagte: "Schon ok, ich möchte dich einfach noch in mir spüren." Sie legte ihre Arme um meinen Hals und mir küssten uns leidenschaftlich. Ich fühlte wieder, wie ihre Scheide sich zusammen zog und ihre feuchte Spalte enger wurde, um mein Schwanz wenig später wieder mehr Raum zu gönnen. Es war kein Orgasmus von ihr, doch ein unbeschreibliches Gefühl, wie sich ihre Scheide im langsamen Rhythmus immer wieder zusammen zog. Ich genoss diese besondere Massage meines Glieds, noch eine Weile bevor ich mich Tina entzog. Wir schauten uns an und Tina rutsche von der Arbeitsplatte und ich spürte ihre immer noch erregten Nippel als sie ihren Körper an mich schmiegte. Tina gab mir einen kurzen Kuss und griff mit einem Lächeln nach meinem weichen Schwanz. Sie hauchte mir ins Ohr: "Du bist wohl noch ein wenig erschöpft von der letzten Nacht. Lass uns nach oben gehen, das kriegen wir schon wieder hin."

Im Zimmer oben angekommen, zog mich Tina dicht zu sich heran und küsste mich erneut sehr leidenschaftlich. Ihre Zunge spielte fordernd mit meiner und während meine Hände ihren knackigen Hintern kneteten, der durch ihren Rock bedeckt war. Tina löste sich von mir und öffnete meine Hose wieder. Mit einem kurzen Schubs, drückte sie mich auf das hinter mir stehende Bett und zog mir meine Hose und Shorts ganz aus. Sie hockte sich zwischen meine Beine und umfasste zärtlich mit ihrer Hand mein noch schlaffes Glied. Sie schaute mir in die Augen und zog mit Daumen und Zeigefinger langsam meine Vorhaut zurück. Ihre Fingerkuppe streichelte behutsam über meine Eichel und ich genoss ihre zärtlichen Berührungen während sich mein Schwanz langsam wieder mit Blut fühlte. Tina sagte keck: "Ich wusste doch, dass deine Waffe schnell wieder scharf geladen sein wird." Sie lächelte mich an, bevor ihre Zungenspitze von meinen Eiern genüsslich den Schaft bis zur Eichel hinauf glitt. Die Zungenspitze umkreiste meine Eichel sanft, sie spielte an der kleinen Öffnung der Eichel. Sie nahm mein Schwanz erneut in die Hand um ihn zu wichsen, während ihre Lippen über meine Eichel glitten. Mein Schwanz stellte sich immer weiter auf und wurde wieder fester. Tina betrachte ihr Werk einen Augenblick, dann stand sie auf und schob verführerisch ihren Rock von ihren Hüften. Sie genoss einen Moment meinen lustvollen Blick auf ihren Körper, und ihre nicht mehr vom Rock verhüllte Scham. Sie hockte sich mit leicht gespreizten Beinen neben meinen Oberkörper auf das Bett. Ich strich mit einer Hand über ihr Knie den Schenkel auf der Innenseite entlang in Richtung ihres Schritts. Sie beugte sich vor und flüsterte mir ins Ohr: "Gefalle ich Dir, dann betrachte mich doch einfach mal von ganz nah." Ohne meine Antwort abzuwarten gab sie mir erneut einen leidenschaftlichen kurzen Kuss. Tina rutschte auf dem Bett noch ein Stück höher und drehte sich so, dass mein Kopf zwischen ihren Schenkeln lag. Ich konnte den Duft ihrer Lust riechen, als sie so über meinem Kopf hockte. Sie beugte sich vor und ließ ihre Brüste über meinen Oberkörper streichen während sie sich mit ihren Lippen und der Zungenspitze langsam meiner wieder senkrecht stehenden Lanze vom Bauch aus her näherte. Ich spürte ihre erregten Nippel auf meiner Haut und hatte einen freien Blick auf ihren feuchten Schritt, als Tina sich über meinem Gesicht kniend, mit ihren geöffneten Schenkeln mir darbot. Meine Hände umfassten ihren durchtrainierten Hintern und streichelten ihn sanft. Meine Finger gingen auf Erkundungsfahrt.

Meine Hände zogen ihre festen Pobacken ein wenig auseinander und mein Daumen kreiste um ihre hintere Öffnung, ohne jedoch einzudringen. Ich ließ mein Daumen weiter abwärts den Damm entlang fahren bis zu ihren Schamlippen und dann wieder zurück. Tina entfuhr ein leichtes Seufzen. Die Aussicht in ihren Schritt war einfach nur geil. Ich genoss den Anblick von Tinas feuchter Scheide und den leicht geöffneten Schamlippen, die mir vom Blick her so nah und doch für meine Zunge noch so fern war. Tina hatte mittlerweile mit ihren Fingern meine Vorhaut zurückgeschoben und ihre Lippen spielten abwechselnd mit ihrer Zungenspitze fordern mit meiner Eichel. Ich wollte Tinas Lustsaft endlich schmecken und meine Hände zogen ihr Becken ein wenig nach unten zu meinem Gesicht. Tina gab meiner Forderung bereitwillig nach und sie öffnete dadurch ihre Schenkel noch weiter. Nun musste ich nur noch die Zunge ausstrecken und konnte alles erreichen. Meine Zungenspitze strich zärtlich über die Innenseite der geöffneten Schamlippen und ihr entfuhr ein Stöhnen: "Aaahhhhhh dass istttt schöööööönn ..." Ich glitt sanft vom Eingang ihrer Scheide in Richtung ihres Kitzlers, kreiste behutsam um ihren Kitzler der mit jeder Berührung weiter hervor trat. Ich spürte die Hitze ihrer Körpers und den feuchten würzigen Geschmack ihres Safts, auf meiner Zunge, der immer mehr aus ihr heraustropfte. Meine Zungenspitze fuhr erneut erst vorsichtig und behutsam zwischen ihre geschwollenen Schamlippen, aber dann schob sie sich fordernd dazwischen und glitt ein wenig in sie hinein. Tina ihr Keuchen wurde immer lauter und sie hatte Mühe sich auf meinen Schwanz zu konzentrieren, sodass sie mein Glied ab und zu ein wenig unkontrolliert mit den Zähnen stimulierte. Meine Zunge massierte ihren Kitzler, wobei sie leise aufstöhnte und ihr Unterleib mehr und mehr in Zuckungen geriet. Ich saugte mit meinen Lippen den Saft ihrer Lust von den Schamlippen, die prall geschwollen waren. Meine Zähne bissen zärtlich zu und ihr entfuhr ein willkürliches Stöhnen: "Jaaa Maiikkkkk ... besorg es miirrr ...." Tina drückte mir immer fordernder ihren Schoß entgegen, meine Zunge drang immer tiefer in sie hinein und meine Zähne drückten gegen ihre geschwollenen Schamlippen. "Oh jaaa..." kam es stoßweise aus ihr, "tiefer..." Ich hatte Mühe noch Luft zu bekommen so sehr drückte Tina mir ihr Becken entgegen, noch nie war ich so tief mit meiner Zunge in eine Frau vorgedrungen. Meine Hände umfassten ihren Po, kneteten und drückten ihn ein Stück hoch, bevor Tina mir ihr Becken erneut entgegen presste. Ihr Unterkörper lag mit kompletter Last auf meinem Gesicht und ihre Finger krallten sich in meine Oberschenkel, als ihr ganzer Unterleib in Zuckungen geriet und eine Art Dauerorgasmus ihren Körper durchzog. Tina bäumte sich unter lautem Stöhnen mehrmals auf: "Ohhh jaaaa fickkk micchh mit deineerrrrr Zun...", um wenig später erschöpft und schwer atmend neben mich auf die Seite zu sinken.

Ich drehte mich zur Seite und genoss einen Moment lang den Anblick von Tinas Körper. Ihre Haut glänzte vom Schweiß und ich roch den Duft ihres Schoßes, der immer noch halb geöffnet auf Augenhöhe vor mir lag. Nach paar Minuten drehte sich Tina um, so dass wir Kopf an Kopf nebeneinander lagen und uns in die Augen blicken konnten. Tina lächelte mich an, noch immer außer Atem und begann sie erneut, mich zu küssen. Unsere Küsse waren erst sanft und wurden immer leidenschaftlicher. Tina liebkoste mein Hals und hauchte mir ins Ohr: "Maik jetzt bis du wieder dran, ich möchte dich kommen sehen." Sie lächelte mich dabei an und ich war wieder einmal nicht sicher was sie vorhatte. Tina drehte sich auf den Rücken und schaute mich erwartungsvoll an. "Komm setzt Dich auf meinen Bauch, so dass wir uns dabei anschauen können." Ich gehorchte ihr und meine immer noch fast ganz steife Latte lag zwischen ihren Brüsten. Sie grinste mich schelmisch an und ich fragte: "Was hast du mit mir vor?" Sie griff nach meinem halb steifen Schwanz und schob mit einer Hand gekonnt meine Vorhaut zurück. "Das wirst du gleich sehen und es wird Dir gefallen." Ihren Finger benetzte sie mit etwas Speichel und fuhr sehr zärtlich über meine Eichel. Ich schaute ihr in die Augen und ihre Fingerspitze begann mich fast in den Wahnsinn zu treiben so zart und kurz darauf wieder sehr hart, verwöhnte sie sehr geschickt meine Eichel. Mein Schwanz schwoll wieder zu voller Größe an und sie ließ mit den Fingern von ihm ab. Ihre Hände drückte sie seitlich gegen ihre Brüste (75C), und mein Schwanz lag zwischen ihren wohlgeformten weichen Rundungen. Sie schaute mich sehr lüstern an: "Maik bewege jetzt einfach dein Becken langsam vor und zurück! Ich begann mein Schwanz zwischen ihren Brüsten zu reiben. Erst fing ich langsam an um dann immer schneller zu werden. Ich spürte schon ein starkes Pulsieren und wollte einfach nur kommen. "Jaaa daas ist sooo geiiiillll ..." stöhnte ich vor mir her. Tina hatte etwas anderes mit mir vor, sie verringerte den Druck auf ihre Brüste und ich konnte mich nicht weiter zu Höhepunkt treiben. Sie wartete einen Moment, bis meine Wellen der Lust wieder nachließen, um dann erneut den Druck auf ihre Brüste und damit mein Schwanz zu erhöhen. Es war ein geiles Gefühl, sie wusste genau was sie da tat und wie sie mich zu Wahnsinn treiben konnte. Sie wiederholte das Spiel noch einige Male. Tina genoss es mit mir zu spielen und es erregte sie auch immer mehr. Sie zwirbelte mit Daumen und Zeigefinger ihre erregten Nippel, während sie mich wieder einmal etwas zappeln ließ. Ich hielt es kaum aus und umfasste selbst ihre Brüste. Sie setzte sich dagegen nicht zur Wehr und ich rieb meinen Schwanz zwischen ihren Brüsten wild und hemmungslos. Mein Schwanz pochte vor Schmerzen. Die ganze Anspannung von mir entlud sich in einem heftigen Orgasmus, mein Schwanz zuckte heftig und stoßweise spritzte mein weißer klebriger Saft auf ihren Hals und ihre Brüste.

Wir schauten uns lächelnd an und ich legte mich neben sie. Tina war immer noch hoch erregt, ihre harten Nippel standen steil empor und ich streichelte mit meiner Hand über ihren Hals und ihre Brüste. Meine Finger verteilten das klebrige Sperma auf ihrer Haut und massierten damit ihre Brüste. Sie küsste mich sehr leidenschaftlich und griff nach meiner Hand. Tina führte langsam aber bestimmt meine Hand zu ihrem heißen feuchten Schoß. Ich glitt mit meinen Finger über ihr kurzes Schamhaar, sanft ihre feuchte Spalte entlang. Tina entfuhr ein keuchendes Stöhnen: " AAHHHHH .... Jaaaaaaa....." und sie drückte mir ihr Becken entgegen. Ich ließ meinen Mittelfinger leicht kreisen, kurz nur ein bisschen eindringen und zog ihn gleich wieder zurück. Ich spürte, dass sie vor Lust fast zerfloss. Tina flehte mich stöhnend an: " OOHHHH...fick mich endlich ....aaahhhhhh ... mit deinnnnnerrrr Hand!" Ich drang ohne Widerstand mit Zeige- und Mittelfinger ein bisschen ein und zog sie gleich wieder raus. Ich wiederholte das nur wenige Male, es dauerte keine halbe Minute mehr und Tina ihr Unterleib zog sich unter lauten Stöhnen unwillkürlich um meine Finger zusammen, als sie zum Höhepunkt kam.

Eine Weile lagen wir noch dicht aneinander geschmiegt auf dem Bett und genossen die Nähe zueinander. Wir küssten uns noch einmal, jetzt allerdings mehr zärtlich als leidenschaftlich, bevor wir unter die Dusche gingen



Teil 3 von 6 Teilen.
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