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Auch Cybern bringt mich auf Touren in Amerika (fm:Selbstbefriedigung, 1767 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 04 2007 Gesehen / Gelesen: 16134 / 11623 [72%] Bewertung Geschichte: 8.03 (29 Stimmen)
Eines meiner ersten Cyberspace-Dates bringt mich auch in den Staaten auf Touren

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© Janni Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Amerika ich komme

Überraschend wurde ich für 4 Monate von meiner Firma nach Amerika versetzt. Ich sollte dort den Aufbau unserer neuen Filiale kontrollieren. Bedauerlicherweise war dies kurz nachdem ich mein erstes Treffen mit Tom, meinen Ex-Cybersexpartner, im Restaurant hatte. Eigentlich war es immer mein geschäftlicher Traum einen Filialaufbau im Ausland zu leiten, doch die immer wieder aufkommenden Erinnerungen an meinen Fußfick mit Tom, verlangten nach einer raschen Fortsetzung, zumal bis zu meiner Abreise nur noch 3 Tage waren. Ich versuchte Tom immer wieder über Chat oder Mail zu erreichen, doch keine Antwort kam zurück.

Dachte mir, dass unser Treffen nur eine kleine Abwechslung für ihn war, aber er schon längst mit ner Anderen vögelte. Ich hatte immer auf eine Fortsetzung gehofft, zumal unser Auftakt im Restaurant, viele verheißungsvolle Abenteuer in der Zukunft erhoffen ließen. Meine damals anfänglichen Bedenken und Schuldgefühle gegenüber meinem einfallslosen Mann, waren ja schnell über Bord geworfen und nach unserem ersten Abend stellte ich mir immer wieder die geile Situation mit seinen Füßen in meiner Muschi und den leckeren "Milchcocktails" vor. Gut den Geschmack an Abwechslung hatte ich gefunden, auf Grund der Erfahrung im Cyberspace wusste ich, dass ich auch nach meiner Rückkehr sicher wieder genügend Abwechslung finden würde.

Meinem Mann fiel der Abschied sichtlich nicht schwer, hatte er doch nun ausgiebig Zeit sich ausschließlich um seine Geschäfte zu kümmern oder was auch immer, war mir egal. Ich freute mich auf eine sicherlich abwechslungsreiche Zeit mit vielen neuen Erfahrungen in den Staaten. Das ich dann nach Deutschland nicht nur neue und inspirierende Erfahrungen in geschäftlicher Hinsicht mitbrachte, war eigentlich fast schon vorhersehbar.... Aber hierzu eventuell in einer neuen Story.

Nachdem ich in den Staaten angekommen war, wurde ich vom Fahrer einer unserer Partnerfirmen ins Hotel gebracht, was die nächsten Monate mein zu Hause werden sollte. Nachdem ich mir die ersten Eindrücke vor Ort über den Filialaufbau gemacht hatte, fuhr ich zurück ins Hotel und checkte meine Mails. Oh siehe da, eine Mail von IHM. Worte der Entschuldigungen folgten und seine Sehnsucht nach einem erneuten Treffen mit mir. Ich antwortete nur, egal in welchem Winkel der Welt du unterwegs warst, ab mir ist nicht bekannt, dass es noch Orte gibt an denen man über Tage hinweg kein Internet hat, zumal wir für den nächsten Tag nach unserem Treffen zum Chat verabredet waren.

Ich redete mir ein, so geil war das Erlebte nun auch nicht, dass es nicht ein anderer Kerl mir richtig gut besorgen könnte und versuchte ihn zu vergessen. Meine Arbeit lenkte mich tagsüber ab, aber immer nachts als ich im Bett lag, drehten sich immer wieder meine Gedanken an den Abend und Fantasien kamen über mich, was er hätte alles mit mir anstellen hätte können.

Es vergingen ca. 2 Monate als ich wieder von Tom hörte. Im Chat trafen wir uns wieder. Er entschuldigte sich für seine blöden Ausreden, warum er mich damals nicht wieder kontaktiert hatte und erzählte mir über seine Erlebnisse mit einer Frau, die er auch über Chat kennengelernt hatte und die ihn wohl Tag und Nacht in Beschlag genommen hatte, eine kleine Nymphomanin sei und er nach ein paar Tagen völlig entkräftet erst wieder in seiner Wohnung gelandet sei, nachdem er vorher in ihrem Landhaus quasi zu ihrem Ficksklaven erkürt wurde.

Er gab zu, dass die Zeit wohl ´bis dahin die geilste sexuelle Erfahrung in seinem Leben war, aber er irgendwann doch seine Grenzen entdeckt hätte und er die Bedürfnisse der Frau glaubte nicht mehr stillen zu können. Was er schrieb jagte mir ein Zucken durch meine Lenden, auch wenn er sich doch gleich zu ner anderen ins Bett gelegt hatte, so war es mir doch fast egal, denn ich wusste ja, auf was ich bei einem Treffen mit einem Cybersex-Partner einlassen konnte, sicher ist dabei nicht alltäglich das hier jemand die Liebe seines Lebens sucht, sondern ebenfalls wie ich auf der Suche nach einem Abenteuer ist.

Ich wurde neugierig, wie ihn die Frau in ihren Bann gezogen hat und er begann zu erzählen, seine Erzählungen brachten mich richtig in Wallung und ich schob meinen Rock nach oben. Ich merkte wie ich langsam feucht wurde. Mit meiner Hand fuhr ich über mein Höschen und stimulierte durch den hauchdünnen Stoff meine Perle. Ich schob meinen String etwas zur

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