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Ein Abend beim Basketball (fm:Schlampen, 1841 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 05 2007 Gesehen / Gelesen: 39924 / 34176 [86%] Bewertung Teil: 8.87 (76 Stimmen)
Ein Basketballfan und die Freundin eines Spielers vergnügen sich abseits des Spiels.

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Ich hatte tatsächlich noch eine Karte für das Topspiel der Basketball-Regionalliga ergattert. Die Halle war ausverkauft, es wurden mehrere Hundert Zuschauer erwartet. Ich hatte mich gerade im Mittelblock auf die Ausziehtribüne gehockt und sah mich in der Halle um, die sich langsam füllte. Da bemerkte ich eine wahnsinnig hübsche Frau, die auf die Sitzreihe unter mir zusteuerte. Sie war knapp 1,70, schlank und hatte mittellange, schwarze Haare mit dunkelblonden Strähnchen. Sie trug sehr knappe Jeans und einen knallengen, braunen Pullover, der ein guten Teil ihres flachen Bauches sehen ließ. Ihre Brüste waren durchaus üppig und sahen sehr fest aus.

Sie schwatzte und lachte mit einer Freundin und setzte sich schließlich direkt vor mich. Dabei rutschte ihre knappe Hüfthose herunter und ich konnte nicht nur sehen, dass sie keinen Slip trug, sondern starrte auch gebannt auf ihre knackigen Arschbacken und einen beträchtlichen Teil der Spalte dazwischen. Dummerweise legte sie sich dann ihre Jacke um die Hüften und ich beschäftigte mich mit dem Rest ihrer Rückenansicht. Durch den dünnen Pullover schien schwach ein schwarzer BH hindurch und als sie die Beine übereinander schlug, sah ich, dass ihre Füße in braunen Schuhen und weißen Nylons steckten. Irgendwann begann das Spiel, das ich plötzlich nicht mehr so interessant fand, aber ich sah natürlich trotzdem hin. Wie mir das immer so ging, behielt ich meine Meinung über das Spielgeschehen nicht lange für mich.

"Junge, Junge! Mit beiden Füßen auf dem Boden bleiben!" rief ich, als unser Center gerade mal wieder ein Foul kassiert hatte. Da drehte sich meine Traumfrau zu mir um und sah mich funkelnd an.

"Hey, Experte!" sagte sie schnippisch, "das ist mein Freund da unten, also Vorsicht!"

"`Tschuldigung", gab ich zurück und versuchte, zerknirscht zu klingen. "Ich wollte ihm nicht auf die Füße treten!" Sie sah mich böse an, aber plötzlich grinste sie.

"Du hast ja recht, du Bastard!" Aber sie kicherte dabei. "Normalerweise weiß er, wie man ein Stürmerfoul provoziert, irgendwie läuft es heute nicht so richtig." Wir lächelten uns an und wandten uns wieder dem Spiel zu. Am Ende lief es dann doch richtig gut und unsere Jungs gewannen die Begegnung nach einer packenden Schlussphase mit 88:84.

Ich ging dann noch ins Foyer und sah die Freundin des Centers an einem Tisch stehen. Ich holte zwei Bier und stellte mich an ihren Tisch. "Ich biete ein Bier als Friedensangebot", sagte ich.

"Das ist nicht nötig, aber vielen Dank." Sie lächelte und wir stießen auf den Sieg an. "Ich heiße Claudia", sagte sie mit süßer Stimme und ich stellte mich ebenfalls vor. "Du hältst mich doch hoffentlich nicht für eine Zicke, oder? Normalerweise rege ich mich nicht so auf", sagte sie.

"Nun, das habe ich nun nicht gerade gedacht", antwortete ich.

"Sondern was?" fragte sie neugierig.

"Es ist gefährlich, mir solche Fragen zu stellen. Ich neige dazu, ehrlich zu antworten."

"Du machst mich neugierig, schieß los."

"Nun, du trägst ziemlich knappe Jeans und einen engen Pullover. Willst Du´s immer noch wissen?" Sie grinste und nickte. "Na gut", sagte ich, "mein erster Gedanke, als du dich vor mich hingesetzt hast war: Wow, die Kleine hat ja gar kein Höschen an, die ist wohl auf alles vorbereitet." Sie schnappte erschreckt nach Luft, legte sich eine Hand auf den Mund und sah mich mit großen Augen an.

"Meine Güte", flüsterte sie. "Ich hab´ mir doch meine Jacke drumgelegt!"

"Nun, da hatte ich schon alles gesehen", schmunzelte ich. "Und jetzt ist es unauslöschlich in meinem Gedächtnis gespeichert, da kann ich nichts machen." Das entlockte ihr ein Lächeln.

"Und dann?"

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