Petra (06) (fm:Dominanter Mann, 7879 Wörter) [6/19] alle Teile anzeigen | ||
Autor: dolman46 | ||
Veröffentlicht: Oct 06 2007 | Gesehen / Gelesen: 32550 / 28537 [88%] | Bewertung Teil: 9.18 (84 Stimmen) |
Petras Training beginnt. |
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"Sehr wohl, Herr Prinz" kam die gemessene Antwort von Rudolf und er verließ den Raum.
Kaum war er draußen, erhob sich Martin Prinz und meinte zu Petra: "Ich bin gleich wieder da."
Petra saß gespannt wie ein Flitzebogen auf dem Sofa. Am liebsten wäre sie aufgesprungen um sich etwas zu bewegen und die Nervosität abzubauen. Aber sie hatte Angst etwas falsch zu machen und eine Bestrafung zu provozieren. Also blieb sie nervös dort sitzen und harrte der Dinge die da kommen sollten. Sie zupfte unruhig hier und dort an dem Nichts von Kleidung, welches ihre Formen unterstrich, herum.
Wie gut, dass Petra sich nicht vom Platz rührte. Martin Prinz beobachtete sie durch einen Spion und sah wie sich Petra neugierig umsah und versuchte so gut wie möglich den Raum in sich aufzunehmen, ohne ihre Sitzhaltung großartig zu verändern. Anerkennend schnalzte Martin Prinz mit der Zunge über Petras diszipliniertes Verhalten. Sie war vermutlich doch schon weiter, als er gedacht hatte. Das kam seinen Plänen entgegen.
Schnell betrat Martin Prinz das Zimmer wieder und setzte sich wieder in seinen Sessel. Lässig kreuzte er die Beine, stützte seine Ellenbogen auf die Lehnen und presste die Fingerspitzen aneinander und fragte Petra:
"Wir hatten einen holprigen Anfang unserer Beziehung. Bevor wir mit deinem weiteren Training fortfahren, noch dies: Hast du eine Vorstellung davon, welche Veränderungen sich in deinem zukünftigen Leben abspielen werden?"
Dadurch, dass Rudolf just in diesem Moment den Tee servierte, wurde Petra einer sofortigen Antwort enthoben und bekam so Gelegenheit ihre Antwort kurz zu durchdenken. Nach dem sie einen Schluck Tee getrunken hatte zögerte sie nicht mehr länger mit ihrer Antwort.
"Ich weiß, ich habe euch Anfangs provoziert. Inzwischen weiß ich aber auch, dass dies das Leben ist, welches ich mir gewünscht habe. Ich möchte euch gehören, mit Haut und Haar. Ich will nicht nur ein Spielzeug oder ein Kuscheltier für ein Spielwochenende sein. Nein, ich will ganz euer sein."
Hastig griff Petra nach ihrer Tasse und trank ein Schlückchen und fuhr, um nicht unterbrochen zu werden, eilig fort:
"ich habe noch viel zu lernen. Dinge von denen ich keine Ahnung habe. Ich muss lernen, wie ich euch am besten dienen kann, um eure Wertschätzung zu erlangen."
Petra sah ihren Meister an und führte weiter aus:
"Wenn ihr mich endgültig zu eigen nehmt, schenkt ihr mir das, was mir bisher fehlte. Ich gehöre dann euch und ich bin damit komplett. Ich habe dann meine Bestimmung gefunden, meine ganze Liebe, deren ich fähig bin hat ein Ziel. Ihr wisst was gut für mich ist und ich habe das Vergnügen für eure Lust da zu sein. Eure Stärke hilft mir meine Schwächen zu überwinden. Ich gehöre Euch. Mein altes ich wird nicht mehr sein, weil ich als Teil meines Meisters, als euer Lustobjekt wiedergeboren werde."
Nach diesen Worten hielt Petra erschöpft inne und senkte den Blick. Es hatte ihre ganze Kraft gekostet, ihrem Meister die ganze Zeit in die Augen zu sehen und nicht auszuweichen. Erstaunt stellte sie fest, dass ihre Hand zitterte als sie nach ihrer Teetasse griff. Der gute Rudolf hatte sie inzwischen wieder unauffällig gefüllt. Dankbar warf sie ihm einen Blick zu.
Martin Prinz hatte beeindruckt stumm zugehört. Er räusperte sich und sagte dann an Petra gerichtet:
"Sehr schön gesagt. Wir werden sehen, ob du halten kannst, was du da so versprochen hast. Ich glaube, du hast zu viele Geschichten gelesen. Die Wahrheit ist viel einfacher:"
Nach einer kurzen Spannungspause fuhr Martin Prinz fort: "Ich nehme und du gibst!"
Petra sah ihn mit großen Augen an. Schwieg aber.
"Dein Status als meine kleine Lustsklavin hat sich geändert. Du darfst mich Meister nennen und duzen. Ich erwarte jedoch weiterhin allergrößten Respekt von dir. Solltest du die dir gewährten Freiheiten missbrauchen, hat das ernste Konsequenzen zur Folge. Hast du das verstanden? Sprich!"
"Ja Meister ich habe verstanden" sagte Petra mit gesenkten Augen.
"Du wirst nie wieder, hörst du, nie wieder in meiner Gegenwart den Blick senken, sondern mich stets offen anblicken. Es sei denn, ich befehle dir etwas anderes. Du wirst jedem Menschen mit erhobenem Kopf begegnen und die Augen nicht senken, es sei denn, ich befehle dir etwas anderes. Meine Sklavin ist stolz und selbstbewusst! Steh auf und präsentiere dich!"
Schnell, scharf und unerwartet kam dieser Befehl für Petra. Sie sprang auf und wollte sich gleichzeitig das Kleid ausziehen.
"Davon hat niemand etwas gesagt, das du dich ausziehen sollst. Also präsentiere dich!"
"Ja, Meister" sagte Petra und stellte sich in Positur. Rechtzeitig fiel ihr die neue Anweisung bezüglich des Blickkontaktes ein. Fast hätte sie aus alter Gewohnheit den Blick gesenkt.
Die Augen sind die Spiegel der Seele" fuhr er fort und umkreiste sie. "Und ich muss wissen was in dir vorgeht. Wie kann ich sonst feststellen ob ich dich überfordere oder zuwenig von dir verlange. Wie kann ich deine Grenzen erkennen und erweitern wenn du mir nicht gestattest dich zu verstehen."
Martin setzte sich im Rücken von Petra in einen Sessel und betrachtete stumm ihre prachtvolle Rückfront. Die Stille lastete auf ihr und sie wurde langsam nervös. Schauer liefen über ihren Körper, so hatte die Anspannung von Petra besitz ergriffen. Der Wunsch sich umzudrehen wurde übermächtig in ihr. Es kostete sie alle Mühe sich zu beherrschen. Das ihr Meister nichts sagte war das Schlimmste. Ihr Kopfkino raste und die schrecklichsten Phantasien ergriffen von ihr Besitz.
"Zieh dich aus!" peitschte Martins Befehl durch die lastende Stille.
Erleichtert wollte Petra aufseufzen, konnte es aber unterdrücken. Leichte Erregung ließ ihren Körper erbeben. Mit zitternden Händen zog sich Petra aus. Sie löste die Schleife ihres Neckholders und ließ ihr Kleid an ihrem Körper hinab gleiten. Spielerisch hielten ihre Hände das Kleid kurz an ihrem Busen fest, bevor sie es an ihrem Körper weiter fallen ließ. Das Kleid bildete einen silbern glänzenden See zu ihren Füßen. Petra ließ ihre Arme locker an den Seiten herabhängen und gab so ihren stummen Bewunderern Gelegenheit sie zu betrachten. Als sie sich gerade bücken wollte, um ihre Schuhe auszuziehen, wurde sie von Martin Prinz jäh unterbrochen.
"Lass die Schuhe an! Komm her!"
Stumm gehorchte Petra. Elegant hob sie den linken Fuß und trat aus dem Kreis, den ihr Kleid um ihre Füße bildete. Mit dem ihr angeborenen, eleganten Hüftschwung glitt sie auf ihren High-Heels auf Martin zu. Das laute Klicken ihrer spitzen Absätze auf dem Parkettboden zerstörte die herrschende Stille. Zwischen den weit gespreizten Knien ihres Meisters blieb Petra erwartungsvoll stehen.
"Knie dich nieder. Arsch auf die Fersen gepresst. Die Knie weit gespreizt. Nimm deine Hände nach hinten und umfasse mit ihnen deine Fesseln. Dies ist Position éA' in ihr wirst du warten. Du begibst in diese Position sobald du darum gebeten wirst. Hast du das verstanden?"
"Ja, Meister ich habe verstanden. Ich begebe mich in diese Stellung und warte auf weitere Anordnungen von dir, sobald Position éA' ertönt. Danke Meister."
Petra nahm die die gewünschte Position ein. Sie spürte wie sie gezwungen war ihre Titten nach vorne zu pressen. Es geschah zwangsläufig, sobald sie ihre Knöchel mit den Händen umfasste. Gleichzeitig war sie gezwungen ihr Becken nach vorne zu schieben und somit ihre Fotze zu zeigen. Petra bemerkte aber auch, dass sie gezwungen war ihrem Meister in die Augen zu sehen. Sie Begriff Augenblicklich den Vorteil dieser Position für ihren Meister und für sich.
"In Position éB' " fuhr Martin Prinz fort "zeigt dein emporgereckter Arsch im meine Richtung und bietet mir deine beiden Ficklöcher an. Dein Oberkörper berührt den Boden und die Arme sind weit nach vorne, mit den Handflächen nach unten gestreckt."
Blitzschnell drehte sich Petra und nahm die geforderte Haltung ein.
"Knie weiter auseinander!" bellte ihr Meister. "Wie soll dein Meister deine Lustlöcher betrachten können, wenn du sie versteckst?"
Petra zwang ihre Schenkel noch weiter auseinander. Es schmerzte sie schon in Oberschenkel und Leiste.
"So ist es gut. Dies ist auch die Demutshaltung in der du dich präsentierst, wenn ich nicht gestört werden will, du aber trotzdem der Meinung bist, dass die Nachricht, welche du zu Überbringen hast, so wichtig ist, dass sie eine Störung rechtfertigt. Dein Kopf zeigt zu mir. Die Handflächen zeigen in diesem Fall nach oben und sind zwei Meter von mir entfernt. Du wartest in dieser Haltung bis ich dich anspreche. Wenn die Wichtigkeit der Nachricht meiner Meinung nach eine Störung nicht rechtfertigt, wirst du streng bestraft. Hast du das verstanden? Wiederhole es in deinen eigenen Worten."
Petra drehte sich nun mit ihrem Oberkörper in Richtung ihres Herrn, krabbelte ein wenig zurück bis sie meinte zwei Meter entfernt zu sein und begann mit leicht erhobenem Kopf: "In dieser Haltung nähere ich mich dir, meinem Meister, wenn du nicht gestört werden willst, wenn ich eine wichtige Nachricht für dich habe. Ich warte dann in dieser Haltung ab, bis du mich ansprichst. Wenn die Nachricht deiner Meinung nach eine Störung nicht rechtfertigt, werde ich streng bestraft" und senkte ihren Kopf zu Boden.
"Das hast du bis jetzt schon sehr gut gemacht. Ich bin stolz auf dich."
Petra strahlte über das Lob. Ein wohliger Schauer überzog ihren Körper. Es war ein schönes warmes Gefühl vom Lob ihres Meisters umfangen zu sein. Es hüllte sie ein, wie eine warme, weiche Decke. In diesem Moment nahm sie sich vor, alles in ihrer Macht stehende zu unternehmen, um ihn immer zufrieden zu stellen.
"Das eben gesagte gilt natürlich nur wenn wir von hier aus geschäftlich tätig werden, was durchaus des Öfteren vorkommen wird. Im Betrieb gelten andere Regeln, die ich dir zu gegebener Zeit erläutern werde."
Petra durchströmten Glücksgefühle. Sie würde ihrem geliebten Meister hier in seinem Haus nahe sein und ihm dienen. Alles andere war ihr egal. Im Büro würde ihr Meister eine Lösung parat haben, wie sie hm dort am besten dienen konnte. Sie würde seinem Willen untertan sein.
"So, meine Kleine, jetzt erkläre ich dir noch zwei weitere Positionen und dann wird geübt! In Position éC' präsentierst du deine Titten. Deine Beine sind gespreizt, Ober und Unterschenkel bilden einen Rechten Winkel. Deine Hände heben deine Titten leicht an, als ob du sie jemandem andienen möchtest."
Noch während Martin Prinz redete präsentierte sich Petra in der geschilderten Stellung. Ihre Augen sahen Martin Prinz an. Der nickte beifällig.
"Wenn der Befehl épräsentier dich' erfolgt, wirst du dich so wie jetzt hinknien und die Hände im Nacken verschränken. Die Ellenbogen sind selbstverständlich nach hinten gedrückt."
Noch währen Martin sprach praktizierte Petra bereits die neue Position.
"Und nun zum Schluss, wenn ich dir sage éWarte' kniest du ähnlich wie in Position éA', dein Arsch sitzt auf den Fersen, der Oberkörper ist jedoch senkrecht aufgerichtet und die Hände liegen mit ihrer Innenfläche nach oben locker auf deinen Oberschenkeln."
Automatisch glitt Petra in die Warteposition, ihre Augen in auf Martin gerichtet. Stolz bemerkte sie ein zufriedenes Aufblitzen in seinen Augen.
"Gut gemacht, meine Kleine. Nun komm her und warte."
Da ihr Meister nichts von Aufstehen gesagt hatte, krabbelte Petra auf allen Vieren zu Martin und wartete in der befohlenen Art und Weise. Petra kam sich vor wie ein kleines Schmusekätzchen, als ihr Martin sanft über den Kopfstrich und sie hinterm Ohr kraulte. Unbewusst fing sie an ganz leise zu schnurren. Jedenfalls konnte man die Geräusche, die sie von sich gab, so auffassen.
Dann nahm Martin Petras Kopf in beide Hände, sah ihr tief in die Augen. Stumm hielten sie Zwiesprache miteinander. Petra glaubte einen liebevollen Blick in Martins Augen zu sehen. Martin Prinz näherte sich mit seinem Kopf dem von Petra und küsste sie auf den Mund. Als seine Zunge Einlass begehrte, gewährte Petra diesen und schlängelte selbst mit ihrer Zunge in Martins Mund. Ihre Zungen umspielten einander und erforschten gegenseitig ihre Münder. In ihrem Kuss lag ein Versprechen. Abrupt löste Martin Prinz den Kuss und riss Petra in die Wirklichkeit zurück.
"So mein Kleines, hebe dein Haar mit beiden Händen an" sagte Martin Prinz während er neben sich griff und von einem Beistelltisch etwas in die Hand nahm. "Komm noch ein kleines Stückchen näher!"
Petra tat wie ihr geheißen und sah voller Vertrauen zu ihrem Meister auf. Dann erkannte sie das Halsband aus dem Futterhaus in Martins Händen. Freudig beugte sie ihren Nacken um ihrem geliebten Meister das Anlegen des Halsbandes zu erleichtern.
"Brav, meine Kleine, du freust dich schon darauf, dass ich dir dein Halsband anlege?" und mit diesen Worten hatte er sie auch schon mit ihrem Trainingshalsband versehen.
"Dies ist dein Trainingshalsband" sagte Martin während er die Kette einhakte. "Du wirst es immer dann tragen, wenn du intensiv ausgebildet wirst. Wenn ich es dir angelegt habe, oder du es selber auf meinen Befehl hin anlegst, hat Rudolf neben mir das Recht dir Anweisungen zu erteilen und dich im Rahmen deiner Ausbildung zu Züchtigen. Er wird jeden Fehler, den du machst notieren. Die Strafen empfängst du ausschließlich von mir. Hast du das verstanden?"
"Ja Meister, ich habe verstanden. Ich gehorche Herrn Rudolf genauso wie dir, wenn ich dieses Trainingshalsband trage" wiederholte Petra ihren Meister mit ihren eigenen Worten und fuhr weiter fort: "Strafen empfange ich nur von dir Meister. Züchtigung zur Erreichung des Ziels ist Herrn Rudolf gestattet."
"Gut aufgepasst" meinte Martin. "Aber nun habe ich Lust, deinen Arsch zu verzieren. Ab zu Rudolf und lass dir von ihm die Gerte geben. Benutze aber nicht deine Hände, wenn du sie zur mir bringst."
Petra erschrak. Großäugig sah sie ihren Meister an. Das konnte doch wohl nicht wahr sein? Nur weil er Lust darauf hatte, sie einfach mit der Gerte schlagen. Instinktiv wollte sie sie sich weigern. Aber dann sah sie das zornige Aufblitzen in seinen Augen. Rasch besann sie sich.
"Ja Meister, ganz wie du wünscht" flüsterte Petra und begann in Richtung von Rudolf zu krabbeln. Da sie nichts von Aufstehen gehört hatte, wagte sie es nicht sich zu erheben. Bei Rudolf angekommen begab sie sich in ihre Warteposition und bat ihn um die Gerte: "Bitte Herr Rudolf, geben sie mir bitte die Gerte in meinen Mund. Ich möchte sie meinem Herrn überreichen, damit er mich züchtigen kann. Ich bin sein Lustobjekt und wenn es ihm Freude macht mich zu schlagen, so stelle ich ihm meinen Körper hierfür gerne zur Verfügung."
Rudolf zeigte ihr die Gerte und befahl dazu: "Küssen sie sie! Sie werden sie lieben und fürchten. Doch beides wird ihnen Lust verschaffen."
Nachdem Petra die Gerte voller Inbrunst geküsst hatte, steckte Ihr Rudolf das Marterinstrument mit den Worten "Gehen sie zu ihrem Meister und bedanken sie sich für die Gnade, dass er sich mit ihnen beschäftigt" quer in ihren Mund.
Petra fühlte sich durch die Behandlung der beiden Männer total gedemütigt. Verwundert nahm sie die Form der Anrede durch Rudolf zur Kenntnis. In einer winzigen Ecke ihres Gehirns war ein Rest ihres alten Seins und versuchte sie davon abzuhalten, die Befehle zu befolgen. Ihr Körper dagegen sprach eine ganz andere Sprache: Die der Geilheit.
Es machte Petra unheimlich an so dominiert zu werden. Ihre Hormone spielten verrückt. Ihre Nippel waren hart geschwollen und standen wie Wachtürme von ihren hängenden Titten ab. Ihre Fotze produzierte Schleim ohne Ende. Der Geilsaft lief schon wieder ihre Schenkel hinab und der Duft ihrer Geilheit erfüllte den. Raum. Es war unmöglich, nichts von diesem wundervollen, fruchtigen Aroma mitzukriegen.
Beide Männer sogen den Duft mit zitternden Nüstern ein. Ihre Riemen waren hart geschwollen und schmerzten in der qualvollen Enge ihrer Hosen. Martin als auch Rudolf mussten sich beherrschen, um nicht ihre harten Fickrohre zu befreien und sich genüsslich einen runter zu holen.
Petra kroch zu Martin, die Gerte im Sklavenmaul, zurück. Zwischen seinen Schenkeln angekommen konnte sie den herben Duft seiner Vorfreude wahrnehmen. Sie legte die Gerte auf seinen Schenkeln ab. Tief sog sie Martins männlichen Duft in ihre Nase. Am liebsten hätte sie jetzt seinen Mösenstopfer herausgeholt und in ihrer hungrigen Fotze versenkt.
Petras sah mit von der Erniedrigung tränennassen, traurigen Augen Martin Prinz an und mit bebender Stimme bat sie ihren Herrn: "Bitte Meister, hier ist die Gerte, benutze sie zu deinem Vergnügen auf deinem Lustobjekt."
"Ich danke dir Sklavin. Ich weiß dein Angebot zu schätzen" bei diesen Worten tätschelte er Petras Kopf und flüsterte ihr zu: "Auch das hast du sch gut gemacht." Laut befahl er, während er die Kette des Halsbandes ergriff und aufstand: "Folge mir!"
Martin führte Petra zu einem Sessel und befahl ihr sich über die Lehne zu beugen. Er korrigierte noch ein wenig an Petras Haltung, bis er endlich zufrieden war. Er stellte sich seitlich von Petra auf.
"Bist du bereit, willig die von mir festgelegte Strafe für deine Weigerung, die Gerte zu holen, ohne Fesselung hinzunehmen? Oder möchtest du lieber gefesselt werden?"
Petra verharrte in ihrer gebeugten Haltung und antwortete: "Meister ich möchte mich für mein Versagen vorhin entschuldigen. Ich habe einen Fehler gemacht und muss bestraft werden. Ich bitte dich mich nicht zu fesseln. Ich möchte dir zeigen, dass ich dir eine gute und gehorsame Dienerin sein will! Danke Meister."
"Gut" brummte Martin und ließ die Gerte durch die Luft sausen. Petra erzitterte beim pfeifenden Geräusch, welches die Gerte verursachte. Unwillkürlich spannte sie ihre Gesäßmuskeln an, um dem erwarteten Schlag die Schärfe zu nehmen. Es war ein vergebliches Bemühen von Petra. Die Gerte pfiff haarscharf an ihrer gespannten Haut vorbei. Sie konnte den kühlen Luftzug auf ihrer erhitzten Haut spüren und erschauerte neuerlich. Dann passierte gar nichts mehr.
Ruhig und entspannt stand Martin schräg hinter seiner süßen Lustsklavin und betrachtete sie liebevoll. Petra horchte mit allen Sinnen nach hinten um den ersten Schlag zu erahnen. Die Stille zerrte an ihren Nerven. Als sie sich schließlich völlig entspannt ihrem Meister darbot, peitschten wie aus dem Nichts fünf Gertenhiebe auf ihren Prachtarsch. Obwohl die Schläge blitzschnell ausgeführt wurden, waren sie wohldosiert. Die zarte Haut ihrer Globen wurde lediglich gerötet. Heftig schnaufte Petra Luft durch Nase und zusammengepressten Zähne, um nicht laut aufzuschreien. Die Schmerzen, die sie erlitt waren weniger körperlicher als psychischer Natur.
Lautlos hatte Martin seine Position verändert und besah sich sein Werk. Keine einzige Strieme war zu erkennen. Der ihm präsentierte Po war gleichmäßig gerötet. Petra war noch ganz in den Nachwehen der ersten Schlagserie versunken, als sie eine neue Schmerzwelle überflutete. Wieder hatte ihr Meister ihr fünf schnelle Schläge, diesmal etwas fester, verpasst. Diesmal schluchzte Petra unterdrückt auf. Martin trat hinter Petra. Seine Hände glitten zart über die geschundene Haut. Martin spürte das lustvolle Beben in den Tiefen ihres Körpers. Seine Hände erreichten ihre klatschnasse Grotte und versenkten drei Finger ohne Mühe in ihrer Tiefe.
Wieder ging Martin um Petra herum bis er an ihrem Kopf angelangt war. Er steckte ihr die Finger in den Mund und befahl ihr sie zu säubern. Eifrig schleckte Petra ihren Saft von seinen Finger und lutschte an ihnen wie an einem Lolli. Als Martins Finger sauber waren, ging dieser wieder zu Petras Achtersteven und stellte sich in Positur. Petra spürte genüsslich dem Kribbeln in ihren Tiefen nach und wurde von den nun folgenden Schlägen völlig überrascht. Wiederum etwas stärker ausgeführt, fachten sie ihre Lust weiter an. Langsam aber sicher spürte sie die heranrollenden Wogen ihrer ins unendliche gestiegenen Geilheit. Der süße Schmerz fachte das in ihr lodernde Feuer weiter an. Die Hitze ihres Schosses war für sie kaum noch zu ertragen.
"Bitte......, bitte" wimmerte sie "... darf ich kommen?"
"Untersteh dich" kam kurz und prägnant der Befehl Martins, bevor er mit einem Elektropimmel ihre Fotzenlippen bearbeitete. Er vermied es mit dem Folterinstrument an Petras Kitzler zu kommen, da sie sonst unweigerlich über die Klippe stürzen würde.
"Wärst du brav gewesen, würde ich dich jetzt erlöst haben und es wäre gut gewesen. Da du aber zögerlich warst, wirst du nun die Strafe hinnehmen. Merke dir, jede Weigerung macht es für dich nur schlimmer. Nun wirst du erleben, wie es ist, wenn du einen Befehl nicht sofort befolgst!"
Wieder stellte Martin sich schräg hinter Petra und wartete er bis sie sich entspannt hatte. Martin nahm Mass. Dann schlug er zu. Der Hieb war kräftig und hinterließ eine rote Strieme auf Petras Hintern. Dumpf stöhnte Petra auf. Der Schlag hatte sie überrascht. Nicht nur, dass er unerwartet kam, nein auch die Härte mit der er auf ihren zarten leicht geröteten Hintern traf.
Martin wartete bis Petra sich etwas entspannt hatte und schlug erneut zu. Petras stöhnen wurde lauter. Präzise setzte Martin jeden Schlag parallel unter den nächsten. Nach dem zehnten Schlag meinte Martin zu Petra, dass sie die Hälfte der Strafe erhalten habe. Er steigerte die Härte seiner Schläge noch etwas. Es kam Martin darauf an Petra zu strafen, nicht aber sie zu verletzen.
Nach dem zwölften Schlag konnte sich Petra nicht mehr beherrschen. Sie schrie laut auf.
"Auuuuhhhhoohhhh" längst flossen die Tränen in Strömen. Pause... "Oooohhhhhhaaaaooo" ....Pause...zziiiiinnnngggggklatsch!!!! "Hiiiaaaaaaaauuuuuuuuuuuuuuuooohhhh" bäumte sich Petra das erste Mal auf. Schnell sank sie in ihre Strafposition zurück und erwartete furchtsam zitternd den nächsten Schlag. Nach einer für Petra viel zu kurzen Pause wieder dieses zzziiiiinnnngggggklatsch!!!! "Hiiiaaaaaaaauuuuuuuuuuuuuuuooohhhh" Petra gelang es dieses Mal sich nicht aufzubäumen. Mit jedem Schlag rückte die Gerte näher an die empfindliche Stelle zwischen Arsch und Schenkel.
Nach dem 19. Schlag sagte Martin zu der von Schmerzen gepeinigten, wimmernden Petra: "Gleich hast du es überstanden. Nun kommt der letzte Schlag." Und schon klatschte der fürchterliche Hieb auf die Kerbe zwischen Arsch und Schenkel und traf die geschwollene Fotze der Delinquentin zusätzlich.
"Aaaaaahhrhhhrgggggghhhhhhhh" riss es Petra in die Höhe. Instinktiv wollten ihre Hände ihr gequältes Fleisch pressen und den Schmerz wegmassieren. Rechtzeitig genug, holte ihr Verstand sie wieder auf die Erde zurück. Unverständliches vor sich hin murmelnd und schreiend fiel sie wieder auf den Sessel zurück und riss ihre Hände nach vorne. Gerade eben hatte sie es vermieden sich eine weitere Strafe einzuhandeln. Langsam beruhigte sich Petra wieder. Die Schmerzen, die in ihrem Arsch tobten machten ihr den Unterschied klar zwischen einem Lust- und einem Strafspanking. Sie nahm sich vor, ihren Meister nicht wieder zu enttäuschen.
Still lag sie über der Sessellehne und lauschte dem Echo ihrer Schmerzen nach. Petra fühlte sich elend, zugleich war aber auch so etwas wie Stolz in ihr. Sie hätte nie geglaubt, dass ihr Meister sie so hart schlagen würde. In gewisser Weise war sie stolz auf sich. Sie hatte ihrem Meister gezeigt, dass sie die Strafe ohne Fesselung ertragen konnte.
Petra lauschte weiter in ihr Inneres. Die Glut ihres schmerzenden Arsches strahlte die Hitze in alle Regionen ihres Körpers aus. Verwundert nahm sie zur Kenntnis, dass ihr Körper die Schmerzen langsam in Lust wandelte. In den Tiefen ihre Möse spürte sie schon wieder die ersten Bienen Summen und ihre Nippel wurden wieder hart. Ungläubig schüttelte sie mit ihrem Kopf über die Reaktionen ihres Körpers.
Martins Stimme riss sie aus ihren Gedanken: "Nun meine Kleine, für den Anfang warst du schon recht tapfer, aber das muss noch besser werden. Eine gute Sklavin nimmt ihre Strafe stumm und ohne sich zu bewegen hin."
Petra erschrak und schluckte eine empörte Bemerkung herunter. Ihr Meister verstand es wunderbar sie wieder aus ihrer Selbstgefälligkeit heraus zu reißen.
Meister Prinz griff sich die Kette und führte Petra in eine Ecke des Raumes neben einem Fenster. Beim näher kommen sah Petra im Boden versenkt eine Polstermatte liegen. Sie war farblich so gut auf den Fußboden abgestimmt, dass sie erst beim herantreten bemerkt wurde. Als Petra auf dem Polster stand, befahl ihr Martin Prinz die Position B einzunehmen. Sofort sank Petra zu Boden und nahm die befohlene Stellung ein.
"Nach jeder Bestrafung wirst du dich in die Ecke begeben und diese Stellung ohne besondere Aufforderung einnehmen. Hast du das verstanden?"
"Ja ich habe es verstanden Meister."
Martin wandte sich nun Rudolf zu und besprach mit ihm die Einzelheiten des nächsten Trainingsblockes. Petra wurde ganz schwummerig als sie die beiden Männer miteinander sprechen hörte. Sie sprachen über sie als ob sie gar nicht vorhanden wäre, oder nur irgendein Gegenstand. Eine tiefe Röte überzog ihren Körper. Sie fühlte sich total erniedrigt. Außerdem bot sie doch Rudolf den Anblick ihrer geöffneten Löcher dar. Sie hatte ganz vergessen, dass er auch noch im Raum anwesend war. Sie schämte sich für diesen Anblick, den sie bot. Allein mit ihrem Meister wäre ja noch alles gut aber so?
Trotz der Demütigung, die ihr widerfuhr, wurde sie immer geiler. Es schien als ob gerade diese Erniedrigung ihre Erregung steigerte. Ihre Fotze schrie nach Befriedigung, ihr Kitzler lugte aus seinem Versteck hervor und ihre Nippel auf den geschwollenen Titten bohrten sich schmerzhaft in das Polster. Ihre Fotzenlippen waren voll durchblutet und glänzten vom reichlich fließenden Mösenschleim. Der Duft ihrer Geilheit erfüllte den Raum.
In Petras Innerem tobte eine Schlacht zwischen Widerstand und Nachgeben. Endlich siegte ihre devote Seite. Petra erkannte, dass sie diese Demütigungen genoss. Sie akzeptierte Rudolf als von ihrem Meister zu ihrem Training bestimmten Herrn gewann so langsam ihren inneren Frieden wieder und Petra verlor sich in Träumen von völliger, selbstloser Hingabe. Ja sie würde sich ihrem Herrn und Meister völlig unterwerfen, ihm eine gute und willige Dienerin sein.
Martin verabschiedete sich von Rudolf nachdem er ihm viel Erfolg gewünscht hatte. Er musste sich obwohl es Sonntag war doch noch ein wenig um seinen Betrieb kümmern. Das war nun mal das Los eines selbständigen Unternehmers.
"Kommen sie meine Dame" sagte Rudolf und führte die bis auf ihre Stöckelschuhe nackte Petra an ihrer Kette in den Keller. Dort ging es um etliche Ecken und Petra verlor völlig die Orientierung. Am Ende eines langen Ganges betraten sie einen Fahrstuhl und fuhren nach Oben. Petra konnte nicht erkennen auf welchen Knopf Rudolf gedrückt hatte. Schnell hatte die Kabine ihren Bestimmungsort erreicht und sie traten in eine Art Vorraum zu Umkleideräumen und gingen dann in diese.
Petra war ganz in ihre Gedanken versunken, so dass sie den Befehl sich in Position A zu begeben, völlig überhört hatte. Ein Schlag der brettharten Hand Rudolfs auf ihren eh schon glühenden Hintern holte sie in die Wirklichkeit zurück.
"Position A meine Dame. Das war Fehler Nr. 1" kam es von Rudolf.
Schnell ließ sich Petra auf den Boden sinken und nahm die geforderte Position ein.
"Das geht schneller" meinte Rudolf und begann sich dabei zu entkleiden.
"Ja Herr Rudolf. Darf ich fragen wie sie angeredet werden möchten?"
Unterdessen war Rudolf nackt und bot ihr seine Rückfront zur Ansicht. Petra sah einen muskulösen Rücken und einen knackigen Arsch. Nicht zu übersehen waren einige Narben auf seinem Rücken. Wo er die wohl her hat fragte sich Petra in Gedanken. Rudolf griff in den Schrank und holte eine leichte Baumwollhose heraus, die sie an eine Schlafanzughose erinnerte, wie sie ihr Vater früher getragen hatte.
Rudolf wandte sich Petra zu und antwortete ihr während er in die Hose stieg, dass sie die richtige Anrede soeben benutzt hatte. Rudolfs Schwanz schätzte Petra im schlaffen Zustand auf etwa 13 bis 14 cm und 5 bis 6 cm Umfang. Im steifen Zustand musste es ein Prachtexemplar sein schätzte sie. Petra fielen auch auf seiner Vorderfront etliche Narben an seinem muskulösen Körper auf. Sein asketisches Gesicht passte so gar nicht zu seinem durchtrainierten Körper.
Nachdem er sich ein Muscle-Shirt aus demselben Material wie die Hose angezogen hatte, zog er Petra an der Kette hoch und führte sie in die Sporthalle. Bevor sie jedoch diese betraten gab Rudolf ihr ein Paar Pumps mit 12 cm Bleistiftabsatz. Das Material der Sohle und der Absätze sei ein spezielles Korkgemisch um den Boden der Halle zu schonen und sie habe jedes Mal vor betreten der Halle diese Schuhe anzuziehen erklärte ihr Rudolf. Nachdem Petra ihre Schuhe gewechselt hatte ging es los.
"Sie werden sich nach jedem Positionsbefehl zwei Meter vor mir präsentieren. Egal wo ich gerade in der Halle bin. Sie werden nicht laufen, sondern schreiten und zwar schnellstmöglich! ... Ist das klar?"
"Ja Herr Rudolf."
Die Befehle zum Präsentieren lauten "präsentiere" fürs Stehen und "präsentier" im Knien. Klar?"
"Ja Herr Rudolf."
Dann legte Rudolf los: "Position A, ... C, ......präsentiere, ... B ... A, ... C, ... C... usw."
Rudolf glitt durch die Halle und Petra hetzte hinterher. Unbarmherzig korrigierte die Gerte in Rudolfs Hand jede noch so kleine Ungenauigkeit. Schnell war Petra in Schweiß gebadet und ihr Körper durch die Liebkosung der Gerte in zartes Rosa gefärbt. Jedes Mal in Position A staunte Petra über Rudolf. Obwohl er schnell durch die Halle glitt zeigte sich nicht der geringste Schweiß auf seinem Körper. Auch ging sein Atem keinen Deut schneller. Der Kerl muss wohl voll im Training stehen dachte Petra so für sich.
Und schon wieder knallte die Gerte auf sie nieder weil sie in Gedanken war. "Das war Fehler Nr. 2" kam es von Rudolf. "A... C... A...B... präsentiere... C... A... präsentiere... B... präsentier..." und immer weiter ging es.
Nach einer Ewigkeit, so kam es Petra vor, machte Rudolf endlich eine Pause und gab ihr etwas zu trinken. Petra kam sich völlig ausgelaugt vor. Dabei war sie gar nicht unsportlich. Bis zu ihrem 25. Lebensjahr hatte sie aktiv Wettkampfgymnastik betrieben. Aber dann konnte sie gegen die jungen Turnküken nicht mehr konkurrieren. Seitdem hielt sie sich durch Training fit um ihren Körper in gutem Zustand zu halten. Aber was Rudolf heute mit ihr hier veranstaltete war die reine Hölle.
"So 10 Minuten Pause" sagte Rudolf "sie dürfen sich frei bewegen und frei sprechen, doch denken sie an ihr Halsband und verhalten sie sich entsprechend."
"Warum duzen sie mich eigentlich nicht?" fragte Petra neugierig und trank hastig noch etwas von dem Getränk, welches Rudolf ihr hingestellt hatte. Sie kniete sich in Warteposition vor Rudolf hin.
"Nun" hub Rudolf an "sie sind die zukünftige Herrin des Hauses. Da ich die Ehre und den Vorzug genieße Herrn Prinz dienen zu dürfen, werden sich meine Dienste auch auf sie ausweiten. Um nicht in die Verlegenheit zu kommen, sie eventuell respektlos mit "du" anzureden, wenn sie ihr normales Kollier tragen, will ich es erst gar nicht provozieren in dem ich sie jetzt mit du anrede" erläuterte er umständlich in der verschrobenen Sprache eines alterwürdigen englischen Butlers.
"Hmmmhhh, das verstehe ich. Wie stehen sie eigentlich zu meinem Meister? Mir scheint sie haben ein sehr vertrautes Verhältnis miteinander, aber trotzdem siezen sie ihn und dienen meinem Herrn."
"Sie haben eine sehr gute Beobachtungsgabe. Herr Prinz hat mir einmal mal in einer sehr prekären Lage geholfen. Das hat uns näher gebracht. Aber ich habe eine Seite die gerne dient. Und so habe ich Herrn Prinz gebeten ihm dienen zu dürfen. Er war so freundlich mir meinen Wunsch zu gewähren."
Petra fiel wieder auf, dass Rudolf, obwohl er in ständiger Bewegung gewesen war, nicht schwitzte. Das erstaunte sie. Ihr nackter Körper glänzte vor Schweiß und bei Rudolf waren nicht einmal Andeutungsweise irgendwelche Schweißtropfen zu sehen, obwohl er noch immer in seiner Trainingskleidung steckte. Rudolf muss wirklich gut trainiert sein, dachte Petra erneut im Stillen.
Nach genau 10 Minuten ging die Triezerei wieder weiter. Kommando auf Kommando folgte in schneller Reihenfolge. Unbarmherzig biss die Gerte in Petras zarte Haut. Nach einer guten halben Stunde begann Petra vor Erschöpfung zu taumeln. Sie konnte nicht mehr. Aber Rudolf ließ keine Schwäche zu. Unerbittlich zwang er Petra weiter voran.
Irgendwann war Petra in einem Dämmerzustand in dem sie nichts mehr bewusst wahrnahm. Ihr Unterbewusstsein übernahm das Kommando und setzte noch einmal unglaubliche Energien in Petra frei. Ihre Bewegungen wurden wieder flüssiger und sie war in der Lage den Befehlen Rudolfs schnell nachzukommen. Rudolf, der ihren Zustand sehr wohl bemerkte, ließ ein zufriedenes Lächeln über sein Gesicht huschen. Es war ein gutes Zeichen. Schon allein wie lange sie die Trainingseinheit durchhielt, bis sie erschöpft war. Und dann Ihr Wille nicht aufzugeben. Oh jaah, sie war stark, sehr stark sogar. Sie würde seinem Freund und Mentor eine gute Sklavin sein.
Nach einer Stunde brach Rudolf das Training ab. Er hatte den Zeitpunkt genau abgepasst, bevor Petra total zusammenbrechen würde. Er gab Petra eine Flasche eines Aufbaugetränkes seiner eigenen Rezeptur. Sogleich fühlte Petra sich wieder etwas stärker. Dann führte Rudolf sie in die Dusche. Er kettete sie an ihren Gliedmaßen an und begann Petra sorgfältig zu waschen. Die Kopfmassage die sie dabei erhielt erfrischte sie zusätzlich. Sorgfältig wurde sie von Rudolf abgetrocknet. Anschließend führte er sie in einen Nebenraum und fesselte sie wie ein großes X aufs Bett und klinkte ihre Kette an das Halsband. Während Rudolf Petra zudeckte, wünschte er ihr einen erholsamen Schlaf. Aber das kriegte Petra nur noch unbewusst mit.
Rudolf zog sich, nachdem er geduscht hatte, wieder korrekt an. Seine Trainingskleidung packte er in einen Korb. Eine seiner Frauen würde sich darum kümmern. Gemessen und doch erstaunlich schnell ging er ins Haupthaus um seinem Freund Martin zu berichten. Da beide Männer dem alternativen Lebensstil huldigten, verkehrten sie als Dom's per DU. Dies hatte sich Martin unbedingt von Rudolf ausgebeten.
"Du hast ein Glück, Martin" begann Rudolf und führte weiter aus "Petra ist ein Diamant. Schleife ihn gut und du wirst die kostbarste Pretiose besitzen."
"Danke Rudolf, aus deinen Worten entnehme ich, dass alles gut gelaufen ist?"
"Ja. Hervorragend. Ich habe sie drüben aufs Bett gefesselt. Sie schläft. Ich habe ihr zur Stärkung einen von Namis Spezialtränken gegeben. Du kannst dir ruhig noch eine gute Stunde Zeit lassen, bevor du rüber gehst. Übrigens bestrafe deine Kleine nicht zu hart für ihre zwei Flüchtigkeitsfehler, sie war sehr nervös. Aber dann hat sie ihre Sache hervorragend gemacht!"
"Aahhh jaahh, Nami, es wird Zeit ihr wieder mal meine Aufwartung zu machen. Bestelle ihr einen Gruß von mir und ich danke ihr für den Trank für meine Kleine. Wie ist es, wäre es dir genehm wenn ich mit meiner Sklavin deinem Haus einen Besuch abstatte? Wie wäre es mit Mittwoch?"
"Das passt mir gut. Dann können sich die Frauen miteinander vertraut machen. Und wir können nebenbei noch etwas besprechen. Ich habe da etwas bei Firma abc etwas entdeckt, welches ich noch einmal überprüfen muss."
"Gut, alter Freund. Dann bis Mittwoch. Du hast mich neugierig gemacht."
Nachdem beide Männer noch ein Bitter Lemon getrunken hatten verabschiedeten sie sich voneinander. Martin ging noch einmal kurz nach oben in seine Räumlichkeiten und kontrollierte ob alles bereit war. Dann ging er hinüber zur Sporthalle um seine Sklavin zu holen.
Petra lag ruhig atmend auf dem Bett. Die Decke hob und senkte sich mit jedem Atemzug. Obwohl nur Kopf und Arme offen dalagen, war gerade die Andeutung des weiblichen Körpers unter der Decke ein erotischer Anblick. Wenn er nicht schon in Petra verliebt wäre, hätte Martin es jetzt getan. Er deckte Petra ab und löste ihre Fußfesseln. Langsam wurde der nackt daliegenden Petra kühl. Sie begann sich zu räkeln und hatte in Martin einen interessierten Beobachter. Schnell löste er ihre Handfesseln und beobachtete Petra weiter.
Noch im Halbschlaf rollte sich Petra zusammen und schob ihre rechte Hand zwischen ihre Schenkel. Martin Prinz beobachtete seine kleine Gespielin interessiert. Ob sie ihm wohl einen Grund gab, sie zu bestrafen? Aber nein. Kaum hatte ihre Hand das warme Fleisch ihrer Möse ertastet, schreckte sie hoch und rief: "Neiiiinnn!!!!! Das darf ich nicht!!!" und schlug die Augen auf. Verwirrt blickte sie um sich. Im ersten Moment wusste sie nicht wo sie war. Dann erkannte sie ihren Meister. Mit vor Schreck geweiteten Augen stammelte sie: "Bbbii... bbiit... bitte Meister wowoowoo bin ich?"
"Du bist in unserer Turnhalle im Ruheraum. Rudolf hat dich hier für mich präpariert, mir eine gute Sklavin zu sein. Komm erhebe dich und folge mir!"
Martin ging voran und sicherte die Räumlichkeiten. Nachdem Petra ihre Schuhe gewechselt hatte, folgte sie ihrem Meister immer einen Schritt nach Rechts versetzt hinter ihm. Aufmerksam beobachtete Petra Martins tun.
"Herr? Darf ich etwas fragen?"
"Natürlich mein Kleines" antwortete ihr Martin.
"Warum schließt du hier alles so sorgfältig ab?"
"Dies hier sind private Räumlichkeiten. Sie stehen der Öffentlichkeit nicht zur Verfügung. Der andere Teil der Umkleide und die Halle habe ich dem Sportverein und der Schule zur Nutzung überlassen. Das ist eine Art von Sponsoring."
Martin schloss noch die Außentür ab und ging dann in Richtung Haupthaus los. Nackt wie Petra war, musste sie ihm folgen. Das flotte Tempo, das Martin vorlegte, verlangte Petra alles ab, um mit ihrem Herrn Schritt zu halten. Als sie am Herrenhaus ankamen öffnete Martin die Tür per Fernbedienung. Er führte Petra ins Obergeschoss und führte Petra in seinen Salon. Martin setzte sich in einen bequemen Sessel und zeigte auf ein großes Kissen daneben.
"Knie dich neben mich und warte!"
Petra begleitete die Ausführung mit einem "Ja Meister."
"Nun berichte wie es dir ergangen ist."
Petra begann zu erzählen. Langsam kam sie zum Ende ihres Berichtes "... ja und dann, ich weiß auch nicht so genau wie ich das durchgestanden habe. Am Ende war ich total erschöpft und Herr Rudolf hat mich dann schlafen gelegt. Dann wachte ich irgendwie auf und standest du plötzlich vor mir Herr und ich war total verwirrt. Ja, und dann Herr, ich habe bei Herrn Rudolf zwei Fehler gemacht und bitte um meine Bestrafung. Dann ist da noch etwas, was ich dir sagen muss. Im Halbschlaf, beim Aufwachen wollte ich mich an meiner Fotze berühren, habe es aber nicht getan. Ist das einer Bestrafung wert? Wenn ja, bitte ich darum."
Petra bemerkte das Schmunzeln in Martins Gesicht über ihre letzte Bemerkung. Dieser musste sich erst einmal räuspern bevor er dann anfing: "Raffiniertes Biest" klang es lobend von seinen Lippen, "aber dafür werde ich dich diesmal nicht bestrafen. Auch für die Fehler während deines Trainings lasse ich ungeahndet. Schließlich steht es mir frei dich zu strafen oder nicht. Aber für deinen Versuch mich zu manipulieren, wirst du bestraft."
"Danke Herr, dass du deine Sklavin auf ihre Fehler aufmerksam machst und ihr hilfst diese in Zukunft zu vermeiden" sagte Petra lächelnd. Ihre Augen strahlten Martin wie zwei leuchtende Sterne an. Schauer der Erregung flossen durch ihren Körper. Was er sich wohl für eine Strafe für mich ausdenkt ging es durch ihren Kopf.
Martin Prinz musste sich schwer beherrschen. Lustvolle Erwartung sah ihn aus ihren leuchtenden Augen an. Die Nippel auf ihren Titten waren hart und standen aufrecht. Ihre Mösenlappen glänzten feucht und geschwollen. Alles in Allem kniete eine lustbereite Sklavin vor ihm. Martin erhob sich mit hartem Schwanz und ging ins Nebenzimmer. Als er zurückkam hatte er einige Gegenstände in der Hand. Er blieb in der Mitte des Raumes stehen.
"Komm her!"
Petra befolgte diesen Befehl sofort ohne zu zögern.
"Bück dich, Hände an die Knöchel" lautete die nächste Anweisung, die Petra sofort ausführte. Martin trat hinter Petra und spielte ein wenig mit ihrer klatschnassen Fotze und schmierte mit ihrem Saft den Hintereingang ein. Dann nahm er den kleineren Dildo und spielte ein wenig in ihrer aufklaffenden, nassen Möse herum. Er vermied es Petras Kitzler zu stimulieren, um ihre Spannung nur langsam zu erhöhen. Langsam glitt er mit drei Fingern in ihr kochendes Fotzenloch und begann sie langsam mit den Fingern zu ficken.
Er holte mit dem Dildo Nässe aus ihr heraus und begann ihn langsam durch ihren Schließmuskel zu pressen. Nur langsam und zögerlich öffnete sich Petras Ringmuskel um den Eindringling schließlich doch gewähren zu lassen. Lustvoll stöhnte Petra auf, als der Dildo in ihr versank. Martin ersetzte nun seine Finger in ihrer Fotze durch ein Paar Liebeskugeln. Er schob die Erste sehr tief in ihren kochenden Lusttunnel, dass Petra schmerzvoll aufstöhnte. Die Zweite schob er ihr nur leicht in ihre triefende Samengrube.
Martin streckte Petra die Hand entgegen und befahl ihr sie zu säubern. Petras Zunge glitt wie eine Schlange um seine Finger herum, um ihren köstlich schmeckenden Lusthonig abzulecken. Dann saugte sie jeden Finger einzeln in ihren Mund und bearbeitete ihn wie einen kleinen Pimmel. Zum Schluss küsste sie noch jeden Finger zum Zeichen dass sie fertig war.
Während Martin Petra einen Gummislip zum Anziehen gab erklärte er ihr: "Vermeide den Kontakt beider Kugeln in deiner Fotze. Wenn sie sich berühren wirst du durch einen Elektroschock bestraft. Mit jeder neuen Berührung erhöht sich die Stärke des Impulses. Hast du das verstanden?"
"Ja Herr, ich habe verstanden."
Während Martin den Sitz des Gummihöschens überprüfte, meinte er zu Petra, dass sie so viele Orgasmen haben könne wie sie wolle, doch mit jedem Höhepunkt würde auch die stärke der Impulse steigen. Zum Schluss gab er Petra noch ein Paar 10 cm hohe Pumps.
"Du wirst in ihnen auf Zehenspitzen gehen. Sobald sich dein Gewicht auf die Fersen verlagert wird ein Impuls ausgelöst, der deine Füllungen aktiviert. Und das ist gar nicht schön. Du wirst solange auf den Zehenspitzen laufen bis du einen Orgasmus hast. Klar?"
Ja Meister ich habe verstanden. Ich gehe solange auf Zehenspitzen bis ich einen Orgasmushabe."
"Na dann man los" befahl Martin während er sich setzte um Petra zu beobachten. Er hatte die Fernbedienung des "Foltersets" auf Zufall und eine niedrige Stufe eingestellt. Martin wollte Petra noch nicht zu sehr belasten.
Petra setzte sich in Bewegung und merkte, dass die Forderungen Martins nicht gerade leicht zu erfüllen waren. Aber hatte sie auch etwas anderes erwartet? Sie wäre arg enttäuscht gewesen, wenn er sie nicht so streng und konsequent behandeln würde.
Es fiel Petra schwer ihre Fotzenmuskeln so zu spannen, dass sich die Kugeln in ihrem Inneren nicht berührten. Die Anspannung ihrer Beinmuskulatur, um auf Zehenspitzen zu gehen, erforderte schließlich auch nicht gerade geringe Aufmerksamkeit. Es kam wie es kommen musste. Petra schaffte es nicht mehr sich auf den Zehen zu halten und plumpste mit ihren Fersen in die Schuhe. Sie quiekte erschreckt auf, als sie einen elektrischen Schlag unter ihren Fußsohlen spürte. Prompt berührten sich die Kugeln in ihrer Fotze und zu allem Überfluss meldete sich auch noch der Störenfried in ihrem Arsch.
Petra krümmte sich unter den Eindrücken, die auf sie einstürzten. Endlich gelang es ihr sich wieder aufzurichten und auf die Zehen zu stellen. Das Kribbeln unter ihren Füssen hörte auf und sie konnte durch anspannen ihrer Fotzenmuskulatur die Kugeln wieder trennen. Promt hörte der Arschdildo auf zu summen. Dafür vibrierten die Lustkugeln umso munterer weiter. Laut aufseufzend setzte sich Petra wieder in Bewegung. Die unterschiedlichen Impulse hatten dafür gesorgt, dass sie von ihrem aufkommenden Orgasmus wieder weit entfernt war. Sie begriff die teuflische Idee mit der ihr Meister sie konfrontierte. Sie musste sich ihre Lustbefriedigung schwer erarbeiten.
Langsam näherte sich Petra wieder ihrem Höhepunkt. Es war unheimlich schwierig Lust zu empfinden und die die Muskeln unter Spannung zu halten, damit die Funkgesteuerten Quälgeister nicht in Aktion traten. Petra kämpfte verbissen um ihren Höhepunkt. Als ihre Beinmuskeln versagten und sie wieder die Fersen belastete, setzten die Kugeln in ihrer triefenden Möse ein Höllenfeuerwerk in Gang. Die Reizimpulse stürzten sie über die Klippe. Sie fiel schreiend in einen Taumel der Lust. Petras Geist löste sich vom Körper und schwebte ins orgiastische Nirwana. Ihr Körper wand sich in wilden Zuckungen auf dem Boden. Petra kreischte ihre Lust aus sich heraus. Durch ihre wilde Zappelei verlor sie einen Schuh und unterbrach dadurch den Kreislauf des Terrors.
Martin schaltete die Geräte per Funk ab und kümmerte sich um seine geliebte Sklavin. Er hob sie vom Boden hoch und legte sie auf sein Bett. Martin wischte ihr den Schweiß vom Körper. Der Geruch ihrer überfließenden Lustsäfte machte Martin wahnsinnig vor Gier. Martin rückte Petra zurecht und machte sich über ihre Lustgeschwollene Fotze her. Gierig schlürfte er ihren Honig direkt von der Quelle.
Zum ersten Mal seit ihrem Zusammensein schlürfte Martin Prinz bewusst das köstliche Nass seiner Sklavin. Ihr Moschusduft unterlegt mit einem Hauch Ananas, wirkte frisch und erotisierend. Martin genoss ihren Geruch und saugte ihn lustvoll ein. Seine Zunge badete in Petras Säften und drang gierig nach mehr tief in ihr Geschlecht ein. Je intensiver Martin mit seiner Zunge in Petras Fotze wühlte, desto reichlicher floss ihr sämiger, köstlicher Schleim aus ihr heraus.
Martin verlor langsam aber sicher die Beherrschung. Er wollte nur noch ficken, ... ficken, ... ficken ... Er riss sich die Kleidung vom Körper und drang mit einem einzigen Stoß tief in Petras Fotze ein. Sein Unterkörper klatschte auf Petra. Der gut gefüllte Eiersack prallte schmerzhaft an Petras Damm. Dieser Lustschmerz peitschte Martin nur noch höher in seiner Lust. Rücksichtslos fickte er in Petra hinein.
Petra durch ihren vorigen Höhepunkt immer noch im Taumel der Lust, genoss die harten Stöße Martins. Die Geschwindigkeit seiner harten Stöße nahm womöglich noch zu. Petra kreischte wollüstig nach mehr und härteren Stößen. Beide befanden sich in einem Zustand in dem es nur noch um die Befriedigung niedrigster Instinkte ging. Wild schreiend verschmolzen sie miteinander und erlebten eine gigantische Explosion der Gefühle. Das All stürzte auf sie nieder. Laut keuchend mit aufgerissenen Mündern krampfhaft nach Luft keuchend lagen sie ineinander gekrallt auf dem verschwitzten Bett. Ihrer Sinne kaum noch mächtig sanken sie in einen Betäubungsähnlichen Schlaf.
Ende Teil 6. Fortsetzung folgt.
Teil 6 von 19 Teilen. | ||
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