Was zum Kuckuck?! oder: Gut zu Vögeln - eine ornithologische Geschichte (fm:Ehebruch, 3130 Wörter) | ||
Autor: GrafWronskij | ||
Veröffentlicht: Oct 06 2007 | Gesehen / Gelesen: 31788 / 25152 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.33 (86 Stimmen) |
Mann trifft Jugendliebe und verhilft ihr und ihrem Gatten unfreiwillig zum Familienglück. |
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ich: "Einfach nur Chris." Er drückte meine Hand und legte mir die andere auf die Schulter: "Willkommen Chris!" Mir gefiel diese anheimelnde Art nicht aber ich sagte nichts, denn nun sah ich sie auf uns zutreten - Meryem. Sie sah verdammt gut aus, trug ein dunkelgrünes, modisch geschinttenes Kleid, das sehr elegant (für den Anlaß eines einfachen Abendessens zu elegant?) aussah, doch kurz genug war, um ihre schönen schlanken Beine ausreichend zur Geltung zu bringen. Das Haar trug sie zu einem Pferdeschwanz verbunden, was ich persönlich schade fand. Wir umarmten uns und ich drückte ihr die Blumen in die Hand."Danke", sagte sie: "Komm doch rein!" Sie führten mich durch die Wohnung. Sie war nicht groß - zwei Zimmer plus Küche. "Wir suchen uns etwas Größeres, wenn es nötig wird", erklärte mir Heinz und zwinkerte in Richtung der neben ihm stehenden Meryem: "Für den Augenblick reicht das aber für uns zwei." Ich verstand nicht sofort, doch das Thema "Familenerweiterung" sollte während des Abends noch öfter zur Sprache kommen. "Seit Jahren versuchen wir´s schon", berichtete der Herr des Hauses mit einer mir unangenehmen Offenheit: "Seit Jahren!", wiederholte er: "Alles vergeblich!" Dabei sah er immer wieder zur Meryem rüber, der das Ganze ähnlich viel Unbehagen zu bereiten schien, wie mir. Aber er hörte nicht auf. Und auch als man mich nach dem Essen in der Wohnung herumführte, war das Kinderkriegen beziehungsweise sein Ausbleiben Gesprächstoff - wenn auch von eher monologischer Natur. "Wir haben schon zahlreiche Experten um Rat gefragt", erklärte Heinz, die Hand seiner Frau, meiner Ex drückend, währdend ich einen Band aus dem Regal vor dem wir gerade standen zog: "Keiner konnte uns bisher helfen. Ich habe aber von Meryem gehört, sie seien Arzt (er siezte mich beharrlich, obwohl ich ihm schon kurz nach unserem Kennenlernen das Du angeboten hatte). Könnten Sie uns vielleicht helfen?" Ich legte meine Stirn in Falten, tat aber so, als würde ich mich in die Lektüre des Buches, das ich aufgeschlagen in der Hand hielt vertiefen. Eigentlich wollte ich die Frage ignorieren, doch als die zwischen uns entstandene Pause peinlich zu werden drohte, sagte ich, ohne den Blick von dem Band abzuwenden: "Man sollte mindestens dreimal täglich vögeln..." Die Stille jetzt war noch peinlicher. Ich spürte, dass die Beiden Blicke wechselten, aber ohne sie selbst anzusehen, blätterte ich die Seite um und las weiter: "...etwas zu trinken geben." Ich sah mir den Umschlag an: "Ratgeber für Zuchtvögel". "Und Du bist Ornithologe, richtig?", fragte ich unvermittelt und sah in das verdutzte Gesicht meines Gastgebers.
Wir tranken den Wein, denn ich mitgebracht habe. Das Thema "Kinder" wurde überraschenderweise nicht mehr angeschnitten. Nachdem wir die Flasche geleert haben, wollte ich mich verabschieden und gehen, aber sie baten mich beide zu bleiben. Wir leerten noch einen Wein. Und dann noch einen. Es wurde spät. "Jetzt ist aber wirklich schon Zeit für mich", sagte ich und blickte demonstrativ auf meine Armbanduhr: "Wie komm ich hier am besten wieder ins Stadtzentrum?" "Der Bus fährt leider nicht mehr um diese Zeit", informierte mich Meryem. "Ach komm, bleib doch hier!", schlug ihr Gatte, der schon zuvor mit jedem Schlückchen geselliger und fröhlicher zu werden schien: "Die Wohnung ist nicht groß, für Dich finden wir aber schon ein Plätzchen." "Ja, du kannst auf dem Sofa schlafen", pflichtete ihm Meri bei. Ich überlegte. "Nein, hört mal... Ich nehm doch das Taxi." Doch schon war Heinz aufgesprungen und machte sich am Ausziehsofa zu schaffen. Ich blickte Meryem an. Sie verzog das Gesicht zu einer Grimasse und hob die Schultern. Ich gab auf.
Tja, und so liege ich nun hier auf der Wohnzimmercoutch, die Arme verrenkt unter meinem Kopf, kann nicht schlafen und lausche. Eine Zeitlang glaubte ich die beiden im Zimmer neben mir bei den mühsamen Versuchen endlich einen Nachkommen zu zeugen zu hören. Ich ärgerte mich ein bisschen, tat doch dieser Trottel mit meiner Ex genau das, was mir bis dahin immer verwehrt geblieben war. Doch dann hörten die Geräusche, die ich mir vielleicht auch nur eingebildet hatte, plötzlich auf. Ich drehte mich auf die Seite. so würde mir das Einschlafen leichter fallen. Und tatäschlich - keine fünf Minuten später war ich schon im Reich der Träume. Dann aber weckte mich etwas auf: Ich hörte wie die Schlafzimmertür geöffnet wurde und irgendjemand dort heraustrat. Ich drehte mich um und sah Meri in einem seidenfarbenen Nachthemd leise durch mein Zimmer schleichen. Sie ging ins Bad. Ich blickte ihr noch eine Weile nach und drehte mich wieder auf meine Seite, um weiter zu schlafen. Aber ich konnte nicht. Als Meri nach fünf, vielleicht zehn Minuten nicht aus dem Bad trat, begann mein Herz zu beben. Ich wartete noch einige Minuten lang, dann stand ich auf. Die Badezimmertür war einen Spalt breit offen. Ich guckte hinein. Sie stand vorm Spiegel und sah sich an. Ich überlegte eine Weile, dann klopfte ich vorsichtig an. "Herein", sagte sie leise. Ich trat ein. Sie empfing mich mit einem leichten Lächeln, das ich allerdings nicht richtig zu deuten wusste. "Ist was?", fragte ich. "Kann nicht schlafen", antwortete sie und fuhr mit den Fingern ihrer Hand durch ihr langes dunkles Haar. "Offen gefällt es mir mehr", sagte ich. Sie lächelte und senkte ihren Blick. Ich trat näher an sie heran. "Was hast Du denn?", fragte ich noch einmal und legte meine Hände auf ihre Schultern. Sie stand immer noch vor dem Spiegel, sah nun hoch und so blickten wir unsere Reflexion an, als würden wir ein Bild unser beider betrachten."Nichts", sagte sie und legte ihren Kopf zur Seite, so dass er auf einer meiner Hände zu liegen kam. Sie schloss die Augen und seufzte. Ich begann langsam und vorsichtig ihren Nacken zu massieren. Es schien ihr zu gefallen, denn ihre Züge entspannten sich merklich. Ich setzte meine "Arbeit" fort, massierte nun auch ihre Schultern und Oberarme. Irgendwann kam meine Hand auf ihrer Hüfte zu liegen. Plötzlich schien sie, wie aus einem Traum erwacht. Sie stieß mich mit einer schnellen Bewegung weg und drehte sich augenblicklich um. Sie stand nun mit dem Rücken zum Waschbecken und umklammerte dieses mit ihren Händen. Aus ihren Augen sprach eine Mischung aus Angst und Verwirrung. Ich überlegte, wie ich die Sache wieder ins Lot bringen könnte. Schon machte ich den Mund auf, um sie zu beschwichtigen, sie zu beruhigen, als sie ihren Finger auf den Mund legte und mir so zu schweigen befahl. Sie schien zu horchen. Dann ging sie langsam zur Tür, schloss sie ab und drehte sich zu mir um. Ich verfolgte sie mit meinen Blicken als sie wieder zum Waschbecken zurückgekehrt war und, mir einen schelmischen Blick zuwerfend, aufreizend langsam ihr Nachthemd hob. Wieder wollte ich etwas sagen, doch wieder hieß sie mich mit einer eindeutigen Geste verstummen. So stand ich nun da und sah zu, wie sie ihre immer noch schönen, braunen, schlanken Beine ein wenig spreizte und zunächst mit einem, dann mit zwei Fingern ihre Muschi zu massieren begann. Dabei schaute sie mich herausfordernd an, schloß aber auch von Zeit zu Zeit die Augen. Ich nutzte einen solchen Augenblick und ging vor ihr in die Knie. Als sie mich wieder anblickte, kniete ich vor ihr, fasste sie mit beiden Händen fest bei den Schenkeln und begann mit leichten Zungenschlägen ihre Schamlippen zu lecken. Sie warf den Kopf nach hinten und stöhnte auf. Ihr ganzer Körper biegte sich mir entgegen, als ich erst einmal ihre Beine noch mehr auseinander drückte, dann mit zwei Fingern ihre Schamlippen spreizte und schließlich mit der Zungenspitze ihre Klitoris zu reizen begann. Sie zitterte jedesmal, wenn ich sie dort berührte, als würde sie von Stromschlägen erschüttert. Sie packte mich bei den Haaren und presste meinen Kopf tief in ihren Schoß. Sie legte ihre Beine auf meinen Schultern ab, dann stellte sie sogar ihre Füße darauf. Sie, die frühere Ballettänzerin, war immer noch sehr gelenkig. Das sagte ich ihr auch. Sie lächelte verlegen. "Beinahe hättest Du mich verschluckt", scherzte ich und wusch mir mit dem Handrücken ihren Saft vom Gesicht. Sie lachte, wurde aber plötzlich wieder ernst und sagte: "Und jetzt: Fick mich!" Sie drehte sich wieder um zur Wand, hob erneut ihr Nachthemt und wiederholte leise: "Fick mich. Bitte!" Der vollkommmendste Camel-Toe der Welt streckte sich mir entgegen. Sie hat mich nicht bitten brauchen. Mit einem Ruck zog ich meine Boxershort herunter und trat dich hinter sie. Aber bevor es so weit war, konnte ich mir einen kleinen Scherz nicht verkneifen. Ich fuhr mit der Hand ihre Arschfalte entlang, machte vor ihrem Arschloch halt und schob ihr sachte meinen Daumen hinein: "Weisst Du noch?", fragte ich. Sie sah mich an und beugte sich noch weiter vor: "Diesmal richtig!", sagte sie. Ich tat ihr den Gefallen und drang mit voller Wucht in sie ein. Sie stöhnte tief auf. Ich begann zuerst sachte, denn sie war sehr eng. Dann aber wurde sie so nass, dass, wenn ich ihr meinen Schwanz hineinstieß, es ein klatschendes Geräusch gab. Ich drückte ihren Oberkörpber gegen die Wand und ihre Arschbacken auseinander. Dann spuckte ich auf ihr Arschloch, dass sich daraufhin wie auf Kommando weitete, und fing mit dem Zeigefinger ihre Rosette zu massieren. Mit der anderen Hand hielt ich sie bei den Hüften und stieß sie immer schneller und immer härter. Sie warf den Kopf nach hinten und drückte den Rücken durch. Es war ein schöner Anblick: Ihre braune Haut auf den hellen Fliesen. Ich zog ihn raus und klopfte mit der Schwanzspitze einige Male auf beide Pobacken, imemr noch mit kreisenden Bewegungen ihre Rosette massierend. Sie drahte sich um zu mir: "Wie in der guten alten Zeit?", fragte sie. Ich nickte. "Mach ihn feucht!", sagte ich im befehlenden Ton zu ihr. Sie gehorchte, kniete sich vor mich hin und guckte hoch zu mir. "Mund auf!", sagte ich. Sie öffnete ihn und streckte dabei ihre Zunge ein wenig heraus. Ich legte ihr meine Eier in den Mund als seien sie eine Hostie. Sie leckte, saugte und zupfte an ihnen. Mein Schwanz bebte und stieß immer wieder gegen ihre Stirn. "Das reicht!", sagte ich und gab ihr zu verstehen, dass sie sich als nächstes meinem besten Stück zuzuwenden hätte, ihdem ich dieses in die Hand nahm und es ihr ein paar Mal gegen um die Backen stieß. Sie leckte den Schaft ab, bevor sie sich meine harte, geschwollene Eichel tief in den Rachen schob. Sie röchelte. "Ja, er ist, wie ich selbst, gewachsen!", gab ich ihr zur Erklärung. Tränen schossen ihr aus den Augen und als sie ihn herauszog, um mir zuzustimmen, zog sich ein langer Speichelfaden von der Schanzspitze bis zu ihrem Mund. "Los, weiter!", sagte ich. Sie machte es gut. Hatte vermutlich in den vielen Jahren, in denen sie jungfräulich hat bleiben müssen, das Blasen ausgiebig trainieren können. Schon damals, in ihrer Jugend, war sie nicht schlecht. Ich erinnerte mich: Wie sie mir einmal auf einer Party, im Zimmer der Eltern eines Kumpels einen blies. Wie irgendjemand hereingeplatz ist und wir dann wochenlang Gesprächsthema in der Schule gewesen sind. Beinahe wäre ich gekommen! Ich gab ihr ein Zeichen, dass sie aufhören solle. "Dreh´ Dich wieder um!", sagte ich: "Oder warte!" Ich hatte eine bessere Idee. Ich ließ sie sich auf die im Bad stehende Waschmaschine knien und stellte mich hinter sie. Auf diese Weise wurde ihr Loch noch enger, ich hatte einen besseren Stand und konnte sie so noch härter ficken. Anfangs verkrampfte sie sich allerdings. Nach einer Gleitcreme zu fragen, wollte ich nicht. Doch mit viel Geduld und Spucke ging es letztlich auch so. Ein tiefer Seufzer entwich ihrem Mund als ich meinen bis zum Zerbersten erigierten Schwanz in seiner vollen Pracht ihr in die Gedärme stieß. Sie atmete schnell und presste ihre Hände so stark zu Fäusten zusammen, dass sie ganz weiß´wurden. "Geht´s?", fragte ich. Sie nickte zögerlich. Ich begann wieder sehr langsam. Doch mit der Zeit entspannte sie sich merklich. Sie ließ auch das auf der Waschmaschine liegende Handtuch, in das sie sich anfangs verkrallte, los und presste ihre Handflächen gegen die Wand. Ich knetete ihre festen Brüste. ´Sie sind größer geworden´, dachte ich: ´Naja, kein Wunder - damals hatte sie kaum welche! Aber die Brustwarzen waren schon damals so lang." Ich strich mit den Fingern über ihre harten Knospen: `"Mit denen könnte man sich die Augen ausstechen!", sagte ich. Sie erwiderte nichts. Ich fickte sie nun rhytmisch und massierte von Zeit zu Zeit von hinten ihre Schamlippen und den Kitzler. Plötzlich merkte ich, wie ihr Atmen tiefer wurde und schon bald darauf stieß sie einen ungeheuren Schrei aus, dass ich dachte, das ganze Haus würde erwachen. Ich versuchte ihr mit den Händen den Mund zu schließen, denn ich sorgte mich um Heinz, der nur zwei Räume weiter schlief. Wir ließen nichts aus in dieser Nacht und fickten und gegenseitig um den Verstand. Erst als der Morgen graute, hörten wir auf. Dann zog sie schnell ihr Nachthemd wieder an und schlich leise in ihr Schlafzimmer. Und auch ich zog mich wieder an und begab mich ins Bett. Keine zwei Stunden später wurde ich vom Heinz geweckt: "Na, gut geschlafen?" "Nein, nicht besonders", gab ich ehrlich wie ich bin zu: "Ich konnte nicht einschlafen." Er lächelte, als wüsste er um den Grund meiner Einschlafschwierigkeiten. Wir frühstückten noch gemeinsam und dann verabschiedete ich mich von beiden. Heinz bestand darauf, mit mir E-Mail-Adressen zu tauschen: "Es war wirklich schön!", sagte er: "Lass uns doch in Kontakt bleiben." "Die Freude war ganz auf meiner Seite", entgegnete ich und suchte mit dem Blick Meryem. Ich schüttelte ihm die Hand.
Ich fuhr wieder heim und dachte die ganze Fahrt über an das, was mir widerfahren ist. Dann kehrte wieder dr Alltag ein und ich begann das Ganze zu vergessen. Doch dann, etwa drei Monate später erhielt ich tatsächlich eine E-Mail vom Herrn Hausmann: "Stell Dir mal vor - Du wirst es nicht glauben: Meryem ist schwanger! Ist das nicht toll?!" Ja, dachte ich bei mir, das ist es. Und wie!
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