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Die Mutter meines besten Freundes (fm:Schlampen, 2317 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 07 2007 Gesehen / Gelesen: 78514 / 60615 [77%] Bewertung Geschichte: 8.50 (300 Stimmen)
Ein junger Mann wird von der Mutter seines Freundes vernascht.

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"Ich hab keine Ahnung, was ich da machen soll, Harry", sagte ich genervt. Wir waren zu ihm nach Hause unterwegs und er wollte, dass ich mit seiner Mutter sprach, weil er unbedingt eine Tätowierung haben wollte. Seit seinem 18. Geburtstag vor einigen Wochen nervte er seine Mutter damit, die strikt dagegen war und jetzt stellte er auch unsere Freundschaft langsam auf die Probe.

"Vielleicht hört sie auf dich, sie kann dich gut leiden und du sie doch auch, oder?"

Ich grunzte nur zustimmend. Es konnte sein, dass sie mich ganz gut leiden konnte, anders herum war das aber nicht so einfach. Miriam Fegert war Ende dreißig, geschieden und sah umwerfend gut aus. Die schlanke Figur mit Kurven an den genau richtigen Stellen, die glatte, perfekt gebräunte Haut und ein Gesichtsausdruck, der erahnen ließ, das sie es früher ordentlich hatte krachen lassen, brachten mich regelmäßig auf Gedanken, die meinem besten Freund garantiert nicht gefallen würden. Seine Mutter war auch oft das Thema eindeutig zweideutiger Gespräche in der Umkleidekabine des Ringerteams der Schule, so dass ich mich immer zusammen nehmen musste, um mich bei Harry nicht zu verplappern. Er war glücklicherweise nicht im Team und bekam die derben Sprüche nicht zu hören. Er war mehr der Typ für Tennis und Langstreckenläufe, während ich immer schon der Muskulösere und Kräftigere von uns gewesen war. Daher war es seit jeher mein Job, meinen Freund bei Streitereien oder Raufereien raus zu hauen, aber ich bezweifelte stark, dass das diesmal klappen würde.

Ich sah mich bestätigt, denn kaum dass seine Mutter uns die Tür geöffnet und uns begrüßt hatte, fing Harry wieder mit seinem derzeitigen Lieblingsthema an. Prompt gerieten die beiden in einen heftigen Streit, der damit endete, dass Frau Fegert ihren Sohn wütend auf sein Zimmer schickte. Wir hörten die Tür knallen und kurz darauf lärmte Rage against the machine in voller Lautstärke durchs Haus.

Ich war peinlich berührt von der ganzen Szene und wollte mich möglichst schnell verabschieden. "Ich denke, ich geh dann mal lieber, Frau Fegert", murmelte ich und wandte mich um.

"Hey, tut mir leid, dass du das mitgekriegt hast", meinte sie und lud mich auf das Sofa ein. "Bleib doch noch einen Moment, ich möchte mit dir reden." Wir nahmen Platz und ich beobachtete fasziniert, wie sich der Stoff ihres dünnen weißen Kleides über ihren straffen und harten Brüsten spannte, als sie sich setzte. Wow, dachte ich, kein BH. Nun, bei den strammen Titten brauchte sie auch keinen. Das knielange Kleid rutschte auf ihre Oberschenkel hoch, als sie die Beine übereinander schlug und sich mir zuwandte. "Nun mal raus damit", sagte sie lächelnd, "wie kommt mein Sohn darauf, dass du mich überreden könntest, dieser blöden Idee zuzustimmen?"

"Keine Ahnung, vielleicht weil ich selber eine Tätowierung habe."

"Was denn, du bist tätowiert?" gab sie erstaunt zurück, "das hätte ich ja nun nicht gedacht."

"Ich auch nicht", gestand ich. Sie sah mich verständnislos und fragend an und so erzählte ich ihr die ganze Geschichte. Vor einigen Wochen hatte ich beim Ringen meinen ersten bedeutenden Sieg errungen und den hatte das ganze Team ausgiebig gefeiert. Ich wusste jedoch nicht, dass so ein Sieg mit einer Art Aufnahmeritus für unser Team verbunden war, der vor allem viel Alkohol beinhaltete. Normalerweise trank ich nur wenig, aber an jenem Abend stürzte ich völlig ab. Ich konnte mich später nur noch schemenhaft an die weiteren Vorgänge erinnern, jedenfalls wachte ich sehr spät am darauf folgenden Tag mit einer Tätowierung am Oberarm auf. Frau Fegert sah sie sich an, lauschte meiner Geschichte und lenkte mich dabei ziemlich ab, wie sie gedankenverloren durch ihre lange schwarze Mähne strich und mich immer intensiver ansah.

"So so", sagte sie langsam, "ihr Ringer seid ja ganz schön wilde Typen, was?" Ich lächelte, nickte und fragte mich, was ich davon halten sollte, dass sie mich von oben bis unten musterte, mit einem sehr anerkennenden Gesichtsausdruck. "Euer Training hat dir jedenfalls nicht geschadet, du bist ein sehr stattlicher Mann geworden." Ich war sprachlos, aber wenn das so weiter ging, könnte ich ihr zeigen, wie stattlich ich tatsächlich war. Meine Hose spannte sich jedenfalls schon

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