Dreier wider Willen (fm:Dreier, 1040 Wörter) | ||
Autor: S. Almaty | ||
Veröffentlicht: Oct 08 2007 | Gesehen / Gelesen: 36974 / 27885 [75%] | Bewertung Geschichte: 7.45 (84 Stimmen) |
Ich musste Anweisung meiner Personalcheffin mit meiner Praktikantin ... |
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Ein Dreier wider Willen
Hallo, ich heiße Stephan, bin 41 Jahre alt, Werbetexter und ziemlich alkoholismusgefährdet. Mir geht mein Beruf auf die Nerven. Ich habe keine Ahnung, wie ich dass bis 67 aushalten soll. Meine Frau geht mir ebenfalls auf die Nerven. Aber da ihr das Haus und sonst fast alles gehört, versuche ich einfach nur, sie zu ignorieren.
Sexuell ist das kein Problem. Ich vögle mich ein wenig durch den Bekanntenkreis und durch die Kundschaft, was eigentlich auf dasselbe hinausläuft. Seit einiger Zeit breche ich sogar das Büro-Tabu und nagle die Sekretärinnen der Agentur.
Vor einem Monat wurde mir eine Praktikantin zugeteilt, die mich seit dem mit ihrem lasziven Auftreten regelrecht fertig macht. Ihre Röcke sind verboten kurz, ihre Ausschnitte zu tief und ihr Schmollmund eine reine Provokation. Leider ist das nicht nur mir aufgefallen, sondern auch der Personalchefin. Sie schickte den Justitiar der Agentur zu mir, der mir durch die Blume zu verstehen gab, dass ein Verhältnis mit "Schutzbefohlenen" nicht toleriert würde. Kurz: der Terror ging weiter. Meine Praktikantin schob mir ihren Hintern entgegen wo es ging, ließ mich in ihre üppigen Titten sehen und raspelte mir Süßholz ins Ohr. Ich hätte sie am liebsten sofort auf dem Tisch genagelt, musste aber den unnahbaren Chef spielen. Ich wäre bis heute hart geblieben, wenn mir nicht unsere Personalchefin selbst einen Strich durch die Rechnung gemacht hätte.
Die Agentur hatte sich wieder einmal zum so genannten "Brainstorming" in ein Hotel in Niedersachsen zurückgezogen. Angeblich sollten hier neue bahnbrechende Ideen entstehen. In Wirklichkeit wurde nur gesoffen bis der Arzt kommt. Unsere Personalchefin war jedenfalls auch dabei. Eine blässliche Frau in meinem Alter. Ihr einziger Stolz ist ihr Name: Freifrau von Pipenburg. Sie ist ein wenig hochnäsig. Ihren Vornamen kenne ich bis heute nicht. Im Suff hat mich das offenbar angemacht, und so habe ich sie mit in mein Zimmer geschleppt. Sie protestierte die ganze Zeit, ohne wirklich Gegenwehr zu leisten. Unter lauter "Huchs" und "Hachs" habe ich sie von ihren teuren Klamotten befreit. Was dann zum Vorschein kam, war gar nicht so übel. Ein sportlich schlanker Körper mit festen Titten und makellosen Beinen. Als ich mich noch fragte, warum sie mir nicht schon früher aufgefallen ist, hatte sie schon meinen Schwanz im Mund und saugte wie eine Wilde. Ich dirigierte sie in die 69er Stellung, um mich für die Wohltat zu revanchieren. Als ich an ihrer Knospe saugte, begann die Freifrau dermaßen zu vibrieren, dass ich mich zurückhalten musste, um nicht sofort abzuspritzen.
In diesem Moment hörte ich, wie die Zimmertür ins Schloss fiel. Am Hintern der Freifrau vorbei sah ich meine Praktikantin stehen, im Bademantel und steif wie zur Salzsäule erstarrt. Im nächsten Augenblick klappte die Tür erneut, und weg war sie. Ich war ziemlich ratlos und die Personalchefin in Panik. "Hol' sie zurück", schrie sie. Ohne zu überlegen, nackt und mit einem Riesenständer sprang ich auf den Flur. Glücklicherweise hatte sich Marie, so heißt meine Praktikantin, noch nicht von der Stelle gerührt. Ich zog sie also zurück ins Zimmer und schob sie vor das Bett, in dem die Freifrau lag und sich aus Verlegenheit die Möse rieb. "Wir müssen sie ficken", sagte sie schließlich, dann kann sie uns nicht verraten. "Was heißt hier wir", protestierte Marie als ich ihr den Badenmantel von den Schultern zog. Die Freifrau schien jedenfalls begeistert zu sein, von dem, was da zu sehen war. Maries Körper sah in der Dunkelheit aus wie eine Bronzestatue, schlank, fest, ebenmäßig, mit zwei üppigen Brüsten, die standen wie bettelnde Hunde.
Nachdem ich sie aufs Bett gedrückt hatte, begann die Freifrau sofort an Maries wunderbar harten Brustwarzen zu saugen, während ich mich ihrer Lustgrotte zuwandte. Ich zog meine Zunge immer wieder durch ihre Spalte, stieß in ihre Möse und saugte an ihrem anschwellenden Kitzler. Je mehr sie bebte, desto schneller wurden meine Bewegungen rund um ihre Knospe. Schließlich presste sie ihre Schenkel so an meinen Kopf, dass sich die Vibrationen direkt in mein Gehirn übertrugen. Mit einem schrillen Schrei gab sie ihren Orgasmus dem ganzen Hotel kund. Um Haaresbreite hätte ich nur deshalb abgespritzt.
Als wir uns eine wenig beruhigt hatten, wollte unsere Personalchefin geleckt werden. Sie zog aber nicht mich in ihren Schoss sondern Marie. Der bleib gar nicht anderes übrig, als kräftig zu lecken. Ich saß nun
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