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Im Billardzimmer (fm:Ältere Mann/Frau, 1679 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 09 2007 Gesehen / Gelesen: 33509 / 27237 [81%] Bewertung Teil: 8.80 (131 Stimmen)
Thorsten und ich alleine ....

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© Sabine51 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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nach oben geschoben und küsste nun meine Schenkel.

Ich öffnete bereitwillig meine Beine damit seine Zunge nun auch meine Spalte verwöhnen konnte. Ein Höschen trug ich an diesem Abend nicht denn ich hatte darauf gehofft dass mich dieser geile Kerl heute richtig ran nimmt. Er kniete jetzt vor mir und verwöhnte meine Spalte. Langsam glitt seine Zunge an meinem Kitzler vorbei und drang dann ganz langsam in mich ein. Er war ein Meister seiner Zunge. Mit seinen Fingern spreizte er nun meine Spalte um noch intensiver lecken zu können. Nun fickte der Kerl mich abwechselnd mit Zunge und Finger. Ein Schauer der Lust durchströmte meinen Körper. Ich konnte nicht anders als mich diesem Kerl voll und ganz hinzugeben.

Thorsten hatte sich nun darauf beschränkt mir drei Finger in meine Spalte zu schieben und gleichzeitig meinen Kitzler zu lecken. Immer tiefer fickte er mich. Meinen rechten Fuss hatte ich mittlerweile auf seiner Schulter abgestellt damit ich schön weit für ihn wurde. Ich wollte dass er nie aufhört. Thorsten bemerkte dass ich kurz vor dem Orgasmus stand und intensivierte seine Geschwindigkeit. Jetzt liess er die Finger in meiner Spalte und berührte mich nur innerhalb meiner völlig nassen Spalte. Ich konnte nicht mehr. Wie ein Feuerwerk kam es mir. Mein ganzer Körper zitterte und der Saft lief nur so aus mir raus.

Thorsten stand nun auf, drehte mich wieder mit dem Rücken zu sich und betonte dass er es mir jetzt richtig besorgen wollte. Er spreizte meinen Po und massierte gleich wieder meine noch tropfnasse Spalte. Er öffnete sich seine Jeans und hervor sprang ein Schwanz der schöner und praller nicht hätte sein können. Er setzte ihn an meiner Spalte an und massierte damit meinen Kitzler. Ich war jedoch so feucht dass er umgehend in mich hineinflutschte. Auch hier zeigte er sein Können. Erst ganz langsam und ganz tief dann etwas schneller fickte er mich. Meine Finger krallten sich in den Filz des Billardtisches. Er fickte mich besser als es seit langem ein anderer getan hatte. Mit leichten Schlägen auf meinen Arsch erhöhte er die Lust in mir. Seine Eichel konnte ich tief in mir drin spüren. Sein Schwanz war ganz heiss und mit jedem Stoss bemerkte ich wie ausdauernd dieser Kerl war.

Ich wollte die ganze Zeit das Kommando übernehmen doch dieser Kerl fickte mich so gut dass ich gar keine Chance hatte. Er zog seinen Schwanz aus meiner Spalte. Jetzt sollte ich mich komplett auf den Tisch legen. Ich sollte die Beine weit spreizen und mir meine Spalte reiben. Ich tat wie er es wollte. Er kniete vor mir und wichste seinen geilen Schwanz. Ich konnte an seiner Eichel erste Lusttropfen sehen und wollte diese lecken, doch er beugte sich über mich und stiess sofort wieder zu. Ich umklammerte ihn mit meinen Beinen und forderte ihn auf mich fester und tiefer zu ficken. Dies tat er auch. Sein Blick glich jetzt dem eines wilden Büffel. Er verzog keine Miene sondern blickte mich nur geil an und stiess zu. Immer tiefer immer fester. Jetzt bemerkte ich wie sein Schwanz anfing zu pochen. Bevor ich etwas sagen konnte spritzte er mir seinen kompletten Samen in meine Spalte. Ich spürte jeden Schub. Sein Sperma lief mir an der Innenseite der Schenkel entlang.

Erst jetzt konnte ich den Augenblick nutzen um das Kommando zu übernehmen. Ich richtete mich auf und machte mich über seinen Schwanz her. Mit meiner Zunge umkreiste ich zuerst seine Eichel und dann begann ich selbst den Schwanz in meinen Mund ficken zu lassen. Ich schob seinen Schwanz tief in meinen Rachen den ich hoffte dass ich auch hier noch einmal eine geile Ladung seines Saftes abbekommen würde. Ich knetete und massierte seine prallen Eier und kurz darauf spritzte er erneut ab und ich konnte den ganzen Saft schlucken.

Wir waren beide total erschöpft. Nun hatte ich endlich das bekommen was ich wollte. Thorsten allerdings schien noch auf mehr aus zu sein. Er hauchte mir ins Ohr dass er noch nicht alle Öffnungen von mir bedient hatte und das er noch lange nicht genug von mir hatte.

Wir zogen uns beide wieder an. Thorsten wollte jedoch noch nicht nach Hause gehen sondern fragte mich ob ich noch Lust hätte ein Spiel zu spielen.

Ich sollte ohne Höschen und ohne BH schon einmal gehen und ihn dann bei sich zu Hause erwarten. Seine Mutter war nicht zu Hause und er wollte den restlichen Abend auch noch mit mir verbringen. Er wollte dann auch noch eine Überraschung mitbringen aber dazu würde er später mehr sagen.

Ich setzte mich also in mein Auto und machte mich auf den Weg zu Elke´s Haus. Da niemand zu Hause war setzte ich mich auf die Terrasse und wartete. Nach einer halben Stunde sass ich immer noch alleine da. Thorsten rief mir auf dem Handy an und sagte ich solle schon mal ins Haus gehen. Der Schlüssel wäre im Blumenkasten rechts neben der Tür. Ich holte mir den Schlüssel und öffnete die Tür. Kaum war ich in der Wohnung, bemerkte ich dass das Haus doch nicht leer war. Martin, der Mann von Elke war zu Hause. Eigentlich sollte er auf Geschäftsreise sein. Wie sollte ich ihm jetzt erklären warum ich ins Haus gekommen war ?

Doch eine Erklärung war nicht notwendig. Martin merkte es mir sofort an was los war denn sein Sohn hätte solche Ideen schon des öfteren mit seiner Freundin gehabt. Er sagte dass er darüber hinweg sehen könnte wenn ich mich erkenntlich zeigen würde.

Er nahm mich an der Hand und zog mich in die Küche. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, öffnete er seine Hose und ........

...... Fortsetzung folgt .........

Danke für eure mails und Beurteilungen

Freu mich auf mehr mit euch

Dicken Kuss

Sabine

Apfelbaum2007@gmx.de



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