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Mein erster Kunde (fm:Sonstige, 10654 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 09 2007 Gesehen / Gelesen: 33050 / 26293 [80%] Bewertung Geschichte: 9.00 (119 Stimmen)
Tina überlegt, eventuell als Callgirl zu arbeiten. Um festzustellen, ob sie sich dafür eignet, empfängt sie einen "Probekunden."

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© Kater Mikesch Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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deutlich. Ich konnte mir genau vorstellen, was sie meinte. "Ach ja" legte Laura noch eines nach: "du darfst beim Kontakt mit dem Kunden niemals irgendwelche Gefühle zulassen. Und wenn der Kerl noch so gut vögelt, du darfst niemals bei dir selbst einen Orgasmus zulassen! Das ist ganz wichtig!" Diesen letzten Hinweis hatte ich nicht ganz verstanden. Schließlich soll Arbeit ja möglichst auch Freude machen. Und wenn ich bei der Arbeit so viel Freude habe dass ich davon zum Orgasmus komme, dann wäre dies doch eine tolle Sache. Aber sei´s drum, dazu wollte ich jetzt nicht noch mal nachfragen.

Auf meinen Wunsch hin zeigte mir Laura dann die beiden "Arbeitszimmer." Beide waren ähnlich eingerichtet. Mitten im Raum stand jeweils ein großes quadratisches Bett, das von allen Seiten zugänglich ist. Dann gab es noch einige Stühle sowie Möglichkeiten für die Ablage seiner Sachen. An den Wänden waren reichlich Spiegel angebracht, und zwar so, dass man sich selbst sehen konnte, wenn man im Bett saß, lag, oder sonstige Tätigkeiten verrichtete. Die Beleuchtung war sehr hell, fast grell, konnte aber mit einem Dimmer bis ganz schummrig herunter reguliert werden.

Laura erzählte, dass sie und ihre bisherige Kollegin finanziell gut zu recht gekommen seien. Sie hätten an Ausgaben praktisch nur die Kosten für die Wohnung und die Annoncen in der Zeitung. Und sie versicherte mir glaubhaft, dass die Einnahmen aus dieser Tätigkeit deutlich höher sind als die genannten Kosten. Es bleibt also noch ganz schön etwas übrig. Sie hat an ihrem regulären Arbeitsplatz auf Halbtagsbeschäftigung umgestellt. So kann sie morgens, wenn ohnehin nicht viele Kunden anrufen, ihren regulären Job erledigen. Nachmittags und abends kann sie sich dann hier in der Wohnung ihren Kunden widmen.

Die ganze Sache hatte mich doch so sehr angeregt, dass ich mittlerweile eine gewisse Feuchtigkeit in meinem Höschen spürte. Ich stellte mir vor, wie Laura es auf diesem Bett mit fremden Männern treibt. Wie sie in allen möglichen Stellungen von diesen Männern durchgevögelt wird. Und dann nicht vergessen, dass es dafür ja schließlich auch noch richtig Kohle gab. Und Laura hatte mir angeboten, dass ich bei ihr einsteigen könne. Da wir uns ja von früher aus der Berufsschule gut kannten, wäre das für eine gute Zusammenarbeit sicher sehr nützlich. Aber als Callgirl arbeiten? Allein schon dieser Name weckte einen gewissen Widerstand in mir? Auch wenn ich das Geld noch so sehr brauchen könnte, mit fremden Männern für Geld Sex machen war dann doch eine ganz andere Baustelle.

Laura merkte, dass es mir nicht leicht fiel, mich zu entscheiden. Auf der einen Seite bin ich für Sex eigentlich fast immer zu haben. Und wenn es dafür sogar noch Geld gibt macht es doppelt Spaß. Aber andererseits...? Die Bezeichnung "Callgirl" ging mir nicht aus dem Kopf. Irgendwie haftete diesem Namen etwas negatives an.

Ich sagte Laura schließlich, dass ich mich jetzt so auf die Schnelle nicht für ihr Angebot entscheiden könne. Ich bat sie, mir einige Tage Bedenkzeit zu geben. Laura willigte auch sofort ein. Inzwischen war eine Menge Zeit vergangen und ich musste mich nun auf den Heimweg machen. Laura verabschiedete mich an der Wohnungstür und ich ging. Doch noch bevor ich den Lift erreicht hatte, öffnete sich die Wohnungstür wieder und Laura rief: "Komm noch mal schnell her, ich muss dir noch was sagen!" Als wir wieder in der Wohnung waren und die Tür hinter uns geschlossen hatten, meinte Laura: "Du bist doch noch unsicher, ob du es tun sollst? Ich hab da eine Idee!"

Was sollte das für eine Idee sein? Was hatte Laura mit mir vor? "Was für eine Idee?" fragte ich neugierig. Da sagte Laura: "In einer halben Stunde kommt ein Kunde. Ein netter Kerl, war schon oft hier. Wenn du willst kannst du hier bleiben und uns zuschauen, er hat bestimmt nichts dagegen. Da siehst du am besten, wie und was hier so abläuft!"

Jetzt musste ich doch erst mal schlucken. Laura zuschauen, wenn sie einen Kunden bedient? Das war ja schon ein heißer Vorschlag von Laura. Aber warum eigentlich nicht? Meine Gedanken kreisten in meinem Kopf. Plötzlich sprudelte es aus mir heraus: "Au ja, ich bleibe!!!"

Laura gab mir noch einige Anweisungen. Sie wollte zwar den Kunden erst fragen, ob er damit einverstanden sei. Aber wie sie ihn kenne gäbe es da keine Probleme. Gesagt, getan, jetzt warteten wir auf den Kunden und vertrieben uns bis dahin die Zeit mit weiterem Gerede.

Kurz vor dem vereinbarten Termin klingelte es. Laura ging zur Tür und öffnete. Herein kam ein - zumindest auf den ersten Blick - recht netter Bursche. Er war etwa Ende dreißig, dunkelhaarig, mittelgroß, mehr oder weniger ein Durchschnittstyp. Laura begrüßte ihn gleich mit "Hallo Uwe, schön dass du da bist!" und gab ihm auch gleich noch ein Küsschen auf die Wange. Ich muss sagen, Laura verstand ihr Geschäft. Sie verhielt sich so, wie sie es mir vorhin erzählt hatte. Dem Kunden von Anfang an das Gefühl geben, nicht bei einem Callgirl, sondern bei einer Geliebten zu sein.

Nachdem Uwe auch Laura entsprechend begrüßt hatte meinte er: "Nanu, ein ganz neues Gesicht! Hast du eine neue Kollegin?" "Ja, so was ähnliches. Darüber wollte ich mit dir auch noch sprechen, Uwe!" antwortete Laura. "Tina würde vielleicht gerne bei mir mitmachen, ist sich aber noch nicht ganz sicher. Da habe ich ihr angeboten, bei uns beiden zuzuschauen. Natürlich nur, wenn es dir recht ist." Darauf meinte Uwe: "Na klar, ich hab keine Probleme damit. Tina kann ruhig zuschauen."

Während Uwe schnell noch einmal im Badezimmer verschwand um sich frisch zu machen gab mir Laura noch einige Anweisungen. Ich solle mich am besten ganz ruhig verhalten und einfach nur zuschauen. Vielleicht wäre es sinnvoll, wenn ich mich nachher auch einiger meiner Klamotten endledigen könnte. Alles andere würde sich dann ganz von selbst ergeben.

Laura zog sich aus bis auf BH und Slip. Sie legte sich verführerisch auf das Bett und wartete auf Uwe. Der kam kurze Zeit später pudelnackt aus dem Bad und legte sich gleich zu Laura. Sein bestes Stück hing noch schlaff an ihm herunter. Er fing an Lauras Bauch zu küssen. Und nach kurzer Zeit öffnete er ihren BH und streifte ihn von ihrem Körper. Nachdem er ausgiebig ihren Busen geküsst und befummelt hatte, machte er sich bei Laura auf den Weg nach unten. Er küsste sich über den Nabel vorwärts in Richtung Lauras Muschi. Als er dort angelangt war, zog er Laura den Slip aus und warf ihn achtlos aus dem Bett.

Ich hatte inzwischen auf einem Stuhl am Fußende des Bettes Platz genommen. So hatte ich das Betätigungsfeld genau im Blick. Uwe leckte weiter an Lauras Unterleib. Seine Zunge wagte sich aber maximal bis an die Außenseiten der großen Schamlippen, weiter nicht. Der Kitzler oder der Scheideneingang wurden von Uwe konsequent gemieden. Ich konnte mir gut vorstellen, dass Laura eine weitergehende Liebkosung durch den Kunden nicht zuließ. Wie hatte Sie vorhin gesagt? Niemals einen eigenen Orgasmus während des Kundenkontaktes zulassen. Und Uwe, der ja schon oft bei Laura gewesen ist, wusste und akzeptierte dies ganz offensichtlich.

Uwes Pimmel war inzwischen etwa halb steif. Laura gab Uwe mit leichtem Druck zu verstehen, dass er sich auf den Rücken legen sollte. Dies tat er natürlich auch sofort. Laura kniete jetzt neben ihm und nahm seinen halbsteifen Schwanz in den Mund und saugte heftig daran. Zwischendurch ließ sie den Pimmel immer wieder einmal aus ihrem Mund gleiten und reizte ihn nur mit ihrer Zunge. Die Behandlung zeigte Erfolg. Uwes Schwanz stand bald wie ein Fahnenmast.

Aber halt! Mir fiel plötzlich ein, dass Laura ihre eigenen Regeln nicht einhält. Wie hatte sie vorhin gesagt? Niemals ohne Kondom! Und was machte sie jetzt? Ein Blaskonzert ohne Kondom! Doch dann fiel mir ein, dass Laura Uwe ja schon einige Zeit kannte. Vielleicht kann man dann, zumindest beim Blasen, eine Ausnahme von der Kondompflicht machen? Mal sehen wie es weitergeht. Laura nahm Uwes Schwanz noch einige Zeit mit Hand, Mund und Zunge in die Mangel. Ihm schien dies sehr zu gefallen. Er wurde unruhig und fing an zu stöhnen. Doch immer wenn das Stöhnen heftiger wurde, legte Laura nur ihre Hand um Uwes Schwanz und drückte fest zu, ohne die Hand weiter zu bewegen. Nach kurzer Zeit hatte sich Uwe dann wieder etwas beruhigt und Laura konnte mit ihrer Mund-Zunge-Hand-Behandlung weitermachen.

Plötzlich schießt mir eine weitere Frage durch den Kopf. Laura hatte doch vorhin mit dem Kunden gar nicht abgesprochen, was er gerne machen würde. Woher sollte Laura also jetzt wissen, wie es nach dem Anblasen weitergehen soll? Und auch von einer Preisverhandlung oder von einer Bezahlung durch Uwe hatte sie nichts mitbekommen. Aber vielleicht verhielt es sich hier ja ähnlich wie bei der Sache mit Blasen ohne Kondom. Bei alten Stammkunden weis man eben was die wünschen. Und man kann sich bei denen auch darauf verlassen, dass sie erst "nachher" ordentlich bezahlen bevor sie gehen.

Nachdem ich meinen Gedankengang abgeschlossen hatte konnte ich mich wieder auf Laura und Uwe konzentrieren. Laura hatte immer noch Uwes Schwanz in Bearbeitung, den sie abwechselnd mit Mund, Zunge und Hand malträtierte. Plötzlich ließ sie den Schwanz aus ihrem Mund gleiten, beugte sich nach dem kleinen Tisch, der neben dem Bett stand, und nahm das kleine Päckchen das drauf lag. Aha, dachte ich, jetzt ist Gummi angesagt. Und so war es auch. Laura öffnete die Hülle, entnahm den Gummi, setzte ihn an Uwes Eichel an und rollte den Kondom bis zum Ende ab. Jetzt hatte Uwe plötzlich eine roséfarbene Fahnenstange. Sah urig aus, Uwes Schwanz mit diesem farbigen Kondom und der kleine Zipfel an der Spitze des Kondoms.

Kaum hatte Laura das Kondom angelegt, schwang sie auch schon ein Bein über Uwes Unterkörper und setzte sich, mit Uwe Gesicht zu Gesicht, auf seinen Schwanz. Ich saß noch immer auf dem Stuhl am Fußende des Bettes und hatte somit den besten Einblick in das Geschehen. Laura setzte sich langsam auf Uwes Schwanz. Doch dieser ging leider nicht auf Anhieb in Lauras Muschi, die offenbar staubtrocken war. Also hob sie ihren Hintern wieder leicht an, benetzte einige ihrer Finger mit Spucke und befeuchtete damit den Eingang ihrer Muschi. Beim zweiten Versuch rutschte dann Uwes Schwanz ohne Probleme in Laura hinein. Apropos staubtrocken, ganz im Gegenteil zu Lauras Muschi war meine inzwischen schon reichlich feucht. Das was ich da unmittelbar vor mir sah machte mich richtig scharf.

Laura hockte jetzt über Uwe und bewegte ihr Becken auf und ab. Uwes Schwanz flutschte nur so in Laura hinein und wieder heraus. Mit ihrem Oberkörper hatte sie sich nach vorne gebeugt und reizte mit ihren Brüsten den Oberkörper von Uwe. Dieser wurde dadurch zusehends geiler. Während er mit seinem Schwanz in Lauras Muschi werkelte, hatte er gar nicht genug Hände um Laura festzuhalten und zu streicheln. Mal hielt er mit beiden Händen ihre Pobacken fest, damit er richtig tief in sie hineinstoßen konnte. Gleich drauf hatte er die Hände schon wieder an Lauras Busen. Uwe wurde geiler und geiler. Als er leicht anfing zu stöhnen war dies für Laura offenbar das Warnzeichen, dass er kurz vorm Abspritzen war. Um dies zu verhindern hob Laura ihren Oberkörper schnell an, setzte sich aufrecht und stieg im gleichen Moment von Uwes Unterkörper herunter. Der lag nun da auf dem Rücken mit einem zum bersten prallen Schwanz. Laura setzte sich kurz neben ihn und bearbeitete mit ihren Händen seinen Schwanz und seinen Sack, allerdings nur ganz sachte. Ganz offenbar wollte sie eine vorzeitige Explosion verhindern.

Als Uwe sich etwas beruhigt hatte, nahm Laura ihre Aktivitäten wieder auf. Sie stellte sich erneut über Uwes Unterkörper und setzte sich wieder auf Uwes Lanze. Diesmal allerdings mit dem Rücken zu Uwe. Als sie in die Hocke ging und dabei ihre Beine weit spreizte konnte ich direkt auf, ja fast schon in Lauras Muschi schauen. Die Trockenheit von vorhin war jetzt eindeutig verschwunden. Ihre Muschi glänzte feucht und verschmiert. Als sie fest auf Uwes Schwanz saß und ihn mit entsprechenden Bewegungen reizte, hatte sie genügend Zeit, mit mir kurz Blickkontakt aufzunehmen. Sie zwinkerte mir kurz zu und zuckte mit den Schultern, so als wollte sie mich fragen "na, wie gefällt dir die Vorstellung?" Wortlos zeigte ich ihr meine Beiden nach oben gereckten Daumen und wollte ihr damit zu verstehen geben: "allererste Sahne was du mir hier zeigst!" Tja, so kann man sich unter Frauen auch wortlos verstehen!

In der jetzigen Stellung war der Reiz für Uwe offenbar doch nicht ganz so stark wie vorhin. Schließlich konnte er jetzt nicht mehr ihr Gesicht und ihren hübschen Busen sehen, sondern nur ihren nackten Rücken. Und mit anfassen und betatschen war auch nicht viel möglich. So hielt es Uwe schon eine ganze Weile aus. Doch nach einiger Zeit schien ihm die Sache langweilig zu werden. Ganz unvermittelt fragte er: "Du Laura, willst du dich nicht mal auf den Rücken legen?"

Für Laura war das offensichtlich kein Problem. Sie hob ihr Becken etwas an und ließ Uwes Schwanz mit einem leicht schmatzenden Geräusch aus ihrer Muschi gleiten. Dann legte sie sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine weit und zog sie leicht an. Uwe kniete sich zwischen ihre Beine, ging dann mit dem Oberkörper nach vorne und legte sich auf Laura. Gleichzeitig fasste Laura nach unten zwischen ihre Beine, nahm Uwes Schwanz in die Hand und dirigierte ihn zu ihrem Eingang. Mit einem Rutsch war Uwes Schwanz in Lauras Muschi verschwunden.

<<Liegt der Kerl jetzt etwa fest auf Laura drauf?>> überkam mich plötzlich ein massiver Zweifel. Ich rutschte auf meinem Stuhl etwas zur Seite um das besser sehen zu können. Allerdings konnte ich erkennen, dass Uwe sich mit seinen Knien und Ellenbogen abstützte. Er lag dicht über Laura, aber nicht fest auf ihr. Mit Bauch und Brust berührte er sie nur ganz leicht. Dafür berührte er sie aber mit seinem Schwanz umso fester. Intervallweise jagte er mit heftigen Stößen seinen Schwanz in Lauras Muschi. Und zwischendurch legte er immer wieder mal Ruhephasen ein, in denen er seinen Schwanz nur ganz leicht und langsam in Laura bewegte.

Dies ging eine ganze Zeitlang so. Uwe hatte offenbar eine ziemliche Ausdauer. Wenn ich an meine bisherige Freunde denken, die hätten inzwischen alle längst abgespritzt. Aber Uwe war noch ganz gut dabei und zeigte keinerlei Ermüdungserscheinungen. Nach einiger Zeit hob er seinen Oberkörper an und kniete nun vor Laura. Seinen Schwanz hatte er noch immer in Laura stecken. Dann nahm er Lauras Beine und hob sie so weit an, dass Lauras Knie fast ihren Busen berührten. In dieser Stellung bewegte er jetzt seinen Schwanz in Lauras Muschi. Allerdings viel weniger fest und viel weniger hektisch als vorhin. Als er dann doch einmal kurz etwas fester machte ermahnte ihn Laura: "Nicht so fest Uwe, du weißt, in dieser Stellung kommt dein langes Rohr sonst bis an meinen Gebärmutterhals, das tut dann weh!" Sofort antwortete Uwe: "Entschuldige bitte Laura, ich hatte nicht daran gedacht. Wird nicht mehr vorkommen!"

Meinen Stuhl hatte ich jetzt etwas zu der einen Seite hin verrückt. Schließlich wollte ich zwar auch, aber nicht nur, Uwes Schwanz und Lauras Muschi ineinander flutschen sehen. Auch was weiter oben passierte interessierte mich natürlich. Und da konnte ich an Lauras Gesicht erkennen, dass sie inzwischen auch auf hundertachtzig war. Ich war mir sicher: Wenn das noch ein paar Minuten so weitergeht bekommt Laura ihren Orgasmus, den sie ja nach eigener Aussage unbedingt verhindern wollte. Es sei denn, Sie hat es drauf, wirklich den Orgasmus zu unterdrücken. Ich war sehr gespannt ob ihr das gelingen würde.

Uwe hatte wirklich reichlich Ausdauer. Er hatte jetzt Laura alleine in dieser Stellung mindestens zehn Minuten beackert und konnte offenbar immer noch weitermachen. Doch irgendwann macht auch der stärkste Mann schlapp. Nach ein paar weiteren Minuten meldete er sich plötzlich: "Du Laura, lange kann ich nicht mehr, ich glaube ich komme bald!" Dabei bewegte er seinen Schwanz immer weiter in Lauras Muschi. "Alles klar Uwe, lass dich nur ruhig gehen wenn du kommst. Hast mich ja auch schon ganz schön durchgebumst. Das war allererste Sahne" antwortete Laura ihm. Dann fragte sie ihn noch: "Willst du abspritzen wie immer?" worauf er nur mit einem "jaaa" antwortete.

Man merkte Uwe an, dass er jetzt doch ziemlich am Ende war. Er schnaufte wie ein Walross und musste die Phasen, in denen er seinen Schwanz ganz ruhig und bewegungslos in Laura ausruhen ließ, immer mehr verlängern. Dann legte er plötzlich noch einmal kräftig zu, rammte einige Stöße in Lauras Muschi, zog seinen Schwanz aus Laura heraus und kniete nun vor ihr. Während er mit zittrigen Händen seinen Kondom abzog, nahm Laura ihre Beine herunter und lag nun mit ausgestreckten Beinen vor Uwe. Der kniete sich ungefähr in Höhe ihrer Muschi über Laura, gab seinem Schwanz mit der Hand noch die letzten Impulse und spritzte dann seine ganze Ladung in mehreren heftigen Schüben auf Lauras Bauch und Busen. Einige kleinere Spritzer hatten sogar ihr Gesicht erreicht.

Nachdem Uwes Schwanz alles herausgespritzt hatte und anfing schlaff zu werden, hatte er es plötzlich ziemlich eilig. Er zog sich schnell an, während sich Laura mit dem bereitliegenden Handtuch das Sperma von Busen und Bauch wischte. Als Uwe fertig angezogen war, ging er zu Laura. Mit den Worten "danke, war wieder ganz toll bei dir, bis zum nächsten Mal!" drückte er ihr einen kleinen Kuss auf die Wange und verschwand. Ich konnte sehen, wie er ihr dabei auch mehrere zusammengerollte Geldscheine zusteckte. Für mich hatte er nur noch ein ganz kurzes "tschüß" übrig.

"Hast du noch ein wenig Zeit?" fragte mich Laura, als Uwe verschwunden war, "ich geh nur mal ganz schnell unter die Dusche!" Und schon war sie verschwunden. Ich kam gar nicht zum antworten. Während Laura in der Dusche war gingen mir alle möglichen Gedanken durch den Kopf. Hast du das eben alles wirklich gesehen oder nur geträumt? Sollte ein Männerkontakt für das Callgirl immer so angenehm ablaufen wie gerade eben? Oder war das nur der absolute Ausnahmefall gewesen? Sicher hatten doch viele von den Männern auch Wünsche, die man nicht so gerne erfüllen würde! Was ist, wenn ein Mann einmal gewalttätig wird?

Als Laura aus der Dusche zurück war fragte sie ganz unverblümt: "Na, hat es dir gefallen? Was sagst du dazu? Machst du mit?" Viele Fragen auf einmal auf die ich spontan keine rechte Antwort wusste. Ich teilte Laura alle meine Bedenken mit. Und sie versuchte natürlich, alle meine Bedenken zu entkräften. Wir fanden letztlich keinen gemeinsamen Nenner und keine Antwort auf die Frage, ob ich bei Laura "einsteigen" sollte oder nicht. Als wir schon eine ganze Stunde hin und her überlegt und gequatscht hatten, kam Laura plötzlich wieder eine ihrer tollen Ideen.

"Weißt du was?" unterbrach sie plötzlich. "Für heute Abend um sieben hat sich ein Kunde angemeldet. Ein neuer. Der war bisher noch nicht hier. Aber nach seiner Stimme zu urteilen muss das noch ein ziemlich junger und unerfahrener Kerl sein. Den übernimmst Du. Da kannst du ausprobieren, ob dir diese Tätigkeit liegt oder nicht!"

Typisch Laura. Mit diesem Vorschlag hat sie mich wieder einmal total überfahren. Bis sieben Uhr sind es nur noch zwei Stunden. Und was war mit meinen ganzen Bedenken, die mir vorhin, als Laura in der Dusche war, durch den Kopf gegangen sind.

"Alles kein Problem" meinte Laura. "Wenn du diesen Kunden übernimmst habe ich ja in dieser Zeit nichts zu tun. Da kann ich, genau wie du vorhin, mit ins Zimmer gehen und auf dich aufpassen. Und wahrscheinlich kann ich dir auch noch ein paar gute Tipps geben."

So kannte ich Laura, direkt und geradewegs heraus. Aber mit dem Gedanken, dass mir meine Freundin beim vögeln zuschaut, konnte ich mich doch nicht anfreunden. Und das sagte ich ihr auch ganz direkt.

"Auch kein Problem!" lenkte Laura ein. "Dann machen wir es eben anders. Ich warte direkt vor der Zimmertür. Wenn irgendetwas sein sollte, ganz egal was, reicht ein Ruf von dir und ich bin da!"

Das wäre akzeptabel, denke ich mir. "Aber was ist, wenn der Kerl gewalttätig werden sollte?" nerve ich Laura weiterhin.

"Es waren schon hunderte Männer hier. Und von denen ist noch kein einziger gewalttätig geworden. Warum sollte gerade der Grünschnabel heute Abend gewalttätig werden?" fragte Laura genervt. "Aber die kluge Frau ist ja vorsichtig. Hier habe ich ein Pfefferspray. Das stecke ich hier neben unter die Matratze. Wenn du es wirklich brauchen solltest kannst du mit einem Griff den Kerl aus dem Verkehr ziehen!" Eines musste man Laura ja lassen, sie war wirklich für alle Eventualitäten gerüstet.

"Na schön" antwortete ich Laura. "Du hast mich überzeugt. Wir machen es so wie du vorgeschlagen hast. Du wartest direkt vor der Zimmertür, und das Pfefferspray verstecken wir im Bett."

Bis zum Termin um sieben Uhr war es noch etwa eine Stunde. So ging ich noch einmal unter die Dusche und machte mich frisch. Anschließend zog ich mir ein aufreizendes Höschen und einen BH an, welche mir Laura geliehen hatte. Mit einem Bademantel darüber wollte ich den Kunden dann empfangen.

"Nein nein!" meinte Laura. "So nicht! Zieh dich ganz normal an. Dann kann dich der Kunde vorher ausziehen. Was meinst du, wie geil der wird, wenn er dir die Bluse aufknöpfen und die Jeans herunterziehen darf."

Laura war wirklich ein richtiges Luder. Offenbar kannte sie sich aus in der Branche. Ist ja auch kein Wunder, wenn man so viel Erfahrung hat wie sie.

Schon kurz vor sieben Uhr klingelte es. Laura schickte mich zur Tür. Sie selbst wollte im Hintergrund bleiben. Der Kunde musste ja nicht wissen, dass noch eine Aufpasserin in der Wohnung ist, die dann direkt vor der Zimmertür steht.

Als ich öffnete stand vor mir ein junger Mann, vielleicht Ende zwanzig. Er war nicht viel älter als ich. Ziemlich groß und schlank. Eine recht nette Erscheinung. Aber von seinem Auftreten her eher ein sehr schüchterner Typ. Außer einem "hallo" bekam er kaum ein Wort über die Lippen. So musste ich zwangsläufig die Gesprächsführung übernehmen, obwohl ich selbst ziemlich aufgeregt war. Ich reichte ihm meine Hand und sagte "hallo, ich bin die Tina!" Artig reichte auch er mir seine Hand, die allerdings - wahrscheinlich vor Aufregung - eiskalt war. Aber er sprach weiterhin kein Wort. Ich kannte noch nicht einmal seinen Namen. "Wer bist Du denn?" fragte ich ihn deshalb. "Ich? Ich bin Jens. Jens Neumann!" Ich bat ihn erst mal ins Zimmer und bot ihm Platz an. So verklemmt und aufgeregt wie der war konnte man ihn wirklich zu nichts, aber auch zu gar nichts gebrauchen. "Möchtest du etwas trinken?" fragte ich ihn und hoffte, ihn damit etwas aufzulockern. "Oh ja gerne, ich habe einen ganz trockenen Hals!" meinte er. Ich ging in die Küche um ein Glas Wasser für ihn zu holen. Vor der Tür stand natürlich schon Laura und grinste bis zu den Ohren. "Viel Spaß mit dem" meinte Sie, "wahrscheinlich musst du ihn erst noch aufklären, der glaubt noch an den Klapperstorch!"

Zurück im Zimmer gab ich Jens das Wasser. Er trank das Glas schluckweise halb aus. "Vielen Dank noch mal für das Wasser" bedankte er sich artig. Ich sah, dass er vor Aufregung am ganzen Körper zitterte. Wenn ich bei ihm etwas erreichen wollte musste ich ihn erst einmal beruhigen, das war mir klar. Also zog ich den zweiten Stuhl herbei und setzte mich neben ihn. "Was ist denn los? Warum bist du denn so aufgeregt?" fragte ich ihn und legte dabei freundschaftlich meinen Arm um ihn. Ganz langsam taute er auf und fing an zu reden. Er erzählte mir, dass er trotz seiner 27 Jahre noch nie etwas mit einer Frau hatte. Seine Kumpel hänseln ihn deswegen schon seit einiger Zeit. Deswegen wollte er nun endlich erste Erfahrungen mit einer Frau sammeln. Und da er keine Freundin habe, wolle er eben auf diesem Wege zum ersten Mal mit einer Frau schlafen.

Irgendwie tat mir Jens leid. Ich kann mir ungefähr vorstellen, wie das abläuft, wenn Männer über das Thema Sex miteinander sprechen. Jeder hat schon alles Mögliche erlebt, zumindest beim erzählen. Wenn dann einer dabei ist, der Schwäche zeigt, wird er gnadenlos niedergemacht. Und so erging es jetzt Jens. Dagegen musste etwas getan werden, das war klar. Und ich werde Jens dabei helfen, das war auch klar.

Ich hatte noch immer meinen Arm um ihn liegen und sprach ganz leise mit ihm. Einerseits wirkt das vertrauter und andererseits musste ja Laura vor der Tür nicht alles verstehen was wir besprachen, dachte ich mir. Sonst hätte sie mich wahrscheinlich ausgelacht. Jens fasste offenbar langsam Vertrauen zu mir. Er erzählte, dass er erst in seinem Studium und dann im Beruf sehr stark gefordert worden sei. Da sei einfach kein Platz für eine Freundin gewesen. Aber jetzt sei er beruflich aus dem gröbsten raus. Jetzt wolle er sich unbedingt um eine Freundin kümmern. Je mehr Jens mir erzählte, desto sympathischer wurde er mir. Für mich war klar, dass ich ihm bei der Erfüllung seines Wunsches helfen würde.

"Ist doch alles kein Problem! Das kriegen wir beide doch ganz leicht hin!" versuchte ich ihn zu beruhigen. Dabei streichelte ich ihn mit der Außenseite meiner Hand zärtlich über die Wange. Sein lächeln zeigte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war. Mit meinem Hinweis "wir werden jetzt ganz vorsichtig anfangen! Du wirst sehen, es tut überhaupt nicht weh, ganz im Gegenteil! Und bitte versprich mir, ganz egal welche Frage oder welchen Wunsch du hast, wir können über alles reden!" versuchte ich ihm weiter Mut zu machen. Er nickte mir vertrauensvoll zu.

Ich übernahm etwas die Führung und gab ihm einige Anweisungen: "So Jens, wir ziehen uns jetzt ganz langsam aus, gegenseitig. Immer abwechselnd du ein Kleidungsstück bei mir und ich ein Kleidungsstück bei dir. Einverstanden?"

"Ja gerne!" antwortete er. Und natürlich, wie hätte es anders sein können, fängt er in seiner Verklemmtheit mit meinen Schuhen an. Hätte er mir nicht gleich die Bluse oder die Jeans ausziehen können? Aber was soll´s. Alle Wege führen nach Rom. Ich revanchiere mich bei ihm, indem ich ihm den Gürtel öffne und aus der Hose ziehe. So tasten wir uns Stück für Stück weiter vor. Als ich in BH uns Slip vor ihm stehe, hat er nur noch seine Unterhose an. Ich kann sehen, dass diese eine mächtige Beule an ihrer Vorderseite hat. Dies schien Jens ziemlich peinlich zu sein. Er versuchte immerzu sich etwas von mir wegzudrehen. Doch das würde ich keinesfalls zulassen. Ich fasste mit beiden Händen an seine Hüfte und hielt ihn fest. Natürlich ganz zufällig berührte ich dabei kurz die mächtige Beule in der Hose.

Jetzt war Jens wieder dran. Entweder musste er mir BH oder Slip ausziehen, sonst war ja nichts mehr übrig. Er entschied sich für den BH. Er fasste um mich herum um den BH auf meinem Rücken zu öffnen. Dabei musste er zwangsläufig näher an mich herantreten. Seine abstehende Beule berührte mich am Bauch. "Entschuldigung!" stammelte er verlegen. Doch hier gab es nichts zu entschuldigen. Absichtlich drängte ich mich jetzt an ihn und rieb meinen Bauch an der Beule in seinem Slip. "Wieso entschuldigen? Ist doch herrlich so was!" Damit versuchte ich ihm klar zu machen, dass es mir keinesfalls unangenehm war, von seinem erigierten Pimmel berührt zu werden.

Obwohl er hinter meinem Rücken nichts sehen konnte, bekam er den Verschluss des BH´s schnell auf. Offensichtlich dachte er, dass damit seine Arbeit getan sei. Aber schließlich sollte er mir den BH ja ausziehen und nicht nur öffnen. "Was ist? Hast du Angst davor meinen Busen anzuschauen? Dann zieh mir den BH doch ganz aus!" bat ich ihn etwas aufreizend. Prompt zog er mir die Träger über die Schulter und die Arme, zog mir den BH aus und warf ihn achtlos beiseite. Seine Augen wurden größer und größer. Aber er sagte keinen Ton und machte auch keine Bewegung um irgendetwas zu tun.

Na warte Bursche, dachte ich, jetzt bin ich wieder dran. Ich durfte ihm jetzt sein letztes Kleidungsstück, seinen Slip ausziehen. Aber das wollte ich keinesfalls so im vorbeigehen tun, einfach im stehen von oben her den Slip nach unten schieben. Nein nein, jetzt ist es an der Zeit ihn richtig heiß zu machen dachte ich ganz frech bei mir.

Ich kniete mich langsam vor ihn, sodass mein Gesicht ungefähr auf der Höhe seines noch durch den Slip bedeckten Pimmels war. Auf jeder Seite schob ich eine Hand durch die Beinöffnungen in den Slip und umfasste seine Pobacken. Diese drückte und streichelte ich ausgiebig. Dann ließ ich meine Hände auf der Vorderseite in seinen Slip gleiten. Ich streichelte die Region um seinen Penis und konnte dabei feststellen, dass er ziemlich viel Schamhaar an dieser Stelle hatte. Anschließend führte ich meine Hände nach unten und umfasste seine Hoden. Auch die wurden ausgiebig gestreichelt und betastet. Jetzt hatte ich alles betastet und gefühlt. Nur das eigentliche Kanonenrohr noch nicht. Diese Überraschung wollte ich mir bis zum Schluss aufheben.

Ich schaute an Jens Körper hoch und sah, dass er jetzt in seinem eigenen Saft schmorte. Sein Pimmel war so prall, dass man befürchten musste, jeden Moment könne der Saum seines Slips reißen. Da fiel mir plötzlich ein, dass Jens vielleicht vorzeitig einen Orgasmus haben könnte, wenn er bei seiner fehlenden Erfahrung dermaßen stark gereizt wird. Andererseits, ich hatte ja sein Glied noch gar nicht angefasst. So schnell wird dann aber selbst ein unerfahrener Mann nicht abspritzen, hoffte ich zumindest. Also weiter.

Ganz langsam fasste ich nun von oben an seinem Po in die Hose und zog den Slip hinten bis unter die Pobacken herunter. Auf der Vorderseite blieb der Slip dank der mächtigen Beule so wie er war. Der Stoff war zum zerreißen gespannt. So ging ich nun mit meinem Gesicht ganz langsam an Jens heran und berührte seine Gliedspitze mit meiner Nase. Ich schob seinen Pimmel mit meiner Nase leicht nach links und rechts. Anschließend nahm ich durch den Stoff hindurch seine Eichel in den Mund und knabberte vorsichtig daran. Was bin ich doch für ein Luder dachte ich so bei mir. Für Jens muss diese Anspannung die Hölle gewesen sein.

Um ihn von diesen Qualen zu erlösen griff ich nun mit einer Hand in seinen Slip, umfasste fest seinen Pimmel, hielt ihn fest, und zog mit der anderen Hand den Slip herunter. Was ich jetzt plötzlich live vor Augen hatte war ein außerordentlich schöner Anblick. Jens hatte ein normal langes, aber ziemlich dickes Glied mit einer dicken Eichel. Ein richtiger Wonneproppen. Das Glied und der Hodensack waren fein säuberlich rasiert. Den dichten Wald oberhalb seines Pimmels hatte er allerdings stehen lassen. Ich konnte nicht anders. Mit beiden Händen fasste ich nach dem Pimmel und den Hoden und streichelte sie.

"So, jetzt bin ich aber wieder dran!" meldete sich Jens plötzlich. Man merkte ihm an, dass er sehr schnell lernte. Auch etwas forscher war er inzwischen schon geworden.

"Natürlich, jetzt bist du dran" bekräftigte ich ihn. Ich stellte mich vor ihn hin und wartete darauf, dass er mir den Slip herunterzog. Doch das machte er nicht einfach so auf die Schnelle. Sehr einfühlsam und gefühlvoll zog er meinen Slip langsam Zentimeter für Zentimeter herunter. Erst als der Slip schon in Kniehöhe war zog er ihn ganz herunter. Wahrscheinlich ohne darüber nachzudenken drückten seine beiden Hände von innen her leicht gegen meine Schenkel, so als wollte er sagen, lass mich doch etwas mehr sehen. Ich spreizte meine Oberschenkel und ging etwas in die Knie. Meine vollständig rasierte Muschi hatte er nun direkt vor seinem Gesicht.

"Wwwoooaaawww, das ist ja noch viel hübscher als in diesen Pornofilmen" entfuhr es ihm. Und gleich darauf bat er um Entschuldigung für diesen unangebrachten Vergleich.

"Es freut mich, dass ich dir gefalle" beruhigte ich ihn gleich. "Du kannst mich auch gerne anfassen! Mach einfach mit mir was du willst!" schubste ich ihn ein wenig an. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Aber nicht, dass er gleich an meine Muschi gefasst hätte. Nein, er legte seine Hände an meine Knöchel und fuhr damit ganz langsam und einfühlsam an meinen Beinen hinauf, mal außen, mal an der Innenseite. Und als er schon über dem Knie war, nahm er auch noch seine Zunge zu Hilfe, mit der er ganz zärtlich an meinen Oberschenkeln leckte. Jens war zwar eine männliche Jungfrau, aber offenbar auch ein Naturtalent. Er lernte mit rasender Geschwindigkeit dazu.

"Scheiße!!!!" dachte ich plötzlich. Vor der Tür steht ja immer noch Laura. Wenn die mitbekommt, dass ich mich hier vom Kunden betatschen lasse, rastet die bestimmt aus. Ich musste sie unbedingt loswerden. Aber wie? Ich konnte ja zu Jens schlecht sagen, dass ich erst mal meine Aufpasserin vertreiben wolle. Also, eine Notlüge!

"Oh verdammt, ich glaube ich hab in der Küche den Elektroherd angelassen. Ich schau nur mal schnell nach. Bin gleich wieder da!" Jens schaute zwar ein wenig verdutzt, zeigte aber Verständnis.

So werfe ich mir also den Bademantel über und raus auf den Flur. Ich überzeuge Laura davon, dass Jens ein richtig netter Kunde ist und es mit ihm noch etwas dauern könne. Er habe etwas draufgelegt und Verlängerung gebucht, erzählte ich ihr. Sie brauche aber nicht mehr vor der Tür stehen zu bleiben und könne ruhig etwas anderes erledigen.

"Na schön." sagt Laura, "gut dass du doch schon alleine so gut zurechtkommst. Dann fahre ich mal zu meiner Schwester. Die wollte ich schon längstens einmal besuchen, bin aber nie dazu gekommen." "Machs gut" verabschiede ich mich von Laura und husche wieder zurück ins Zimmer zu Jens.

Jens liegt noch mit prall abstehenden Pimmel auf dem Bett. Als ich von der Tür zum Bett laufe betrachte ich seinen nackten Körper schnell von Kopf bis Fuß. Wirklich ein toller Kerl denke ich so bei mir, sieht gut aus und ist voll lieb.

Eigentlich wollte ich mich wieder vor Jens hinstellen, damit er dort weitermachen kann wo er vorhin aufgehört hat. Aber er nimmt meine Hand und zieht mich zu sich herunter, bis ich neben ihm liege. Er legt sich halb über mich und fängt an mich zärtlich am ganzen Oberkörper zu Küssen. Hals, Brust, Busen, Bauch, Nabel, nichts lässt er aus. Dann geht er sogar noch tiefer. Er küsst die Innenseite meiner Oberschenkel und wandert dann langsam zum Zentrum meiner Lust. Inzwischen war ich so geil dass meine Muschi tropfte wie ein Kieslaster. Das schien ihm richtig zu gefallen. Er kroch von unten her zwischen meine Beine, so dass er mit seinem Mund und seiner Zunge meine Muschi gut erreichen konnte. Er bewegte mit seiner Zunge meine Schamlippen hin und her, leckte meine Spalte und nahm sich anschließend auch noch meinen Kitzler vor. Ich war inzwischen kurz vor der Explosion. Doch einen Orgasmus wollte ich bei mir in dieser Situation auf keinen Fall zulassen. Aber was tun wenn ein Mann so zärtlich zu einem ist? Da hilft nur noch eines. Angriff ist die beste Verteidigung.

"Du Jens" sprach ich ihn an. "Weist du eigentlich noch, warum du hierher gekommen bist? Ich sollte dir zeigen, wie man eine Freundin erobert. Und was machst du? Du eroberst gerade mich! Das ist doch nicht normal! Oder?"

Aber Jens ließ sich überhaupt nicht ablenken. Er bearbeitete mich weiter ganz zärtlich mit seiner Zunge, dass mir Hören und Sehen verging. Und er tat so, als hätte er meine Fragen gar nicht gehört. Das machte mich ein wenig ärgerlich. Ich wollte jetzt wissen, was es mit diesem Jens auf sich hat.

"Du, ich habe dich etwas gefragt! Hast du mich nicht verstanden?" fasste ich in einem etwas heftigerem Tonfall nach. Jens hörte auf mich zu lecken, hob seinen Kopf etwas an und schaute mich von unten her lächelnd an. "Doch doch, ich habe dich schon verstanden. Aber das was wir hier tun ist schon in Ordnung so, glaube mir!" gab er mir zur Antwort. Gleichzeitig kroch er so weit nach oben, bis er Gesicht an Gesicht über mir lag. Er stützte sich auf Knien und Ellenbogen so ab, dass er nicht direkt auf mir lag, meinen Körper aber noch leicht berührte. Nachdem er mich einige Augenblicke angesehen hatte sagte er mit ernster Mine: "Du Tina, ich hab mich in dich verliebt. Ich lass dich nie mehr gehen!" Gleichzeitig gab er mir einen tiefen Zungenkuss. Und ich küsste, ohne zu überlegen, kräftig zurück.

Als ich mit Laura die Probearbeit für heute Abend vereinbart hatte, konnte ich mir alle möglichen Szenarien vorstellen, wie der Abend verlaufen würde. Aber dass es so kommen würde, darauf wäre ich niemals gekommen.

Jens lag noch immer über mir und schmuste mit mir. Sein steinharter Pimmel lag sozusagen zwischen uns. Wenn er sich bewegte, spürte ich den harten Freund auf meinem Bauch hin und her rutschen. Aber er hatte offenbar nicht vor, seinen Schwanz in meine Muschi zu schieben. Jedenfalls hatte er es bisher noch nicht versucht. Meine Erregung nahm immer mehr zu. Ich wollte diesen prächtigen Schwanz jetzt in mir spüren, ganz egal wie. Also musste ich Jens dazu bringen seine Zurückhaltung aufzugeben.

"Du Jens, weist du eigentlich was man mit dem Teil da zwischen deinen Beinen noch machen kann, außer ihn auf meinem Bauch hin und her rutschen zu lassen?" fragte ich ihn ganz provokant. "Natürlich weis ich das!" antwortete er, "aber nur, wenn du das ganz ehrlich wirklich möchtest! Und nicht nur, weil ich dafür bezahle!"

"Natürlich möchte ich das, du Dummkopf! Steck ihn endlich rein! Ich halte es bald nicht mehr aus!" forderte ich ihn nun auf. Und das was ich gesagt hatte meinte ich auch wirklich so. "Stimmt das wirklich? Sei ehrlich!" fragte er noch einmal nach. "Ja ehrlich, ich verspreche es dir!" war meine Bestätigung.

Jens blieb in dieser Stellung, bewegte seinen Körper aber leicht nach unten. Ich merkte, wie sein Pimmel von meinem Bauch rutschte. Seine Eichel drückte nun leicht gegen meine Muschi. Jens bewegte seinen Unterkörper nun ein wenig hin und her. Als er merkte, dass sein Pimmel den Eingang gefunden hatte, schob er ihn ganz langsam bis zum Anschlag in mich hinein. Ein unbeschreibliches Gefühl.

Er bewegte sich ohne jegliche Hektik in mir, ganz langsam und zärtlich. Ab und zu hielt er seinen Schwanz ganz ruhig und küsste mich heftig. Ich schwebte im siebten rosaroten Himmel und kam mir vor wie in der Hochzeitsnacht. Zwar habe ich noch nie eine Hochzeitsnacht erlebt, aber nur so, so unbeschreiblich herrlich, kann eine Hochzeitsnacht sein. Dessen war ich mir sicher. So glücklich wie in diesem Moment war ich wahrscheinlich noch nie in meinem Leben. Aber nicht nur glücklich war ich, sondern auch geil wie Nachbars Kater. Jens hatte es geschafft, dass ich bald kurz vor dem Orgasmus stand. Schemenhaft sah ich im Gedanken Laura vor mir stehen, wie sie mich mit erhobenem Finger ermahnt, niemals einen Orgasmus bei sich selbst zuzulassen, wenn man mit einem Kunden im Bett ist. Aber das war mir in diesem Moment wirklich scheißegal. Ich umklammerte mit meinen Armen Jens noch fester am Hals. Und mit meinen Unterschenkeln, die ich um Jens Hüfte gelegt hatte, forderte ich ihn auf, die Schlagzahl etwas zu erhöhen. Er verstand sofort was ich wollte und fuhr jetzt schneller und kräftiger in mich hinein. Noch bevor eine Minute vergangen war, konnte ich nicht mehr. Die Welt brach über mir zusammen. Ich hatte einen Orgasmus, wie ich vorher noch keinen erlebt habe.

Als ich wieder einigermaßen bei Sinnen war, merkte ich, dass Jens noch über mir war und auch noch seinen steifen Schwanz in meiner Muschi hatte. Und wenn ich sage "steifer Schwanz" dann meine ich das auch so. Während mich mein Orgasmus überwältigte, hatte Jens sich hübsch zurückgehalten. Er war noch nicht gekommen. Deshalb konnte er auch gleich wieder weitermachen. Ganz zärtlich bewegte er seine mächtige Lanze in mir und brachte mich schon wieder hoch. Wo hatte er nur so gut bumsen gelernt? Und diese Ausdauer! Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Mann, der zum ersten Mal mit einer Frau schläft, so lange durchhalten kann ohne selbst abzuspritzen. Hatte er mich mit seiner Geschichte vorhin etwa angelogen? Das wollte ich jetzt genau wissen!

"Du Jens, ich glaube du hast mich vorhin mit deiner Geschichte von der männlichen Jungfrau angelogen!" eröffnete ich das Verhör.

"Nein! Niemals! Wie kommst du denn auf so einen Blödsinn?" fragte er empört zurück. "Das ist Wort für Wort wahr!" bekräftigte er noch einmal. "Wie kommst du denn darauf, dass ich dich belogen hätte?"

"Ich glaube einfach nicht, dass ein Mann, der wirklich zum ersten mal mit einer Frau schläft, eine solche Ausdauer hat wie du!" warf ich ihm vor. "Die Jungs, die ich bisher hatte, waren meist schon nach drei Minuten fertig! Und du beglückst mich hier stundenlang und bist immer noch nicht gekommen! Das versteh ich nicht!" So, jetzt kannte er meine Zweifel. Mal sehen wie er mir das erklären will.

"Ist doch ganz einfach!" kontert er sofort. "Ich habe doch vorhin schon mal anklingen lassen, dass ich manchmal, äähhmmm, ja also, dass ich mir manchmal Pornofilme angesehen habe. Das ist sozusagen der Schlüssel zum Erfolg!" erklärte er ziemlich selbstsicher. Aber das raffte ich jetzt doch nicht ganz. Was hatten diese Pornofilme mit seiner persönlichen Ausdauer zu tun?

Er erzählte mir, dass er ja, wie schon gesagt, aus diversen Gründen bisher noch keine Freundin gehabt habe. Das heiße aber nicht, dass er bisher vollkommen abstinent gelebt habe. Gewisse Bedürfnisse habe er ja schließlich auch. Aus diesem Grund habe er angefangen in der Videothek gelegentlich Pornofilme auszuleihen. Und beim Ansehen der Filme sei er natürlich scharf geworden. Dies habe dann dazu geführt, dass er es sich dann mit der Hand selbst befriedigt habe. Da ihm dies sehr viel Spaß machte, habe er sich dann in immer kürzeren Abständen selbst befriedigt. Im Laufe der Zeit habe er dabei dann auch gelernt, seinen Schwanz bis kurz vor den Orgasmus zu reizen, dann eine kleine Pause einzulegen bis sich der Pimmel beruhigt habe, und dann wieder weiterzumachen. So habe er sich mit der Zeit eine gewisse Ausdauer antrainiert.

"Kennst doch das alte Sprichwort: Übung macht den Meister?" fragte er mit einem breiten Grinsen. Als ich daraufhin nickte, meinte er: "Siehst du, und ich habe viel geübt!"

"Das habe ich gemerkt, du Filou!" antwortete ich ihm und schubste ihn gleichzeitig spielerisch um. Er machte das Spielchen mit und ließ sich auf den Rücken fallen. Da lag er nun vor mir mit einem immer noch steifen Pimmel, der kerzengerade in die Luft zeigte. Diese Tatsache wollte ich unbedingt nutzen. Noch ehe er sich versah, war ich auf ihn geklettert und hatte mir ruck zuck seinen Schwanz in die Muschi geschoben. Mit senkrecht aufgerichtetem Oberkörper ritt ich ihn nun und er hielt von unten kräftig dagegen. Er brauchte nicht lange und ich war wieder auf hundertachtzig. Doch da fiel mir plötzlich wieder ein, dass ich ja schon einen Orgasmus hatte. Jetzt war Jens dran! Jetzt war er reif wie Fallobst! Jetzt musste er endlich abspritzen!

Was wir auch zusammen anstellten, ich bekam es nicht hin, Jens zum Orgasmus zu bringen. Wenn wir richtig loslegten, war ich es, der anfing zu stöhnen und kurz vor dem Höhepunkt stand. Ganz gleich in welcher Stellung wir uns vergnügten. Jens war nicht aus der Ruhe zu bringen. Er besorgte es mir so gut, dass mir Hören und Sehen verging. Als es mir dann zu bunt wurde wollte ich es wissen:

"Du Jens, ich bin fix und fertig, kannst du nicht endlich abspritzen?" fragte ich ihn ganz unverblümt. "Doch, kann ich!" gab er mir wieder breit grinsend zur Antwort. "Und warum tust du es dann nicht endlich?" wollte ich es nun genau von ihm wissen. "Ich komme erst, wenn du vorher noch einmal gekommen bist!" war seine freche Antwort.

Na schön, dachte ich mir, wenn er es unbedingt so will soll er es haben. Ohne ein weiteres Wort zu sagen klettere ich von seinem Schoß, schubse ihn etwas beiseite und kniete mich mitten in das große Bett. Ich senkte meinen Oberkörper etwas ab, so dass ich mit dem Gesicht fast das Bettlaken berührte. Mein hoch aufragendes Hinterteil streckte ich jetzt Jens entgegen. Als ich nicht sofort seinen Schwanz an meiner Muschi spürte wollte ich sehen wo er bleibt. Ich schaute zwischen meinen gespreizten Beinen hindurch nach hinten. Dort sah ich zwar nicht Jens, aber mein Blick traf den an der Wand hängenden großen Spiegel. Dort sah ich mich selbst, wie ich mit weit gespreizten Beinen kniete, wie mein Hinterteil in die Höhe ragte und wie zwischen meinen gespreizten Schenkeln die leicht angeschwollene Muschi feucht glänzte. Ich muss schon sagen, selbst für eine Frau ein herrlicher Anblick.

Aber wo blieb Jens. Er musste doch auch gesehen haben, dass ich vor Verlangen fast dahin schmolz. Warum war er nicht längst hinter mir und hatte mir seinen Schwanz in meine Muschi geschoben? Ein weiterer Blick zeigt mir, dass er schräg hinter mir in die Hocke gegangen ist, und sich das, was ich ihm wie eine läufige Katze entgegenstrecke, genüsslich ansieht. Dieser Mann hatte wirklich die Ruhe weg!

"Was ist denn? Worauf wartest du noch? Komm endlich her und steck mir deinen Schwanz in die Muschi!" feuere ich ihn an. Offenbar hatte ihn dieser Anblick doch nicht ganz kalt gelassen. Denn kaum hatte ich das letzte Wort ausgesprochen, spürte ich auch schon, wie er hinter mir kniete und seine Eichel am Eingang meiner Muschi platzierte. Er setzte seinen Schwanz an und fing sofort an ihn ganz langsam in meine Muschi zu schieben. Ich genoss jeden einzelnen Millimeter. Als er seinen Pimmel bis zum Anschlag in mich hinein geschoben hatte blieb er plötzlich ganz ruhig. Er beugte sich etwas nach vorne und berührte mit seinen Händen meine Brüste. Was heißt "berührte"? Er drückte und streichelte sie so zärtlich, dass ich nicht genau sagen kann, was mich mehr erregte, die Liebkosungen meiner Brüste oder sein Schwanz, der sich jetzt langsam und zärtlich in meiner Muschi hin und her bewegte. Beides zusammen war megageil. Ich war auf dem besten Weg zu meinem zweiten Orgasmus.

"Das geht ja nicht!" meinte er scherzhaft. "Schon wieder ein Orgasmus für dich. Das wäre ja ungerecht." Was er da sagte war natürlich ein Scherz. Denn er tat ja alles, um mich bald zu einem erneuten Orgasmus zu bringen. Aber eigentlich....., ja eigentlich wäre er ja jetzt dran mit dem Orgasmus.

"Jens, du weist, ich bin schon gekommen, jetzt bist erst du dran!" Mit diesen Worten versuchte ich im klar zu machen, dass er bald abspritzen sollte. Dann hätte er auch wenigstens etwas davon gehabt. Aber er sah das offenbar ganz anders.

"Ich hab es dir doch vorhin schon gesagt. Ich komme erst, wenn du noch mal einen Orgasmus hattest!" war seine ganze Antwort. Was sollte ich tun? Jede andere Frau wäre froh, wenn sie einen solchen Liebhaber hätte. Welcher Mann nimmt schon soviel Rücksicht auf die Partnerin, verwöhnt sie stundenlang und bringt sie zweimal zum Orgasmus, bevor er an seine eigene Lust denkt? So gesehen hätte es mir doch gar nicht besser gehen können. Aber hier war das ja etwas ganz anderes. Schließlich war hier ja Jens mein Kunde und ich in diesem Moment ein Callgirl. Wie hatte Laura mir aufgetragen? "Niemals einen eigenen Orgasmus beim Verkehr mit dem Kunden zulassen!"

Warum eigentlich? Warum sollte es der Frau verboten sein einen eigenen Orgasmus zu haben, nur weil sie für den Sex bezahlt wird? Ist ja schließlich auch ein Mensch mit Gefühlen! Außerdem hatte ich ja Lauras Regel ohnehin schon einmal gebrochen, als ich meinen ersten Orgasmus mit Jens hatte. Also, was soll der ganze Blödsinn? Wenn ich meinen bevorstehenden Orgasmus nicht verhindern kann und Jens unbedingt möchte, dass ich einen weiteren Orgasmus habe, bevor er kommt, warum sollte ich dann darauf verzichten? Ich bin doch nicht blöd! Und schon blende ich die ganzen dummen Gedanken um dieses Thema aus und lasse mich durch die herrlichen Zärtlichkeiten von Jens verwöhnen.

Jens bewegt seinen Schwanz immer noch sehr langsam in mir. Das ist zwar sehr zärtlich und macht eine Menge Spaß. Aber ich bin schon so erregt, dass ich jetzt mehr brauche. Ich will es jetzt fester und schneller! Unbedingt! Das muss ich ihm jetzt beibringen.

Jedes mal wenn Jens anfängt, mit seinem Schwanz in mich hinein zu fahren, stoße ich ihm schon mein Hinterteil mit einem kräftigen Ruck entgegen. So rammt er seinen Schwanz bei jedem Stoß bis zum Anschlag in mich hinein. Mit diesem dezenten Hinweis konnte ich Jens dazu bringen, dass er jetzt von sich aus richtig kräftig zustößt. Ein unbeschreibliches Gefühl. Ich hatte ja schon erwähnt, dass sein Glied nicht besonders lang ist. Daher tut es auch nicht weh, wenn er mit voller Wucht bis zum Anschlag hineinstößt. Da sein Pimmel aber ziemlich dick und kräftig ist, hat man dadurch ein herrliches Gefühl vollkommen ausgefüllt zu sein. Nachdem Jens mich einige Minuten so herrlich gevögelt hatte, stand ich bereits wieder vor dem nächsten Orgasmus.

Ich trieb Jens weiter an, kräftig in mich hineinzustoßen. Einerseits war es wirklich so unbeschreiblich schön, dass ich schon die Engel singen hörte. Und andererseits hoffte ich, dass auch Jens bald die Beherrschung verlieren und zum Orgasmus kommen würde, möglichst noch vor mir. Aber meine Gedanken waren vergebens. Die Festung Jens war einfach nicht zu knacken. Er bumste mich auf Teufel komm raus, ohne auch nur das geringste Anzeichen, dass er bald selber kommen würde.

Aber jetzt war mir plötzlich alles egal. Jens hatte mich mit seinem dicken Schwanz derart verwöhnt, dass mein nächster Orgasmus nun nicht mehr zu verhindern war. Ich merkte, wie sich vor mir plötzlich alles drehte. Ich hatte das Gefühl dass ich vergehe. Ich spürte die Hitze, die sich jetzt in meinem Unterleib breit machte. Und dann begannen sich meine Scheidenmuskel ruckartig um Jens Glied zu verkrampfen. Ich war vollkommen fertig. Als ich wieder ein wenig klarer wurde, sah ich im Spiegel, wie Jens noch immer hinter mir kniete. Seinen Schwanz hatte er noch in meiner Muschi stecken, ohne ihn auch nur einen Millimeter zu bewegen. Ich hatte nichts gespürt, dass er eben vielleicht gekommen wäre und abgespritzt hätte. Und nach dem was ich gerade in meiner Muschi spürte musste sein Glied noch immer vollkommen prall und steif sein.

"Du Schuft, hast mich wieder kommen lassen und dich selber zurückgehalten!" meckerte ich ihn spaßig an. "Jedem das was ihm zusteht!" antwortete Jens ebenso spaßig.

"Jens, bitte mach dass du jetzt auch kommst! Ich will es jetzt! Unbedingt!" war meine ultimative Aufforderung an Jens jetzt endlich abzuspritzen. "Soll ich so bleiben? Oder möchtest du eine andere Stellung?" fragte ich Jens. Schließlich wollte ich es ihm ja so angenehm wie möglich machen.

"Wenn du möchtest, kannst du dich auf den Rücken legen!" sagte Jens. Und ruck zuck lag ich mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken. Ich reckte meine beiden Arme Jens entgegen um ihn auf mich zu ziehen. Er kniete sich wischen meine Beine, nahm seinen steifen Pimmel in eine Hand und fuhr mit seiner dicken Eichel einige Male durch die ganze Länge meiner Spalte. Dann setzte er ihn am Eingang an und schob ihn mit einem Ruck bis zum Anschlag tief in meine Muschi. Dann beugte er seinen Oberkörper so weit über mich, dass er mich leicht berührte. Seinen Mund presste er auf meine Lippen und gab mir einen langen tiefen Kuss. Gleichzeitig begann er seinen Pimmel mit kräftigen Stößen in mich hineinzutreiben. Nach einigen Minuten fing mein Unterleib schon wieder an zu rebellieren. Ich steuerte auf meinen inzwischen dritten Orgasmus zu.

"Das darf nicht sein! Du bist schon zweimal gekommen und Jens hatte noch gar nichts davon!" dachte ich bei mir. Jetzt war Jens fällig, jetzt musste er abspritzen!

Da wir uns noch immer küssten, legte ich meine Arme und den Hals von Jens und zog ihn ganz fest zu mir. Gleichzeitig schlang ich meine Beine um seine Hüfte und zog ihn so mit seinem Pimmel fest in meine Muschi hinein. Gleichzeitig deutete ich ihm durch schnelles Trommeln meiner Füße auf seinem Rücken an, dass er es mir jetzt richtig kräftig besorgen solle. Und er hatte es verstanden. Mit kräftigen schnellen Stößen trieb er jetzt seinen dicken Pimmel in meine klitschnasse Muschi. Gar nicht lange und er fing plötzlich an leise zu stöhnen. Jetzt war es soweit! Jetzt musste er kommen!

"Bitte Jens, mach mir´s, spritz endlich in mich rein!" feuerte ich ihn weiter an. Und meine Bemühungen zeigten Wirkung. Er wurde immer schneller und heftiger. Mit einem letzten kräftigen Stoß rammte er seinen Pimmel bis zum Anschlag in meine Muschi. In diesem Moment konnte ich auch schon spüren, wie er seine ganze Ladung in meine Muschi spritzte. Ein herrliches Gefühl dies zu spüren.

Jens blieb mit seinem Pimmel weiter in mir. Auch wenn er jetzt deutlich an Härte verloren hatte. Es war trotzdem sehr schön, ihn weiter in mir zu spüren. Wir knutschten und küssten uns in dieser Stellung noch einige Minuten. Dann zog Jens sein dickes Teil aus meiner Muschi heraus und setzte sich neben mich.

Jens war jetzt doch etwas mitgenommen. Als er so neben mir saß, sah er aus, als hätte er gerade an einem Marathonlauf teilgenommen. Naja, das was er eben geleistet hatte ist einem Marathonlauf bestimmt ebenbürtig! Jedenfalls musste er jetzt erst einmal etwas verschnaufen.

Ich nutzte die Zeit um erst mal meine Gedanken zu sortieren. Was war hier eigentlich los? Ich sollte doch heute Abend sozusagen einen Probeeinsatz als Callgirl absolvieren. Und was war daraus geworden? Mein "Kunde" und ich hatten sage und schreibe zweieinhalb Stunden lang gevögelt wie ein verliebtes Paar. Von wegen "verliebtes Paar!" In diesen letzten zweieinhalb Stunden habe ich mich bei Jens so wohl gefühlt wie noch nie vorher in meinem ganzen Leben. Ihn als Freund, oder später vielleicht sogar als Ehemann zu haben, das wär´s!

Aber meine Träumerei war plötzlich schlagartig zu Ende. Wie komme ich eigentlich auf solche Gedanken? Jens war schließlich mein Kunde. Und ich war das Callgirl. Kein Mann käme auf die Idee, mit "so einer" etwas Ehrliches anzufangen, außer, ja außer eben bezahlten Sex. Deshalb ist es auch Utopie, darüber nachzudenken, wie toll ein Leben zusammen mit Jens sein könnte. Aus der Traum!

Jens hat sich inzwischen auch wieder etwas erholt. "Na, wie war´s?" spreche ich ihn an. "Es war wirklich sehr hübsch mit dir, Tina!" antwortete er sofort. "Aber einen ganz wichtigen Wunsch habe ich noch!" relativierte er dann seine Antwort. Oh je, danke ich bei mir. Was wird denn jetzt noch kommen? Über zwei Stunden gebumst und immer noch nicht genug? Was wird er denn jetzt noch wollen? Hoffentlich nichts perverses! Will er es jetzt vielleicht noch einmal anal machen? Alle möglichen Gedanken schießen mir durch den Kopf. Aber andererseits: sollte ich mich in Jens so getäuscht haben? Das kann doch nicht sein!

"Na, was fehlt dir noch zu deinem Glück?" fragte ich ihn jetzt ganz einfach. Doch die Antwort schien ihm schwer zu fallen. Er stotterte herum und kam mit der Sprache nicht richtig heraus. Doch ein perverser Wunsch? Das glaub ich einfach nicht!

"Weist du Tina" sagt er dann plötzlich, "vorhin das mit dir war wirklich sehr, sehr schön. Aber richtig glücklich, weist du so richtig glücklich bin ich erst, wenn du.... also wenn du.... wenn du mit zu mir kommst."

"Wie, mit zu dir?" wollte ich nun von ihm wissen. "Was willst du da mit mir machen?" hakte ich jetzt neugierig nach. Er schaute mich mit ganz unsicher mit großen fragenden Augen an. Offenbar hatte ich seinen Wunsch vollkommen missverstanden.

"Tina, glaub mir, ich hab mich unsterblich in dich verliebt! Du sollst meine Freundin sein, dich möchte ich heiraten! Und ich geh hier erst weg, wenn du mit mir kommst!" wurde er jetzt richtig nachdrücklich. "Mit wohin?" fragte ich ihn daraufhin. Seine Antwort: "Na zu mir, in meine Wohnung, ääähhh in unsere Wohnung natürlich!"

Das schlug jetzt doch dem Fass den Boden aus. Meinte er das jetzt wirklich ernst? Oder wollte er mich nur verarschen? Dass er mich verarschen wollte, das traute ich ihm jetzt doch wieder nicht zu. So gut kannte ich Jens inzwischen, dass er so etwas nicht tut. Also meint er es wirklich ernst? Wenn er wüsste, dass er bei mir auch einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat. Eigentlich haben wir uns von Anfang an bestens verstanden. Und ich könnte mir nichts Schöneres vorstellen als mit Jens zusammen zu sein.

Aber dann wurde mir klar, dass dieses Verhältnis keine Zukunft haben kann! Warum war Jens eigentlich hierher gekommen? Er wollte Sex haben, gekauften Sex gegen Bezahlung! Und ich, ich war diejenige, die ihm diesen bezahlten Sex geben wollte. Ich wollte, wenn auch nur zur Probe, meinen Körper verkaufen. Inzwischen schämte ich mich schon dafür. Das konnte auf Dauer nicht gut gehen!

"Weist du Jens," antwortete ich ihm nach einer Weile, "ich hab dich auch wirklich sehr gerne. Ich könnte mir nichts Schöneres vorstellen, als mit dir zusammen zu sein. Aber es geht einfach nicht!"

"Warum soll das nicht gehen?" wollte er jetzt wissen. "Bist du schon in festen Händen? Oder gar verheiratet?"

"Nein, ich bin vollkommen lose und ledig. Aber überleg doch mal. Du bist hierher gekommen, weil du bezahlten Sex haben wolltest. Und ich, ich habe dir diesen bezahlten Sex gegeben. Das ist doch keine Grundlage für eine gute Beziehung. Das wird nie etwas!" entgegnete ich ihm.

"Was du da erzählst stimmt doch alles gar nicht! Erstens hat es nie bezahlten Sex zwischen uns gegeben. Ich habe nichts bezahlt und du hast kein Geld genommen! Zweitens habe ich dir ja erzählt, aus welchen Gründen ich hierher gekommen bin. Irgendwie finde ich, dass das etwas anderes ist als wenn ich regelmäßig in den Puff gehen würde. Und drittens bist du nie und nimmer ein Callgirl. Ich habe zwar bisher noch keine Erfahrung mit solchen Mädchen, aber ich weis ganz genau, dass du auch keine Erfahrung damit hast! Stimmt es? Ein echtes Callgirl hätte niemals das gemacht, was wir gemacht haben, noch dazu ohne auch nur einmal nach dem Geld zu fragen oder vorher zu kassieren!"

Jetzt hatte er es mir aber gesteckt. Aber, wo er Recht hat, da hat er Recht, dachte ich mir. Wenn er das wirklich so sieht, liegen wir auch hier auf einer Wellenlänge. Warum sollten wir es nicht einmal miteinander probieren. Wir müssen ja nicht gleich nach einer Woche heiraten, das können wir noch tun, wenn wir uns sicher sind, dass wir wirklich zueinander passen.

"Also gut Jens, wenn du es wirklich ehrlich meinst komme ich mir Dir!" gab ich seinem Drängen nach. "Aber ich muss noch ganz schnell etwas erledigen. Such doch schon mal unsere Sachen zusammen."

Irgendwie musste ich Laura ja beibringen, dass ich ihr "Stellenangebot" nun doch nicht annehmen wollte. Ich suchte einen Zettel und schrieb darauf, dass ich meinen ersten Kunden ordentlich bedient hätte. Allerdings hätte ich dabei gemerkt, dass das doch keine Arbeit sei, die ich gerne machen würde. Ich bedankte mich noch bei ihr und teilte ihr mit, dass ich den geliehenen BH und den Slip waschen und ihr dann zurückbringen würde.

Jens hatte inzwischen die Sachen zusammengesucht und stand abmarschfertig in der Tür. "Was schreibst du denn da? Zeig doch mal her?" fragte er neugierig. Und noch bevor ich den Zettel in Sicherheit bringen konnte, hatte er ihn schon in der Hand und las ihn. Jetzt wurde er neugierig und fragte nach. Ich kam nicht umhin, ihm die ganze Geschichte mit der Probearbeit zu beichten. Als er das hörte, setzte er wieder sein breites Grinsen auf, schnappte mich, drückte mich fest an sich und küsste mich.

"Das müssen wir anders machen!" stellte Jens plötzlich fest. Er nahm den Zettel und zerriss ihn. Dann reichte er mir Kuli und einen neuen Zettel und sagte: "Los, schreib!" Aber was soll ich denn schreiben?" fragte ich ganz verunsichert.

"Also schreib: anbei ein kleiner Betrag für den geliehenen BH und den Slip. Sind leider im Einsatz kaputtgegangen. Und für die Reinigung des Bettlakens. Hat leider einige unschöne Spermaflecken bekommen. Danke Tina."

"Da macht sich deine Freundin jetzt wer weis welche Gedanken was hier abgelaufen ist. Und den BH und den Slip heben wir zu Hause als Talisman auf, als Erinnerung an unser erstes Mal."

Gleichzeitig nahm Jens zweihundert Euro aus seiner Geldbörse und legte sie neben den Zettel. "Spinnst du, das ist doch viel zu viel für das Höschen und den Slip!" protestierte ich.

"Das ist die Sache allemal wert!" antwortete Jens. "Ohne das Angebot von deiner Freundin hätte ich dich doch niemals kennen gelernt!" Dann grinste er mich mit seinem breiten Lächeln an und meinte schelmisch: "Und außerdem habe ich das Geld ja bei dir eingespart!"



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