Hausführung (fm:Verführung, 3905 Wörter) [1/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: netterJung | ||
Veröffentlicht: Oct 09 2007 | Gesehen / Gelesen: 41741 / 35484 [85%] | Bewertung Teil: 8.61 (84 Stimmen) |
Wie ich einer Ex-Kollegin nur mal unseren Neubau zeigen wollte und was dann sonst noch so präsentiert wurde ;-)) |
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"Fangen wir am Besten unten an" schlug ich vor und nahm sie mit in den Keller. Ich zeigte ihr die wenigen Räume, wo es eigentlich außer der Größe der einzelnen Räume nichts zu sehen gab. Nach knapp 2 Minuten waren wir wieder im Erdgeschoß angelangt und ich zeigte ihr die Küche, das Wohnzimmer und das Gäste WC. "Hier gibt es also auch nichts außergewöhnliches zu sehen" sagte ich zu ihr.
Wir nahmen die Treppenstufen in Angriff und begaben uns ins Obergeschoß und letztendlich dann noch ins Dachgeschoß ganz nach oben. Sie schaute sich alles an und wieder war ich dem Druck ausgesetzt, dass ich wieder kurz davor war, mir entweder etwas einfallen lassen zu müssen, oder Gefahr lief, sie für die nächste Zeit aus den Augen zu verlieren.
Ich öffnete das Dachschrägenfenster ein wenig und sagte zu ihr "Schau Dir hier mal die Aussicht an, die man von hier aus hat." Sie schlängelte sich an mir vorbei und stellte sich an das gekippte Fenster und lehnte sich vorne dagegen. Ich konnte ihren Duft einatmen und sah in ihre langen Haare, die auf ihrem Rücken lagen. Ich schaute den Rücken weiter hinab und bewunderte diese Rückansicht. Ich kann nicht mehr sagen, ob es an der Angst sie zu verlieren lag, oder an dem gestiegenen Alkoholpegel, der mich vielleicht etwas enthemmte, aber ich trat hinter sie und legte meine Hände auf ihre Hüften.
"Was machst Du denn da" fragte sie mich, jedoch ohne sich dabei umzudrehen. "Ich musste mich mal eben festhalten" gab ich ihr zur Antwort. "Und wenn ich so etwas nicht will?" fragte sie mich. "Dann muss ich mich halt woanders festhalten" gab ich ihr zur Antwort und schob meine Hände etwas hinunter zu den Pobacken welche sich unter ihrer Jeans abzeichneten. "Meinst Du, da ist es besser?" fragte sie mich erneut. "Eigentlich genau so gut" antwortete ich und musste dabei leicht lachen.
Vollkommen übermutig begann ich nun, ihre Pobacken leicht zu streicheln. Und nun tat sie etwas, womit ich nicht im Geringsten gerechnet hatte. Sie streckte mir ihren Po aufreizend entgegen, so dass ich mir denken durfte, dass ihr meine Behandlung wenigstens etwas gefiel. Ich massierte nun ihr Backen etwas fester und merkte, dass auch bei mir ein Körperteil etwas fester wurde. Ich beugte meinen Oberkörper etwas vor und fragte "Ist es denn dort nun besser?" "Viel besser" hauchte sie leide in die Nacht hinaus und lehnte ihr Kinn auf die Arme.
Durch diese Körperbewegung kam der Hintern noch etwas weiter nach hinten und ich wusste nicht, wie ich mit dieser Situation umgehen sollte. Klar hatte ich von so etwas geträumt, aber jetzt wo es doch so plötzlich kam, wusste ich einfach nicht, wie ich reagieren sollte. Währen dich noch darüber nachdachte hatte ich den Eindruck, als käme ein leises, lustvolles Stöhnen aus ihrem Mund. Ich versuchte meine Atmung ganz flach zu halten, um zu hören, ob es sich um eine Einbildung handelte, oder nicht. Meine Massage wurde derweil fester.
Und dann war es wieder da. Ein kurzes lustvolles "hm", welches aus ihrem Mund die Dunkelheit der Nacht entflüchtete. Ich dachte darüber nach, ob ich dieses Zeichen nutzen sollte, um etwas mutiger zu werden, oder ob ich durch meine Forschheit die ganze Situation zerstören könnte. Ich schaute zu ihr hinab und konnte sehen, wie sie leicht mit den Pobacken von links nach rechts wackelte. Sie schien die Reibung wohl zu genießen. Plötzlich sah ich da etwas anderes zwischen ihren Oberschenkeln unterhalb des Hinterns.
Sie musste sich irgendwann in den letzten Minuten, die wir hier standen, eine Hand runter genommen haben, mit der sie sich nun durch den Schritt ging. Jetzt oder nie. Ich nahm meine linke Hand und schob sie langsam an der Spalte hinunter zwischen dem Stoff der Jeanshose in Richtung der Oberschenkel. Ihre Finger berührten die meinen und langsam zog sie nun ihre Hand zurück. Ich schob meine hand ganz weit nach vorne hindurch und legte sie dort auf dem Stoff nieder. Ich presste meine Finger gegen den Stoff und fuhr langsam mit der Hand wieder nach hinten.
Ich stellte meinen Körper nun etwas rechts neben sie, damit ich mit der linken Hand einen besseren Winkel hatte, um sie weiter zu streicheln. Immer öfter und fester drückend ließ ich meine Hand nun von hinten nach vorne gleiten und wieder zurück. Ich war so beschäftigt, nichts falsch zu machen, dass ich fast gar nicht spürte, wie es in meiner Hose zu extremen Spannungen kam.
"Ist das alles?" fragte sie mich leise. "Wieso, was erwartest Du denn noch?" kam meine Rückfrage. "Nun, wenn Dich die Jeans interessiert, kann ich Dir verraten, dass Du sie bei Wehmeyer kaufen kannst." "Und wenn mich nicht nur die Jeans, sondern etwas anderes viel mehr interessiert?" "Dann halt Dich doch nicht nur an der Jeans auf" kam ihre Antwort.
Ich nahm dies als Signal, dass ich den magischen Punkt wohl erreicht haben sollte, an dem ich nicht mehr zu Aufdringlich werden könnte. Sie schien sich wohl darauf eingestellt zu haben, dass dies mehr, als nur eine Hausführung werden würde. "Komm mach Deine Bluse auf" bat ich sie. "Hier oben am Fenster?" "Es sieht Dich doch niemand" sagte ich "draußen ist finstere Nacht und hier drinnen nirgendwo Licht an. Wir sind quasi unter uns."
Sie hob ihren Oberkörper etwas an und knöpfte sich die Blusenknöpfe auf. Nachdem alle Knöpfe geöffnet waren, segelte ihre Bluse langsam zu Boden. Ich nahm meine rechte Hand und öffnete direkt drauf den Bügel ihres BH, der auch zu Boden fiel. Ich konnte nicht glauben, was hier geschah. Meine Lieblingskollegin Sandra stand hier neben mir, zeigte mir ihre prachtvollen Brüste und ich durfte ihre geheimnisvollste Stelle stimulieren.
Sie lehnte sich wieder nach vorne auf den Holzrahmen des Velux - Fensters und senkte ihren Kopf darauf ab. Ihre Brüste hingen innen hinunter und schienen mich anzuschreien. Ich nahm meinen Mut zusammen und lange mit meiner rechten Hand an ihre rechte Brust. Ihr zartes Fleisch war wie Wachs in meinen Händen. Ich begann ihre Brust zu massieren und unten am Schritt fing ich an damit, mit meinem Finger ihre Schamlippen ertasten zu wollen. Bisher konnte ich ihre Brüste nur erahnen, nun hielt ich eine davon in der Hand und ich wollte sie nur noch verwöhnen. Ich massierte die weiche Haut und begann an ihrer Brustwarze zu spielen. Ich konnte wieder ein leichtes Stöhnen vernehmen. Auch mein Atem wurde jetzt lauter.
Ich beugte mich wider in Richtung Ihres Ohres und flüsterte hinein "Darf ich Dir noch etwas ausziehen?" Eigentlich hatte ich nun mit einer Gegenfrage gerechnet, aber ich vernahm nur ein leises "mhm". Ich nahm meine beiden Hände zurück und stellte mich nun hinter sie. Ich schob die Hände nach vorne an den Knopf ihrer Jeans, welchen ich dann auch öffnete. Avon ihr gab es keine negative oder erschrockene Reaktion. Ich öffnete also noch den Reißverschluss und zog die Hose an den Seiten etwas hinab.
Sie schob die Beine zusammen, dass die Hose leichter rutschen konnte und nur einige Sekunden später lag auch sie am Boden neben der Bluse und dem BH. Sie stand nun nur noch in ihren Schuhen und im Slip vor mir. Ich betrachtete mir diesen wundervollen Hintern, der durch den Slip nur mangelhaft verdeckt wurde. Sie hatte keinen Hintern für eine Kleidergröße 34, aber er schein mir zu sagen, dass ich mich um ihn kümmern sollte. Ich kniete mich nun hinter ihr auf den Boden und begann die Pobacken durch den Slip hindurch zu küssen. Mit meinen Händen hielt ich mich an den vorderen Oberschenkeln fest, die ich gleichzeitig massierte. Ich konnte nicht glauben, was hier geschah, aber ich genoss es ungemein.
Langsam schob ich meine Hände vorne etwas in die Höhe, bis ich dort den Stoff des Slips erreichte. Ich schob meine Hände nun nicht direkt unter den Stoff, sondern rieb auch hier erst einmal darüber. Und was soll ich sagen. Das ganze muss Sandra bisher Gefallen haben, denn der Stoff des Slips war schon ganz schön feucht. Mit meiner Zunge kroch ich am Hintern unter den Stoff und leckte über ihre Pobacken hinüber.
Mit den Finger kroch ich weiter über den Stoff des Slips und versuchte die Haare und die Schamlippen zu ertasten. Es schien, als würde sie ihre Intimrasur immer schön akkurat bearbeiten, denn es gab dort weder einen riesigen Busch, noch vollkommene Leere. Alles schön gepflegt also. Ich konnte zudem ihre Schamlippen fühlen, die schon leicht angeschwollen sein mussten. Während ich all diese Erkenntnisse sammelte, wuchs in mir das Gefühl, Sandra oral verwöhnen zu wollen.
Ich kroch an ihr vorbei und kniete mich unter die Schräge unter dem Fenster und hatte nun ihre Scham vor meinem Gesicht. Meine Zunge strich über den feuchten Stoff und ich konnte ihre Geilheit und den ausströmenden Geruch einatmen. Es gibt einfach nichts schöneres, als eine Frau oral verwöhnen zu können.
"Darf ich Deinen Slip runterziehen?" fragte ich sie. "Du darfst machen, wozu Du Lust hast" kam die Antwort. "Hm, auf den Vorschlag komme ich gerne noch später zurück, aber jetzt will ich Dich erst einmal ordentlich lecken. Magst Du das?" "Komm Marco und quatsch nicht so viel" hauchte sie mich an.
Mit beiden Händen umfasste ich die Träger des Slips und streifte ihn langsam nach unten herab. Er blieb erst einmal zwischen den Knöcheln hängen. Vor mir sah ich ein schön gestutztes Dreieck mit zwei einladenden Lippen, soweit ich dies in der Dunkelheit beurteilen konnte.
Ich hauchte gehen ihre Behaarung und begann mit der Zunge über ihre Schamlippen zu lutschen. Ich schob einen meiner Finger in ihr nasses Loch hinein und nahm mir dort etwas Schmierung mit. Mit besagtem Finger begann ich nun damit ihren Kitzler zu reiben. Meine Zunge drückte ich immer in Stücken in ihr enges Loch hinein und ich genoss den Geschmack, den ich bekommen konnte. Immer fester rieb ich über ihren Kitzler und immer lauter wurde das Stöhnen über meinem Ohr.
Sie drückte ihren Schoß nun immer stärker in Richtung meines Gesichtes. Der Geruch ihrer Geilheit stieg immer tiefer in mein Hirn und vernebelte dies vollkommen. Alles was ich jetzt noch wollte war ein geiler Fick mit dieser Frau, der ich gerade meine Zunge in ihr heißes Loch stecken durfte. Mit meinen Fingern massierte ich wieder ihre Pobacken und zog ihren Unterkörper immer näher zu meinem Gesicht, als wenn ich sie auffressen wollte. Ich konnte mein Stöhnen schon lange nicht mehr unterdrücken und auch von Sandra bekam ich leichartige Laute zu hören.
Langsam zog ich sie zu mir hinunter und legte sie auf mehrere Stücke Styropor die dort noch herumlagen. Ich legte mich zwischen ihre Beine, die sie gespritzt hielt. Wider schob ich meine Zunge in ihr Lustzentrum und begann sie sanft zu lecken. Meine Hände wanderten über den Nabel hinauf bis zu ihren Brüsten und begannen an den Warzen herumzuspielen.
Sie nahm ihre Hände, legte sie auf meinen Hinterkopf und drückte den Kopf leicht nach unten, damit meine Zunge auch keinen Millimeter in ihrem Loch verschenkt. Die ganze Situation machte mich wahnsinnig geil und das Gestöhne, welches von Sandra in mein Ohr drang machte meine Erregung noch explosiver. Der Gedanke, dass das Fenster noch offen stand und unser Gestöhne nach außen dringt machte die ganze Sache noch interessanter.
"Komm Marco, leck mir meine Pussy" stachelte sie mich nun an. Diese Aufforderung wäre gar nicht nötig gewesen, da ich sowieso nicht aufhören wollte. Ich schaute kurz auf und schaute Sandra an. "Sag mal, willst Du nicht auch etwas für mich tun?" fragte ich sie. Sie hob ihren Oberkörper etwas an und griff nach dem Bund meiner Hose. Langsam glitten die Finger über den Stoff zu der Ausbuchtung. "Meinst Du hier?" lächelte sie mich an. Ich konnte nur nicken.
Ich kam etwas näher und mit geschickten Fingern öffnete sie meine Hose und ließ sie hinab gleiten. Ich half ihr dabei meine Hose auszuziehen. Sie zog meinen Unterkörper zu sich heran und begann meinen Schwanz durch den Stoff der Unterhose zu küssen. Ich kniete mich nun über ihren Brustkorb und langsam glitt sie mit der Hand in den Stoff der Hose und begann an meinen Bällen zu kraulen. Mit der Zunge zog sie meinen Slip herunter und mein Freudenspender schlug ihr entgegen.
"Würde es Dir Gefallen, wenn ich ihn Dir blase" schaute sie mich an. "Welchem Mann gefällt das nicht" kam meine dämliche Gegenfrage auf die sie zum Glück aber gar nicht einging. Sie begann meine Eichel zu küssen und schob mit den Fingern meine Vorhaut langsam nach hinten. Mit der Zunge leckte sie über meinen strammen Krieger. Langsam lie0 ich mich vornüberfallen, so dass die nun meinen Schwanz in sich aufnehmen konnte.
Sandra lag nun wieder komplett auf dem Rücken und ich hielt ihr meinen Penis genau vor, bzw. auch in den Mund. Sie begann mit der Zunge an meiner Eichel zu speielen und kraulte weiterhin meine Hoden. Ich konnte spüren, wie meine Erregung sich immer breiter machte und all mein Denken ausgeschaltet war.
Ich ließ meinen Schwanz immer wieder in ihren Mund hinab gleiten und genoss die Behandlung, die ich dort bekam. Ich hatte das Gefühl, dass mein Schwanz immer steifer wurde und sich irgendwann in Stahl verwandeln müsste.
"Oh Sandra, ich will Dich auch verwöhnen" stöhnte ich und drehte meinen Körper um die Achse. Ich lag nun in 69-Stellung auf ihr und begann wieder ihre Perle zu lecken, während sie meiner Flöte ungeahnte Töne entlockte. Sie umfasste meine Pobacken und zog meinen Unterkörper immer tiefer zu ihrem Mund hinunter. "Komm Marco, schieb ihn mir hinein" stöhnte sie dabei auf.
Sandra verwöhnte mich nun intensiver mit einer Eichelmassage. Immer wieder entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund, um darauf meinen Schaft etwas zu wichsen. Sie wusste genau, wo sie die Finger am Glied ansetzen und Druck ausüben musste, um mich zu stimulieren. Immer tiefer kreisend erkundete meine Zunge ihre nasse Grotte. Immer wieder nahm ich eine der Schamlippen zwischen meine Lippen um daran zu saugen. Immer tiefer schob ich zudem einen Finger in ihre Pussy hinein.
Ich konnte nur daran denken, diese Frau zu ficken. Ja, jetzt wollte ich nichts anderes mehr.
Ich erhob meinen Kopf und entzog auch somit den Freundenspender aus Sandras Gesichtsfeld. Ich drehte mich um und legte mich neben sie. Ich schaute sie an und sagte ihr ins Gesicht "Ich will Dich spüren." Sie nickte kurz und sagte "Worauf wartest Du dann noch?"
Ich drehte ihren Körper von mir weg und legte mich in Löffelchenstellung hinter sie. Mit meiner rechten Hand umfasste ich Ihren Bauch und begann damit ihre Brust zu massieren. "Sandra, Du machst mich so geil" stöhnte ich leise in ihr Ohr. Ich begann an ihrem Ohrläppchen zu knabbern und steckte ihr meine Zunge ins Ohr hinein.
Ich bemerkte, wie sie ihre Hand hinter sich schob und nach meinem Pimmel suchte. Als sie ihn schließlich in der Hand hielt, begann sie damit, diesen zu Ihrem Schoß zu ziehen. Sie hob ihr rechtes Bein etwas an und legte meinen Schwanz zwischen ihre Oberschenkel. Langsam begann ich nun mit Körperbewegungen meines Unterkörpers meinen Schwanz durch ihren Schritt zu reiben. Da ich sie jedoch noch etwas aufgeilen wollte, versuchte ich zu vermeiden, ausersehen in sie einzudringen. Immer wieder schob ich meinen Penis vor und zurück. Ich spürte, wie meine Vorhaut verschoben wurde und auch Sandras Stöhnen machte mich immer mutiger.
"Oh Marco, ich würde so gerne mit Dir ficken" sagte sie dann. "Wieso würde?" fragte ich sie. "Wir können nicht, da ich nicht verhüte" stöhnte sie zurück.
Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Was soll denn das? Erst macht sie mich heiß und kurz bevor ich so richtig loslegen will, teilt sie mir mit, dass es eigentlich gar nicht geht. Ich bleib still liegen. "Hey Marco, was ist denn los" fragte sie mich. "Enttäuscht?" "Ja Sandra, eigentlich dachte ich, wir ziehen das komplett durch." "Marco, würde ich ja gern, aber ich habe kein Kondom dabei. Du?" "Nein, auf so etwas war ich eigentlich nicht vorbereitet" gab ich zurück. "Würdest Du mich denn trotzdem weiter verwöhnen" fragte sie mich überraschend.
Ohne eine Wort zu sagen begann ich langsam wieder meinen Speer zwischen ihren Beinen und an Ihrer Spalte zu reiben. Bei jeder Bewegung hörte ich ein leichtes Schmatzen der auf der Haut befindlichen Flüssigkeit. Auch wenn es vielleicht nicht zum Äußersten kommen sollte, so schien es ihr doch trotzdem sehr gut zu gefallen.
Ich flüsterte ihr wieder ins Ohr "Oh Sandra, wenn Du nur wüsstest, wie gerne ich Dich ficken würde. Schon seit Jahren machst Du mich geil und nun liegen wir beiden hier." Sandra begann wieder zu stöhnen und ich massierte erneut ihre Brust und den dazugehörigen Nippel, der steil in die Luft ragte.
"Gut Marco, dann schieb ihn herein, aber nur ein wenig, hörst Du?" "Sandra, nur wenn Du es wirklich willst" konnte ich vor Glück nur stammeln. Sie nahm meinen Spender in die Hand und legte ihn vor ihre Pforte. Mit einem kurzen Ruck setzte ich an und drang ein Stück in sie hinein.
"Oh Marco, ist das schön" stöhnte sie auf. "Aber sei bitte vorsichtig." "Ja Sandra, ich ficke dich nur ein bisschen. Wenn ich etwas spüren sollte, ziehe ich ihn sofort heraus, okay?" "Ja, Marco, komm und stoß meine Fotze endlich " ging sie mich nun an. Diesem Wunsch kam ich nun gerne nach und schob ihr meinen Riemen immer tiefer und auch fester in ihre Pussy.
Es dauerte nicht lange und wir hatten unseren Rhythmus gefunden, mit dem wir uns gierig fickten. Mein Schwanz schob sich immer fester in ihre Grotte und sie drückte ihn mit ihrer Muskulatur schön zusammen. "Oh ist das geil Marco, so bin ich schon lange nicht mehr gefickt worden, mach bitte weiter ja, hör nicht auf mein Schatz" "Ja, Sandra, stöhnte ich ihr ins Ohr hinein. Ich mache nur so lange, wie Du es haben willst. Und so langsam glaube ich, bin ich soweit." "Komm Marco, fick mich weiter."
"Sandra, ich komme gleich" stöhnte ich etwas lauter und zog meinen Schwanz ein Stück aus ihrer Vagina hinaus. "Marco, steck ihn rein, fick mich bitte weiter. Ich bin so kurz davor." "Und was ist, wenn es mir kommen sollte?" fragte ich Sandra. "Egal, komm fick mich und wenn es Dir kommt, spritz es einfach ab." "Aber Du wolltest..." "Spritz ab Marco, quatsch nicht so lang, fick mich."
Immer fester rieben unsere Körper über die Styroporplatten hinweg. Auf unseren Körpern lagen mittlerweile Schweißtropfen von den Bewegungen, die wir veranstalteten, um uns gegenseitig zum finalen Punkt zu bringen. Immer fester stieß ich nun zu, da ich nun nicht mehr aufpassen brauchte, was ich, bzw. was sich tat. Immer lauter wurden die spitzen Schreie von Sandra, deren Muskulatur sich immer mehr zusammenzog.
Ich spürte durch die Behandlung ebenfalls schon einen Anflug meines Spermas in meinem Körper. Ich konnte spüren, dass mein Abgang nur noch einige Sekunden entfernt sein musste. "Sandra, ich spritz gleich in Dir ab. Komm und fick mich. Ich will dass Du mitkommst." Ja Marco, spritz, spritz, spritz ab und lass Dich gehen. Ich komme jetzt auch. Ich kommeeeee. Ja, ja, ja, ja, jaaa." Stöhnte sie immer lauter. Entsprechend angefeuert hatte ich nun auch keine Wahl mehr und mein Sperma ergoss sich in ihrer Pussy, während ich laut stöhnte "Ich komme Sandra, ich komme."
Schließlich blieben wir erst einmal noch liegen. Es vergingen einige Minuten, bis mein Schwanz sich von alleine aus Sandras Scheide verabschiedete. Ich nahm einige Tempos aus meiner Jeansjacke und reichte Sandra einige zum Säubern der Spuren. Wir zogen uns an und verabschiedeten uns mit einem Kuss auf die Wange.
Teil 1 von 8 Teilen. | ||
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