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Hausführung, Teil 3 (fm:Ehebruch, 2068 Wörter) [3/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 12 2007 Gesehen / Gelesen: 24550 / 22119 [90%] Bewertung Teil: 8.55 (58 Stimmen)
Nach den zwei Hausführungen mit Sandra bin ich jetzt schon im Nachbarhaus gelandet und muss mir das Schweigen der Nachbarin "erarbeiten"

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Beschäftigung nachgehen, aber wie konnte das passieren?

Karin ist Hausfrau, weil ihr Mann Geschäftsführer einer kleinen PC Klitsche ist, wie ich es immer ausdrücke. Kinder haben die beiden nicht, obwohl es wohl Zeit wäre, da Karin bestimmt schon Mitte 30 ist. Sie macht eigentlich schon einen attraktiven Eindruck, das Problem was ich mit ihr habe ist halt, dass sie verdammt neugierig ist und viel zu viel über Sachen erzählt, die sie eigentlich nichts angehen. Früher nannte man solche Damen wohl auch Klatschbasen. Sie ist ca. 1,70 groß, hat blonde, recht kurze Haare und auch sonst eine burschikose Figur. Nicht viel auf der Brust, aber so wie es aussieht einen schönen knackigen Hintern.

Ich stieg aus der Wanne, machte mich ausgehfertig und zog mir meine Sachen wieder an. Ich ging aus dem Haus und rüber ins Baugebiet. Ich kam an den Weg zu Karins Haustüre, als ich sah, dass die Türe nur angelehnt war. Ich ging bis an den Griff und öffnete die Türe etwas. Klingeln brauchte ich ja nicht, da ich eigentlich erwartet wurde. "Hallo?" rief ich in den Flur herein. Keine Antwort. Ich betrat den Flur und schloss die Haustüre nun hinter mir. "Hallo?" rief ich erneut.

An den Stufen, welche vom Flur ins Obergeschoß gingen, sah ich ein Blatt Papier, auf welchem ein Pfeil gemalt war, der die Stufen hinaufzeigte. Sie hat also Sinn für Spiele dachte ich so bei mir und ging die Stufen hinauf. Als ich im Obergeschoß angekommen war, sah ich einen weiteren Zettel, der auf eine nur angelehnte Tür deutete. Auch jetzt folgte ich der Spur und schob die Tür etwas weiter auf.

Auf dem Bett lag Karin. Sie war vollkommen nackt und war dabei, sich mit einem Vibrator zu stimulieren. Sie schien mich gar nicht bemerkt zu haben, oder sie war eine gute Schauspielerin. Ich konnte beobachten, wie sie den Vibrator immer fester in ihre vollkommen rasierte Fotze schob. Bei jedem einfahren in ihren Körper konnte ich ein schmatzen der auslaufenden Flüssigkeit vernehmen. Sie schien es aber wirklich zu brauchen.

Ich konnte spüren, wie sich eine Erregung auch bei mir breit machte. War ja auch kein Wunder bei diesem Anblick. Da lag dieses Weib doch vollkommen nackt auf dem Bett und rieb sich ihre Möse aus. Die Brüste waren, wie gesagt eher klein. Für einen Tittenfick würden die nie reichen, aber wie habe ich mal gelesen "mehr als mundvoll ist eh Verschwendung". Ab den Brüsten abwärts war ein vollkommen schlanker Bauch zu bewundern, der in ihre wahnsinnig schlanken Beine mündete.

Ich trat nun näher an das Bett heran. Ich konnte das Stöhnen von Karin und das heftige Atmen nun gut vernehmen. Sollte sie mich vergessen haben? Plötzlich schlug sie die Augen etwas auf. "Marco, gut dass Du hier bist" lächelte sie mich an. "Komm mach Du weiter." Sie drückte mir den Vibrator in die Hand und ich setzte mich neben sie auf das Bett.

Langsam schob ich den Kunstpenis mit Batterieantrieb zwischen ihre feucht schimmernden, rosa Schamlippen. Mit der anderen Hand begann ich ihren Kitzler zu streicheln. Mein Ärger und meine Befürchtungen waren mit einem mal wie weggeblasen. Womit hatte ich denn ein Problem? Wenn die Kuh darüber wenigstens ihr Mundwerk hält, dann habe ich wenigstens eine nette Abwechslung zu meiner Frau.... und dann noch eventuell zu Sandra. Bei dem Gedanken fiel mir esrt ein, dass ich aktuell 3 Frauen verwöhnen kann und irgendwie verwirte mich dieser Gedanke.

Karin spreizte nun die Beine etwas und so konnte ich den Vib immer tiefer in ihrer Grotte versenken. Plötzlich spürte ich ihre Finger auf meinem Hosenbein, die langsam drauf herumwanderten und kurz darauf über meine Beule strichen. "Marco, war es geil mit dieser Schlampe?" fragte sie mich. "Ja" antwortete ich, ohne zu lügen, obwohl ich Sandra nie als Schlampe bezeichnen würde, aber ich war nicht in der Stimmung jetzt Diskussionen zu führen. "Würdest Du es mir auch so besorgen?" stöhnte sie hervor. "Hm, mal schauen." "Ich hab ihre spitzen Schreie im Garten gehört, und bin wahnsinnig geil auf Dich geworden" flüsterte Karin mir zu und ergänze "Ich will nun auch erleben, wie Du mich so fickst."

Ihre Finger öffneten den Knopf meiner Hose und schoben sich langsam darunter. Die drückte durch den Stoff meiner shorts auf meinen Schwanz, der mittlerweile nicht mehr zu bremsen war. Sie umfasste den Stoff mit dem Penis darin und begann ihn feste zusammen zu drücken, was mir fast schon Schmerzen bereitete. "Karin, ich würde Dich gerne lecken" schlug ich ihr vor. Sie nahm die Hand von meinem Penis und sagte "Ja, dann komm her mein Schatz."

Ich stand auf und zog mich komplett aus, so dass ich nur noch im Adamskostüm neben dem Bett stand. Bevor ich Skrupel bekommen konnte, Karin hier in ihrem Ehebett zu vernaschen, nahm sie meine Hand und zog mich zurück zum Bett. Ich kletterte über ihr Bein und kniete mich zwischen ihre Schenkel, welche sich durch die Sonnenbankbräunung extrem von der hellen Bettwäsche absetzten.

Ich senkte meinen Kopf in Richtung Ihres Schosses und konnte den strengen Mösensaft riechen. Langsam stieß ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen und saugte an ihrem Kitzler. Ich nahm nun eine Hand und zog die Schamlippen etwas auseinander. Währen dich meine Behandlung fortsetzte sagte ich noch zu Karin, wie geil ich es finde, die Muschi einer Frau zu lecken. Dies quittierte sie nur kurz mit einem "Aha" und dann geschah es.

Sie nahm meinen Kopf zwischen ihre Beine und klemmte ihn ein. Dann drehte sie sich um ihre Achse und riss mich, vollkommen überrascht wie ich war, um. Keine 10 Sekunden später lag ich mit dem Rücken auf dem bett und sah die Muschi nun über mir, welche sie fest auf meinen Mund drückte. Bisher habe ich immer nur gesehen, dass Karin zwar burschikos war, aber jetzt war mir klar, dass sie für eine Frau recht kräftig ist.

Ich drückte nun meine Zunge in ihre Pussy und begann wie ein wilder zu lecken. Mit beiden Händen umpackte ich ihre Hüfte, damit sie jetzt bloß nicht von mir rutschen konnte. Zu sehr wollte ich diesen Moment genießen und alles auskosten. Karin stöhnte nun laut auf und bewegte sich wild auf mir herum. Ich knabberte an ihrem Kitzler und ertrank beinahe. Ich hatte noch nie eine Frau gesehen, die beim Sex soviel Flüssigkeit produzierte.

Es hatte nun fast den Anschein, als würde Karin auf meinem Gesicht reiten, Immer spitzer wurden ihre Schreie wie sich anscheinend der Orgasmus ankündigte. "Marco, komm mach weiter. Ist das geil, komm, leck meine Pussy, gleich kommt es mir." Immer mehr Flüssigkeit lief aus ihrem Loch und vernebelte meine Sinne. Immer spitzer, immer lauter wurden die Schreie, als sich bei Karin der Orgasmus ankündigte.

Sie blieb nun regungslos auf mir sitzen und rollte sich nach ein paar Sekunden neben mich aufs Bett. Wir lagen nun beide völlig erschöpft auf dem Bett und schauten uns an. Sie fand als erste wieder zu sich. "Hm Marco, das war so geil. Das müssen wir bald noch mal machen." "Wie noch mal" schaute ich sie fragend an? "Mein Mann wird gleich kommen und bis dahin möchte ich mich wieder ein wenig frisch machen. Dann kommst Du auch auf Deine Kosten" lächelte sie mich an. "Na gut" sagte ich und stieg vom Bett hinunter, um auch wieder in meine Klamotten zu schlüpfen.

Wir gaben uns noch einige intensive Zungenküsse auf dem Weg bis zur Haustüre, bis ich dann wieder nach Hause verschwand. Auf dem kurzen Weg dachte ich kurz darüber nach, was in den letzten Tagen so alles geschehen ist und irgendwie war das ganze für mich vollkommen abstrakt irreal. Später am Abend saß ich dann auf der Couch, trank mir ein Radler und erholte mich vom Geschehen. Mein Handy meldete eine SMS. Ich schaute auf das Display und sah Sandras Absender. Hat man denn hier nie seine Ruhe dachte ich noch und musste unwillkürlich grinsen und laut loslachen.

Hats Gefallen, Fortsetzung erwünscht?

lg Netterjung Levti@gmx.net



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