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Eine Überraschung (fm:Gruppensex, 11294 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 12 2007 Gesehen / Gelesen: 32702 / 31736 [97%] Bewertung Teil: 9.51 (99 Stimmen)
Nach unserem ersten Erlebnis mit Sabine und Marko wollten unsere Freunde uns mit etwas besonderem überraschen. Die Überraschung war ein voller Erfolg :-)

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"Komm schon ins Wasser" sagte Alexa. Ich riss mich von dem Anblick und zog meine Klamotten aus und stieg am anderen Ende in dieWanne. Wie immer wussten wir nicht wie wir unsere Beine sortieren sollten und brachten das Wasser in heftige Bewegungen wie nach einem starken Orkan. Wir lachten und einigten uns darauf das ich die Beine im V-Stiel über der ihren legen würde. So lagen wir einige Minuten und ich genoss die herrliche Wärme die mich umgab. Ich genoss genauso die Haut von Alexa an meiner zu spüren und der Ausblick auf diese kleine Insel die mir nun sehr nah war, war auch nicht zu verachten. Ich konnte zwischen ihren Lippen das zart rosa Fleisch ihrer Vulva mehr erahnen als sehen und das war erregender als alles andere.

Nun ging Alexa mit ihrem Finger genau durch diese Stelle und teilte ihre Schamlippen, anschließend rieb sie über ihren Schamhügel und sagte "Schatz, ich glaube du müsstest mich mal wieder rasieren.Ich bin ein klein wenig stachelig". Ich sah zwar nichts, aber ich wusste das sie es immer genoss wenn ich ihre Pussy bis hinunter zu ihrem Hintereingang glatt rasierte. Nun guckte sie unverhollen auf mein bestes Stück. "Du könntest auch mal wieder eine Rasur vertragen"hörte ich nur.Ich guckte an mir herab und sah wirklich einige schwarze Stippen an meinem besten Stück. Auch ich rasierte mich regelmäßig und lies immer nur ein Stück Buschland oberhalb meiner Wurzel stehen. "Wer zuerst" fragte ich. Aber Alexa hatte schon Schaum und Rasierer in der Hand.

Sie nahm meinen, noch weichen Penis in die Hand und sagte lächelnd "Lässt sich schwer rasieren, wenn so ein Ding immer immer Wege liegt" "Muss ich wohl erst mal was gegen machen". Sie drückte sanft mit ihrem Daumen und Zeigefinger meine Wurzel zusammen und massiere sie. Gleichzeitig kratzte sie leicht mit ihren verbliebenen Finger mit den Nägeln über meinen Hoden. Es dauerte nicht lange und ich merkte wie das Blut in mein Glied pumpte. Er stellte sich auch langsam auf und hörte nur noch "Geht, doch".

Nun spritzte Alexa sich etwas Schaum auf die rechte Hand und massierte dies auf meinen gesamten Lustbereich.

Nun nahm sie den Nassrasierer und fing an links und rechts von meiner Wurzel die Stoppeln weg zu rasieren.

Nun drückte sie meinen kleinen Stamm nach hinten und ging auch an diesem mit der Klinge entlang. Jeden würde ich das auch nicht machen lassen, mit so einer Waffe in den Händen, dachte ich. Nun kamen meine Hoden dran, sie hielt meinen Knüppel in der Hand und drückte ihn immer wieder nach hinten um meinen Hoden zu spannen. Nach jedem Strich mit dem Rasierer kontrollierte sie mit der Handfläche ob auch das Ergebnis stimmte. Es war ein sehr erotisches Erlebnis und ich spürte wie ich immer geiler wurde. Es war eine Freude, nur ruhig dazuliegen und es geschehen zu lassen.

Nachdem Alexa fertig war sagte sie nur "Nun hab ich keinen Handfeger mehr im Mund" und lachte.

Jetzt war ich wohl an de Reihe. Wir knoteten uns auseinander und tauschten die Beinpositionen. Sie legte nun ihre Beine über die Meinen und spreizte sie. Nun konnte ich mitten in das Auge des Zyklopen blicken und mir gefiel was ich sah.

Anscheinend war auch bei ihr die Rasur nicht so vorbeigegangen. Ihre großen, wirklich großen Schamlippen waren geschwollen und gaben den Liebeskanal frei. Er war saftig rosa und glänzend, ich wusste nicht, ob vom Wasser oder ihrem Liebessaft.

Ich nahm nun meinerseits den Rasierschaum und sprühte eine wallnussgrosse Menge auf meine Handinnenfläche. Ich schob meine Beine unter ihren Po um sie etwas anzuheben. Nun lag ihre ganze Fraulichkeit vor meinen Augen und auch ihre kleine Rosette konnte ich gut sehen. Ich massierte ihr die ganze Muschi zärtlich und ging immer wieder wie zufällig durch ihre Furche. Auch den kleinen Hintereingang vergaß ich nicht. Ich rieb ihn genüsslich mit meinem Finger und drang einige Male, ein paar Millimeter mit der Fingerkuppe ein. Nun verrieb ich den Schaum mit der Handinnenfläche auf den gesamten Bereich ihrer Muschi.

Der Rasierer glitt nun wie von alleine über ihre Haut. Ich begann oberhalb und rasierte alles außer einem kleinen Strich von ca. 1 cm blitzblank. Ihren "Nuttenstrich" wie sie ihn nannte, musste ich stehen lassen. Sie fühle sich sonst zu nackt, meinte sie. Jetzt widmete ich mich ihrem Mittelpunkt. Ich ging mit dem Rasierer einige male von oben nach unten über ihrer Schamlippen. Jedes Mal wenn ich über ihrer Kitzler fuhr, durchlief sie ein Schauer und sie bekam eine Gänsehaut. Mit den Fingern zog ich ihre großen Lippen auseinander und rasierte ihre Innenseiten. Das alles quittierte sie mit einem wonnigen Stöhnen. Das rasieren war inzwischen zur Nebensache geworden. Es war nur noch sexuelle Lust und Freude. Zum Schluss nahm ich mir ihre Rosette vor und rasierte auch diese blank, wer weis wofür das noch gut war.

Als ich fertig war kontrollierte ich alles mit den Fingern und befand es für gut. Zum Schluss konnte ich mich nicht zurück halten und schob meinen Mittelfinger in ihre Grotte, könnte ja sein das sich dort einige Härrchen versteckt haben.

So fingerte ich sie zärtlich einige Minuten und merkte wie sie immer erregter wurde. Mein Finger war inzwischen vollkommen mit ihrem geilen milchigen Nektar überzogen. Ich probierte ihn und er schmeckte phantastisch. Nun schob ich zwei Finger in ihre nasse immer weiter werdende Liebesgrotte. Ich nahm noch einen dritten und auch diesen schluckte dieses immer heiser werdende Loch. Ich fickte sie immer schneller mit meinen Fingern und rieb mit der anderen Hand ihre Liebesperle. Es dauerte nicht lang und sie bäumte sich auf und kam mit einem lauten Schrei zum Orgasmus. Nun lief der Saft förmlich aus ihrer Möse und färbte das Wasser wo er hineintropfte milchig.

"Und was machen wir jetzt mit dir und deinem steifen Freund" fragte Alexa. Aber sie schien schon eine Antwort zu habe. Sie beugte sich vor und nahm ihn in zärtlich in den Mund. Ihre Zunge umkreiste meine Eichel und immer wieder schluckte sie ihn so tief sie konnte. Sie legte ihren Kopf etwas schief, damit mein Luststab gegen ihre Wange stieß und so das geile Gefühl noch verstärkte.

Nun ließ sie meinen Freudenspender wieder frei und stand auf. "Ich bin so geil, dass ich nicht länger warten kann. Los stoß mich" sagte sie. Sie drehte mir den Rücken zu und setzte sich auf meinen Schoss. Ich sah zwischen ihren Beinen die Schamlippen, die nun geschwollen vor Erregung wie zwei kleine Lappen herunterhingen. Sie nahm zwischen ihren Beinen meinen Schwanz mit der rechten Hand und führte die Spitze meines Kolbens an ihren Möseneingang.

Nun ging sie tiefer in die Hocke und mein Schwanz teilte ihre Schamlippen. Ich glitt in ihre enge, feuchte Grotte. Es war immer wieder herrlich zu spüren wie die wunderbare Enge sich um meinen Pfahl legte. Ich genoss einige Sekunden dieses Gefühle des Eins werden mit meiner Frau zu spüren. Nun fing aber Alexa an ihr Becken zu heben und mich zu ficken. Ich genoss ihr dabei zuzusehen wie sie mich ritt. Mein Schwanz kam fast immer in seiner vollen Größe zum Vorschein, aber bevor er heraus gleiten konnte änderte sie die Richtung. Der weise Fotzenschleim lief an meinem Schaft herunter und sammelte sich an meiner Wurzel. Dort war schon ein kleiner See von diesem herrlichen Saft.

Ich nahm nun meinen Finger und liebkoste ihre Rosette. Ich umkreiste sie und streichelte die leicht runzlige Stelle. Sie quittierte dies mit einem lauteren Stöhnen und einem wilderen Ritt.

Das Wasser klatschte gegen den Wannenrand und drohte überzuschwappen. Aber das war egal, wir genossen nur den Moment des absoluten Geil seins.

Nun steckte ich meinen Finger in ihren wunderbaren Arsch den sie mir entgegen streckte.

Als wenn ich einen Zünder betätigt hätte, kam sie in diesem Moment. Ihre Möse zuckte und auch ihr Hintereingang pulsierte und quetschte an meinem Finger. Dies alles war zuviel und auch ich explodierte. Meine Eier zogen sich zusammen und ich spritzte meine Ladung in ihre glühende Möse. Sie ritt mich noch einige Sekunden um auch den restliches Saft heraus zu melken. Dann sank sie auf mir zusammen und legte sich rückwärts auf mich. Ich behielt meinen Schwanz in ihr und streichelte von hinten ihren Busen.

"Es war schön" sagte Alexa. Ich brachte nur ein "Dito" heraus.

Ich merkte wie das Blut in meinem Kopf zurückkehrte und aus meinem Freund entwisch. Ich liebte das Gefühl wenn er in ihrer Muschi wieder klein wurde und die Säfte nun an ihm entlang flossen.

Nach einigen Minuten steigen wir aus der Wanne und gingen sofort ins Bett, wo wir einen tiefen, mit feuchten Träumen durchsetzten Schlaf schliefen.

Am nächste morgen wachten wir sehr früh auf, da meine Frau eine unglaubliche Nervosität verbreitete. Sie müsse zum Friseur und sich noch etwas einkaufen für heute Abend. Ich lies sie gewähren und dachte nur, das Frauen wohl so sind.

Aber auch ich verspürte eine gewisse Anspannung und Nervosität vor heute Abend. Ich zog meinen Arbeitsanzug an und verbrachte den restlichen Tag im Garten und an meinem Motorrad. Der Tag verging sehr schnell und um 16:00 Uhr kam dann auch endlich Alexa wieder nach Hause. Mit vielen Taschen, ich dachte nur wie wohl mein Konto wieder aussehen möge.

Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und verschwand auch direkt wieder ins Badezimmer. Sie sagte nur noch "Ich muss mich beeilen, sind nur noch 2 Stunden". Als Mann ist man dann immer etwas verständnislos. Wir haben in 2 Stunden das Auto geputzt, gegessen, den Rasen gemäht und noch einen halben Kasten Bier getrunken.

Aber was soll's, so blätterte ich noch etwas in den Zeitungen herum und trank einen Kaffee.

Gegen 17:00Uhr ging ich dann auch nach oben um mich fertig zu machen. Ich ging ins Schlafzimmer und was ich dort sah verschlug mir fast den Atem. Alexa drehte sich herum und murmelte etwas von "Das es gemein wäre, sollte doch eine Überraschung sein". Ich stand aber nur da und sah auf dieses wunderschöne Wesen was dort vor mir stand.

Sie hatte sich ein schwarzes Lederkorsett angezogen. Es saß wie eine zweite Haut um ihre Wespentaille. Es besaß keinen BH, sondern drückte mit zwei Rundungen ihren Busen hoch, so das er größer wirkte als er war. An den Seiten waren Strapse angebracht die an wunderbaren schwarzen Strümpfen befestigt waren, die nur leicht Blickdicht waren und hinten einen Strich hatten der bis zu dem gestickten Saum liefen der im oberen Drittel ihres Oberschenkel endete.

Durch das schwarz kam ihre weise Haut und der kleine schwarze Strich an ihrem Lustzentrum so richtig zu Geltung. Wie würde es wohl sein sie in diesem erotischen Outfit einen Quicky zu machen? Am liebsten hätte ich es direkt getan, aber meine übrig gebliebene Vernunft hielt mich zurück.

"Wow" sagte ich nur. "Na, gefalle ich dir" fragte Alex. Ich sagte "Und wie, mein Schatz".

Nun hielt sie noch einen schwarzen Seiden-Tanga zwischen ihren Fingern. "Ich weis immer noch nicht, ob man ihn nun über die Strapse oder darunter trägt" sagte sie und lachte.

Sie entschied sich für darüber und der Slip zeigte mehr als er verdeckte. Auf jeden Fall malte sich sehr deutlich ihre Spalte an dem Slip ab, was mir den Rest gab. Ich drehte mich um und ging ins Badezimmer um nicht auf dumme Gedanken zu kommen.

Ich duschte und zog mir anschließend eine enge schwarze Boxershorts an. Partnerlook dachte ich mir.

So nun noch Hose und Hemd, Socken an, Schuhe und fertig war ich. Noch etwas Eau de "Klosett" für den Mann von Welt. So ging ich dann hinunter in Wohnzimmer. Alex saß auch schon da. Sie hatte eine enge Hose angezogen der ihre Figur und ihren herrlichen Arsch betonte. Als Oberteil hatte sie ein enges Top gewählt. Sie sah wirklich verdammt gut aus und mich überkam ein gewisser Stolz.

Es war schon kurz vor 18:00 Uhr und unsere Freunde mussten bald kommen. Da klingelte es auch schon an der Tür. Marko stand draußen und lächelte mich an. "Na, fertig" fragte er. Ich sagte "Klar, was denkst du denn" "Ich kenne dich" sagte er nur trocken und zeigte in Richtung Auto.

Ich rief Alexa und sie kam dann auch sofort. Ich nahm unsere Jacken und folgte Marko. Sabine stieg kurz aus um uns zu begrüßen. Sie umarmte mich und gab mir einen Kuss auf die Wange, anschließend wiederholte sie dies bei Alexa.

Sie sah umwerfend aus. Sie trug wie immer ein super enges Top. Nur diesmal war es wesentlich weiter ausgeschnitten als sonst und ich befürchtete, oder hoffte, dass ihre zwei Riesenglocken bald aus der Gefangenschaft heraus hüpfen könnten. Ihre Haare trug sie diesmal offen, was sie irgendwie animalisch wirken lies.

"So, nun aber schnell und genug der Floskeln. Wir müssen los" rief Marco. Also taten wir wie befohlen und setzten uns ins Auto.

"Wohin fahren wir" wollte ich wissen.

Marco lächelte nur und sagte "Wartet ruhig ab"

So fuhren wir für ca. eine ¾ Stunde durch allerlei Dörfer die ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nie gehört hatte. Plötzlich bog Marco auf einen Feldweg ab und so fuhren wir für 2 Minuten über einen Kiesweg. Auf einmal weitete sich der Weg und es kam ein großes helles Gebäude zum Vorschein. Es schien ein ehemaliges Schloss zu sein, welches man aber liebevoll restauriert hatte. Wir fuhren auf den Parkplatz und hielten an.

"So, da sind wir" sagt Sabine. "Gefällt es euch" fragte Marco. "Hübsch und romantisch" sagte Alexa. "Übernachten wir hier" fragte ich. "Wenn wir wollen" kam die Antwort von Sabine. Alexa und ich guckten uns verdutzt an. "Wie, wenn wir wollen? Habt ihr denn nichts fest gemacht? Oder gehen wir hier nur essen?" fragte ich verdattert.

"Ja, essen wollten wir hier auch" lächelte Marco.

Wir waren zu verdutzt um noch etwas zu sagen und so folgten wir dem Beispiel unserer Freunde und stiegen aus. Wir gingen, über dem wegen der einsetzenden Dämmerung, beleuchteten Kiesweg zu einer schweren dunklen Eichentür. Mir viel auf das nirgendwo ein Schild angebracht war, ob es sich um ein Hotel oder um ein Restaurant handelte.

Marco klingelte und schnell wurde die Tür von einer attraktiven schwarzhaarigen geöffnet. Marco nannte seinen Namen und erwähnte das er schon bezahlt hätte.

Die Frau musterte uns und es schien alles zu ihrer Zufriedenheit zu sein. Sie bat uns mit einem freundlichen Lächeln herein.

Innen erwartete uns ein Ambiente welches uns den Atem verschlug. Überall alte Möbel und viele Details, die mit viel Liebe arrangiert waren. Wir folgten ihr durch einen Flur in eine Bar, wo sich schon viele Paare aufhielten. Sie bat uns Platz zu nehmen und das sie in ein paar Minuten wiederkehren würde, um mit einigen anderen Paaren zusammen einen Rundgang durch das Etablissement zu unternehmen.

Wir setzten uns an die Bar und beobachteten die anderen Pärschen die hier saßen. Alle waren sehr gepflegt und waren alle irgendwie voller Erwartungen. Ein Kellner fragte, ob wir etwas trinken wollten. Wir bejahten diese Frage und bestellten alle einen Sekt.

Wir stießen auf einen schönen Abend an und tranken einen Schluck. Es war wirklich eine leckere Prickelbrause.

Nun kam auch die Hausherrin, wie wir vermuteten, zurück und erklärte uns, dass wir ihr folgen mögen, aber erst nachdem wir in Ruhe den Sekt ausgetrunken hätten.

Nachdem wir fertig waren folgten wir der Dame.

"Wir sind ein Haus, in dem Wert auf ein gepflegtes und tolerantes Publikum gelegt wird. Jeder entscheidet was er hier erleben möchte und wie weit er gehen will, für sich alleine. Keiner wird zu etwas gezwungen und wenn sich doch jemand nicht an diese Spielregeln hält wird er des Hauses verwiesen. Das erst einmal zum allgemeinen. Nun zeig ich ihnen unseren Speise- und Barbereich"

Den Barbereich kannten wir ja schon und daher lag es nahe das sie in den Restaurantbereich überging. Dieser lag im Nachbarsaal. Er war schön eingedeckt und sie erklärte dass man sich an dem Buffet jederzeit bedienen könne.

Mir war immer noch nicht hundertprozentig klar, was man den zwischen den Gängen machen sollte. Sabine und Marko grinsten nur.

Nun sollten wir ihr ins Obergeschoss folgen, wo sich die verschiedenen Spielzimmer befinden würden, erklärte sie. Ich sah Alexa an und sah ihren erstaunten Gesichtsausdruck. Sollten uns Marko und Sabine in einen...., ich glaubte es noch nicht und wartete erst mal die "Spielzimmer" ab.

Oben angekommen öffnete unsere "Reiseleitung" auch schon die erste Tür. Sie erklärte dass dies der sogenannte Orgienraum sei, wegen der großen Spielwiese. Sie erwähnte weiterhin das die Kondome rechts vom Eingang ständen und wir diese bitte auch benutzen sollten zu gegebenen Anlass. Nun war mir klar wo wir waren. Auf der einen Seite war ich etwas erschrocken, auf der anderen Seite auch erregt. Ich hatte mir so was immer vorgestellt aber nie getraut diesen Schritt zu wagen. Nun war uns dieser abgenommen worden. Auch Alexa schien etwas entsetzt, zumindest wenn ich ihren Augen glauben durfte. Sie flüsterte mir ins Ohr "Ist das wirklich wahr, oder bin ich in einem Film" "Ich glaube nicht, was machen wir den jetzt?" fragte ich etwas verstört. "Na, was schon, hier bleiben und sehen was kommt" war ihre Antwort.

Also folgten wir weiter unserer Dame. Es folgte noch das Universumzimmer, welches in einem Blauton mit Sternenhimmel gehalten war. Ein Märschenzimmer und viele andere Separees mit verschieden Themen und Einrichtungen. Dann folgten wir ihr in die 2. Etage. Hier befanden sich die Zimmer der etwas härteren Gangart. Von der Liebesschaukel, Gynäkologen Stuhl und Andreas Kreuz und vielen Sachen wo ich gar nicht wusste das es so was gab, geschweige den wofür sie waren, war alles vorhanden

Zum Schluss sagte sie noch das es in ca. einer Stunden einen Aufruf geben würde, der alle Gäste auffordern würde sich bis auf die Dessous auszuziehen. Dies wäre für die erotische Stimmung im Club hilfreich.

Sie zeigte und noch im Keller die Umkleidekabinen und verabschiedete sich und wünschte uns noch einen erotischen Abend.

Marco und Sabine sahen uns an. Nach einigen schweigsamen Sekunden, brach Sabine das Schweigen. "Wir hoffen, wir haben euch nicht überrannt mit diesem Ausflug? Wir dachten das euch auch so etwas gefallen würde." Alexa war die erste die was sagte "Ist doch OK, wir beschweren uns doch gar nicht. Lasst uns erst mal an die Bar gehen und alles andere ergibt sich schon irgendwie."

So gingen wir wieder an die Bar und bestellten diesmal etwas hochprozentigeres, um uns vielleicht etwas Mut anzutrinken.

So tranken wir einige Gläser und wurden auch immer ausgelassener. Wir beobachteten die Pärschen wie sie sich berührten. Mal ging eine Hand unter einen Rock, ein anderes Mal verschwand eine Hand zwischen den Schenkeln des jeweils anderen Partners. In einigen Augen funkelte schon die Lust auf das Kommende.

Dann kam auch eine leicht rauchige Stimme aus einem der Lautsprecher, das es nun an der Zeit sei sich den erotischen Klängen hinzugeben und sich entsprechend zu kleiden.

So gingen wir in den Keller und zogen uns um. Auch die anderen Gäste folgten uns oder waren schon in der Umkleide. Ich zog meine Hose und Hemd aus und beschloss barfuss zu bleiben. Genauso hielt es Marko. Alexa und Sabine zogen sich ebenfalls aus. Beide beschlossen aber ihre Hochhakigen wieder anzuziehen. Die beiden sahen wirklich umwerfend aus. Alexa in ihrem schwarzen Korsett das nun mit den Schuhen noch erotischer wirkte und Sabine die auch eine Korsage trug, allerdings in rot und extrem eng. Ihre Brüste wurde gerade so verdeckt. Oberhalb sah man noch ihre Warzenhöfe herausgucken. Auch sie hatte Strapse an. Der Kontrast der roten Korsage und den schwarzen Strümpfen war einfach Klasse. Ihr Slip war auch ein Hauch von nichts und verdeckte so gerade dieses kleine Dreieck was jeder Mann entdecken wollte. Auch ihre Kehrseite war einen Blick wert. Ihr apfelförmiger Hintern war fest und von makelloser Bräune.

Andere Gäste trugen entweder ein ähnliches Outfit oder hatten Strings,bzw. Hotpants an.

So gingen wir wieder nach oben. Wir beschlossen noch etwas an der Bar sitzen zu bleiben. An der Bar angekommen bestellten wir noch einige Drinks und unterhielten uns über belanglosen Kram. Wer würde wohl den ersten Schritt wagen dachte ich mir. Einige der Gäste waren schon nach oben gegangen und waren wahrscheinlich schon voll in ihren Spielen vertieft, oder in etwas anderem.

Ich dachte was soll's, einer muss ja den Bann brechen. Ich legte also Alexa neben mir meine Hand auf den Oberschenkel. War ja schon mal der erste Schritt dachte ich mir. Gar nicht so schwer.

Alexa signalisierte mir, indem sie ihre Hand auch auf meinen Schenkel legte, das sie nichts dagegen hätte weiter zu machen.

So ging meine Hand während wir uns weiter unterhielten langsam Richtung Schambereich auf die Suche. Als ich nun mit meinen Fingern den kühlen Seidenstoff ihres Slips berührte durchlief mich eine Welle der Erregung. Ich wollte nur noch meine Hände in diesen wunderbaren Schoß vertiefen. Ich merkte wie mein kleiner Freund anfing im Slip zu rebellieren. Ich versuchte ihn in Gedanken zu züchtigen, es gelang mir aber nicht wirklich. Er richtete sich ein klein wenig auf. Durch meine engen Shorts konnte man dies auch gut beobachten und ich glaubte dass alle Augen dieser Welt nun genau dahin schauten. Leicht verschämt guckte ich an mir herunter und sah, dass man es sah. Na ja, anderen passiert es auch, dachte ich mir.

Ich führte meine Finger noch etwas tiefer in ihren Schritt und merkte nun ihre Hitze. Auf die Gespräche konnte ich mich auf einmal nicht mehr konzentrieren. Ich war einfach nur noch erregt.

Das merkten wohl auch Sabine und Marko, den Marko hörte mit der Kommunikation auf und küsste lieber Sabine. Er nahm sie eng in den Arm und küsste sie auf den Mund, Ich sah noch wie sich ihre Lippen öffneten und ihre Zunge in den Mund von Marko verschwand. Sie küssten sich leidenschaftlich und ich war froh zu sehen, das ich bald nicht alleine mit einem Ständer dastehen sollte.

Meine Finger berührten nun ganz zärtlich den kleinen Spalt den man durch den Slip von Alexa mehr als erahnen konnte. Sie öffnete leicht ihre Schenkel und lies mich etwas tiefer mit der Hand zu ihr vordringen. Ein leichtes Stöhnen kam aus ihren Mund.

Ich streichelte nun etwas fester, aber immer noch sehr sanft mit einem Finger ihre Schamlippen. Ich fuhr ganz langsam mit meinen Fingerspitzen an ihren zwei Wächtern der Lust entlang. Ich merkte wie sie merklich anschwollen, als ob sie sagen wollten "Wenn deine Finger nicht näher kommen dann tun wir es eben". Ich fuhr nun sanft mit meinem Fingernagel dem Spalt von unten nach oben entlang. Am Ende angekommen streichelte ich sie dort etwas intensiver und selbst durch ihren Slip konnte ich merken wie ihre Knospe der Begierde immer größer wurde und sich schließlich an ihrem Slip abhob.

Sie kam mit ihrem Mund näher an meinem Ohr und fing an es anzuknabbern, ich liebte es und das wusste sie. Sie küsste mein Hals und flüsterte mir dann ins Ohr "Lass uns nach oben gehen". Ich guckte nach rechts und sah das auch Marko und Sabine weiter gekommen waren. Sabine hielt durch den Stoff von Markos Hose seinen Luststab und massierte ihn ungeniert.

"Hallo ihr zwei, kommt ihr mit nach oben" fragte ich.

"Und ob" kam als Antwort.

Also stand ich auf und merkte erst jetzt das ich als Wünschelrutengänger mit meiner persönlichen Rute auftreten konnte. Meine Beule war schon enorm.

So gingen wir eine Etage höher. "In welches Zimmer sollen wir gehen" fragte ich Alexa.

"Da war doch so ein Separee mit einem großen runden Bett und Spiegel an der Decke, das müsste doch für uns vier ausreichen. Oder wollt ihr zwei alleine sein?" fragte Alexa unsere Freunde.

Ein schütteln des Kopfes war die einzige Antwort von Sabine. Also gingen wir zur dritten Tür mit der Aufschrift "Spiegelzimmer". Wir guckten vorsichtig herein. Es war leer.

Also gingen wir hinein und guckten uns um. Es war mit mindestens 20 Spiegeln ausgestattet und überall sah man sich. Selbst über und neben dem Bett waren Spiegel.

Ich schubste Alexa mit einem kindischen Stoss auf das riesige runde Bett. Es maß mindestens 3m im Durchmesser.

Neben mir legte sich auch Marko nieder. Ich stieg über Alexa und begann sie leidenschaftlich auf den Mund zu küssen. Unsere Zungen trafen sich und vollführten einen wahren Schlangentanz.

Ich zog mich zurück und begann ihren Hals zu küssen. Ich biss immer wieder leicht mit meinen Zähnen in ihren Hals und saugte mich fest. Ich ging langsam an ihre wohlgeformten Schultern mit meiner Zunge entlang und küsste sie in der Halsbeuge. Sie bekam eine Gänsehaut.

Nun küsste ich ihr Dekollete und schob etwas das Korsett über ihre Nippel. Ich küsste diese und knabberte daran. Sie schmeckten so gut und stellten sich auch prompt auf. Ich knabberte etwas fester und knetete sie zärtlich. Es war ein tolles Gefühl diese festen Brüste zu spüren. Ich küsste dann ihre roten Kreise um ihre Warzen und merkte wie wieder ein Schauer der Erregung durch ihren Körper ging. Sie genoss diese Behandlung anscheinend.

Meine rechte Hand ging auf Wanderschaft und glitt an ihrer Seitenlinie herab. Ich fuhr mit meinen Fingernägeln an ihren Schenkeln entlang um dann mit einem kleinen Bogen zu meinem eigentlichen Ziel zu gelangen. Nicht aber ohne ihre Lust noch etwas zu steigern. Immer wieder hörte ich kurz vor ihrem Schambereich auf und lenkte meine Finger in eine andere Richtung. Ich glitt an der Innenseite ihrer Schenkel entlang und streichelte diese.

Nun wollte ich der Qual ein Ende bereiten und streichelte sanft über ihr Schambein und glitt langsam mit meinen Fingern tiefer. Schon fühlte ich wieder ihren kleinen Freund durch den Slip. Nur das er nicht mehr alleine war. Nein, jede Menge Freudensäfte hatten sich zu ihm gesellt. Der ganze Slip war im Schritt feucht. Ich streichelte ihre Knospe ein wenig und merkte wie sie mir ihr Becken entgegen schob. Sie war zum explodieren geil. Ich fuhr mit der Hand unter ihren Slip und fühlte den warmen feuchten Lustschleim. Ich nahm etwas davon mit meinem Finger auf und leckte ihn ab.

Er schmeckte phantastisch, richtig warm,salzig und einfach nur geil. Nun merkte ich wie auch Alexa unter ihren Slip griff und sich an ihrer "Wunde" rieb. Sie nahm die Hand heraus und leckte sich die Finger ab und schluckte ihre eigenen Säfte. Ich glaubte das ich schon so explodieren würde, nur bei diesem Anblick.

Neben uns ging es auch weiter. Sabine küsste Marcos Lustkolben durch seinen Slip, was ihn anscheinend zum Tier werden lies. Er wälzte sich auf dem Bett und hielt den Kopf von Sabine mit beiden Händen fest. Es war ein toller Anblick wie Sabine über Marco beugte und ihre zwei Brüste von der Schwerkraft nach unten gezogen wurden. Sie erschienen so noch gewaltiger.

Nun hatte Sabine ein Erbarmen und zog Marko den Slip aus. Sofort stellte sich sein gewaltiges Teil auf. Sein Hoden war straff und er war komplett rasiert. Kein Haar war zu sehen. Auch sein faltiger Hoden war glatt und haarlos. Nun küsste Sabine seine Brustwarzen und leckte seine Warzenhöfe. Sie glitt nun langsam immer tiefer über seinen Bauch und Schambereich. Nun leckte sie mit der Zunge oberhalb seiner Wurzel und umkreiste dieselbige dann. Ich dachte mir das dies mit Folter zu tun haben müsste, wenn sie ihn nicht bald in den Mund nehmen würde.

Nun streichelte ihre spitze Zunge seine Eier und nun tiefer zu seinem Damm. Sie küsste und knabberte ihn dort.

Nun kam sie wieder hoch und nahm erst eins seiner Juwelen in den Mund, lutschte es und nahm dann auch noch das zweite hinzu. Marco schien von dieser Behandlung ganz benommen.

Während ich den beiden zuschaute streichelte ich Alexa die ganze Zeit über ihre Knospe. Inzwischen war ihr Slip so nass das es keine trockene Stelle mehr gab, daher beschloss ich auch sie nicht mehr länger warten zu lassen. Ich kniete mich vor sie und zog ihr langsam den Slip aus. Sie lies es bereitwillig geschehen. Ich guckte nun auf ihre frauliche Pracht. Ihre Schamlippen waren so weit angeschwollen das ich dachte es hätte sie jemand aufgeblasen. Ich bewunderte dieses Wunderwerk der Natur, wie es feucht und glänzend vor mir lag und förmlich rief "Saug mich aus und hol dir den Nektar".

Ich tat wie von der imaginären Stimme befohlen und fuhr zärtlich mit meiner Zunge an ihrem Spalt entlang. Ich tat dies einige male und jedes Mal quittierte sie es mit einem leisen Stöhnen. Ich schob nun meine Zunge zwischen ihren Lippen, die es ohne Gegenwehr erduldeten. Ich roch ihren süßlich riechenden Nektar und nahm soviel ich konnte von diesem herrlich salzigem Fluss auf. Um tiefer an den Quell dieses Nektars zu kommen stieß ich meine Zunge in ihren Lustkanal und bohrte so tief es meine Anatomie zuließ mit meiner Zunge in diesen nie versiegenden Tunnel der Lust. Ich fickte sie so eine ganze Zeit mit meiner Zunge und streichelte gleichzeitig mit meinen Fingern ihre Klitoris. Als ich merkte das ein Zucken durch ihren Körper ging widmete ich meine Zunge und Lippen ihrer Knospe. Ich nahm ihre kleine Lustknospe zwischen die Lippen und massierte ihn. Die Oberseite berührte ich immer wieder zärtlich mit meiner Zunge. Es dauert nicht lange und ihr Körper bebte und bäumte sich auf. Sie spritzte mir eine Ladung ihres duftenden Nektars ins Gesicht, welches ich mit meinen Fingern im Gesicht zusammen zusammen rieb und es dann genoss zu schlucken. Ich streichelte sie noch etwas, aber dann nahm sie meine Hand und sagte "Es ist momentan zu empfindlich da unten" Sie war die erste Frau die ich je gesehen hatte die richtig abspritzen konnte. Es war immer wieder ein erregender Anblick. Ihr ganzer Intimbereich war nur noch eine einzige geile, vollkommen mit Mösenschleim überzogene Stelle.

Ich legte mich neben sie und begriff erst nun so recht wie toll es aussah sich in einem Spiegel zu betrachte. Ich sah uns beide nebeneinander liegen, im Spiegel sah man von meiner Erregung nur einen dunkelroten Punkt, so senkrecht stand mein Speer aufrecht.

Neben uns im Spiegel sah man Sabine und Marko. Sabine kümmerte sich immer noch sehr intensiv um den Dolch von Marko, oder sollte ich lieber Breitschwert sagen, denn das Teil von Marko hatte schon gewaltige Ausmaße. Ich guckte zur Seite und beobachtete die beiden aus verschieden Blickwinkeln in den überall hängenden Spiegeln. Auch Alexa guckte den beiden ungeniert zu.

Es war sehr erregend zu sehen wie Sabine immer wieder den Pfahl von Marko in ihrem Mund verschwinden lies. Sie musste sich anstrengen und den Mund weit öffnen um den Prügel zu schlucken. Ich bewunderte sie wie sie dies schaffte, ohne sich den Kiefer auszurenken. Prompt viel mir ein Wesen aus dem Tierreich ein, es war, so glaube ich die Eierschlange die ihren Kiefer ausrenken konnte um ganze Eier zu verschlucken. Ich schmunzelte kurz und gab mich nach dem kurzen Intermezzo in meinen Gedanken wieder dem Anblick der reinen sexuellen Lust hin. Sie nahm nun Marcos Degen bis zum Anschlag in ihrem Mund auf und man sah das sie seinen Schaft intensiv mit ihren großen roten Lippen knetete. Mit der rechten Hand massierte sie seine beiden Eier. Nun ging sie mit der Hand etwas tiefer und zwickte seine Stelle zwischen Anus und Hoden. Ihm schien es zu gefallen.

Sabine fuhr mit ihrer Hand in ihren Slip, ich glaubte zu sehen wie sie einen ihrer Finger in dem Spalt zwischen ihren Beinen schob. Sie zog ihre Hand wieder zurück und man sah, das ihr Finger glänzte von ihrem Saft. Was ich nun sah, glaubte ich kaum.

Sie nahm genau diesen Finger und schob ihn langsam in den Anus von Marko. Ganz langsam und behutsam schob sie ihn immer tiefer und drehte ihn leicht dabei. Ich wusste das auch wir Männer da unten sehr erregbar waren, aber das hatte ich noch nicht erlebt. Sie fickte ihn leicht mit ihrem Finger in den Po und lutschte seinen Prügel so das ich glaubte er müsse schon brennen. Wir hörten immer wieder nur leicht schmatzende Geräusche.

Alexa massierte mir während dessen auch meinen Schwanz und auch dieser glühte inzwischen vor Lust.

Nun stöhnte Marco auf und der Rücken wurde zu einem Hohlkreuz. Sabine intensivierte noch einmal ihre Anstrengungen und nun war es geschehen. Sabine hörte auf zu blasen und wichste ihn noch ein- zweimal. Nun explodierte sein Samenspender, ich glaubte fast das sein Saft bis an die Deckenspiegel flog und sah uns schon Räuberleiter spielen um sie wieder sauber zu machen. Der Quell schien nicht zu versiegen und Sabine versiegelte die Quelle mit ihrem Mund. Sie schluckte den Rest des Stroms und glitt dann mit ihrer Zunge an seinem Schaft entlang um ihn sauber zu lecken. Wenn ich diese wollüstigen Lippen sah, wäre ich auch gerne einmal Schaft gewesen und so dreckig wie es nur ginge.

Ich bemerkte, das ich mir immer öfters vorstellte, wie es wohl wäre Sabine zu ficken. Dieses vollbusige Rasseweib. Aber ich legte diese Gedanken wieder ab, aber die Schubladen in die ich diese Gedanken legte gingen immer wieder auf und die Bilder tanzten vor meinem geistigen Auge.

Auch bei Alexa glaubte ich zu bemerken wie sie den riesigen Kolben von Marco bewunderte und sich wohl auch ihre Gedanken machte wie es wäre ihn in sich zu fühlen. Aber vielleicht versah ich mich auch nur.

So lagen wir noch einige Minuten da und betrachteten uns im Spiegel und streichelten uns zärtlich. Dann brach Sabine das Schweige und fragte "Was haltet ihr davon, sollen wir mal gucken was so in den anderen Räumen los ist". Wir alle waren dafür und standen auf.

Mit den bereit gestellten Feuchttüchern reinigten wir unser Lustzentren und gingen hinaus. Meine Stange war zwar nicht mehr ganz so hart, aber immer noch vorhanden. Inzwischen war es mir egal und trug sie stolz vor mir her. Marko's Glied war inzwischen wieder zu seiner normalen Größe geschrumpft, war auch besser so, sonst wäre er wahrscheinlich überall angestoßen.

Wir guckten in den ersten Raum, dies war der Raum mit dem Sternenhimmel und auf dem Bett, welches anscheinend ein Wasserbett war, schaukelte ein Pärschen. Ein graumelierter Mann nahm gerade eine Frau von hinten, er rammte mit lautem Gestöhne ihr immer wieder seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein und ich bewunderte die beiden das sie nicht seekrank wurden bei diesem Wellengang.

Wir beschlossen das Pärschen bei diesem Seegang lieber alleine zu lassen und schlossen die Tür. Wir gingen zum nächsten Zimmer. Dies war das Orgienzimmer mit der riesigen Spielwiese. Wir öffneten auch diese Tür und sahen einige Pärchen in den verschiedensten Stellungen sich dort tummeln.

Eine schlanke Frau lag in Missionarsstellung unter ihrem Mann, ich glaubte wenigstens das es ihr Mann war, und hatte ihre Beine auf die Schulter des Mannes gelegt. Er stieß seinen Kolben langsam hin und her in ihre blank rasierte Pussy und man sah wie ihre Schamlippen seinem Schwanz folgten und mal sichtbar waren und dann wieder nicht.

Eine andere Frau lag auf dem Rücken und ein Mann hatte seinen Kopf zwischen ihren Schenkel begraben. Die Frau hielt seinen Kopf und drückte ihn fest auf ihre Spalte. Mir fiel auf das diese beiden schon eines reiferen Alters waren und die 50 bestimmt schon überschritten hatten. Mir gefiel der Gedanke, das die sexuelle Lust so lange anhalten konnte.

Ein anderes Pärschen fickte sich in der Reiterstellung, wobei die Frau sich wirklich wie ein Cowgirl auf einem Pferd benahm und mit ihren Händen das imaginären Lasso schwang.

Es waren weitere 2-3 Paare im Raum, die sich streichelten und den anderen genussvoll zusahen. Sabine sah uns nun wieder an und guckte an mir und Marko herunter. Beide hatten wir von dem Anblick schon wieder einen Steifen bekommen. "Tja, wenn euch das so erregt, warum bleiben wir nicht hier?" fragte sie. "All right" sagte ich und guckte Alexa dabei an. Ihre Augen signalisierten mir, dass sie auch nichts dagegen hätte.

So gingen wir in den Raum und legten uns auf eine große freie Stelle. Es war elektrisierend die Geräusche der Lust und den überall gegenwärtige Duft der Geilheit zu spüren. Es war nichts Unanständiges oder unangenehmes dabei dies aufzunehmen, ganz im Gegenteil es steigerte meine Lust ins unermessliche.

Alexa kam neben mir und sagte "Schatz jetzt bist du dran, eben hast du mich verwöhnt nun werde ich mal gucken was ich für dich machen kann.

Auf der anderen Seite hörte ich Marko "Genau so, bei uns nur anders herum" sagen. Ich schob mir ein großes Kissen unter den Kopf, damit ich alles besser beobachten konnte und merkte wie Alexa begann meine Brustwarzen zu küssen. Diese wurden sofort hart als sie die feuchten warmen Lippen spürten und riefen ihr zu "Mehr, mehr". Sie blieb aber nicht lange bei dieser Stelle und lies ihre Zunge an mir herab gleiten.

Ihre feuchte Zungenspitze fuhr an meinem Oberbauch, dann an meinem Bauch und anschließend an meinen Leisten entlang. Sie ging noch etwa mit ihrer Zunge an meinem Oberschenkel und kehrte dann zurück. Ich betete das sie bald ihre Lippen über meinen Phallus stülpen möge, aber sie quälte mich noch etwas indem sie zart links und rechts von meinen Eiern entlang strich. Mein Schwengel fing an zu pochen und zu pulsieren. Ich nahm an das sie dies eigentlich hören musste.

Dann hatte sie ein Erbarmen, sie nahm meine Eier in den Mund und fing diese an zu lutschen. Nun ging sie mit ihren Lippen an meinem Schaft entlang und züngelte an dem Häutchen zwischen Schaft und Vorhaut herum. Ich merkte wie ich immer geiler wurde.

Neben mir hörte ich ein leises stöhnen. Sabine lag nur 20 cm neben mir. Marko knetete ihre Brüste und zog nun ihre Körbchen runter. Sofort schnellten ihre zwei Brüste hervor. Sie hatte herrliche Titten. Es war ein toller Anblick. Zum Greifen nahe waren zwei herrlich stramme Titten neben mir. Ich merkte in mir das verlangen danach zu greifen und diese zu kneten, während Marko ihre Nippel liebkoste.

Der zweite Gedanke war auch in vollem Gange. Marko feuchtete seine Lippen an und umspielte ihre steifen Nippel. Die andere Hand war schon in ihrem Höschen verschwunden und streichelte ihre Spalte. Er glitt nun mit seinem Kopf tiefer und ging zärtlich mit seinen Fingernägel an der Seitenlinie ihres Korsetts entlang. Unten angekommen legte er seinen Kopf in ihren Schoss und küsste ihr Lustzentrum durch den Slip. Durch den roten Stoff konnte man nun sehen wie heiß sie war. Aus dem Stoff malte sich ihre Spalte deutlich hervor und trocken war der Stoff auch nicht mehr. Es hatte sich ein großer dunkler Fleck ihrer geilen Nässe gebildet. Marko nahm nun seine Hände zu Hilfe und zog den Slip herunter.

Ihre ganze Fraulichkeit kam zum Vorschein. Diese zwei Schamlippen die den Eingang zur ihrem größten Schatz bewachten. Tadellos rasiert und ohne jede Unebenheit. Ich fragte mich wie das nur gehen mochte. Das man sich rasiert und kein einziger Punkt zu sehen war. Aber umso besser. Sie hatte wirklich alles rasiert und nichts behinderte den Blick auf diese grandiose Aussicht. Ich versuchte durch ihre Lippen hindurch zu schauen um einen winzigen Blick auf ihrem rosa Fleisch dazwischen zu erhaschen, aber ich konnte es nur erahnen.

Nun nahm mir Markos Kopf die Sicht. Er liebkoste mit seiner Zunge ihre Liebesperle.

Alexa intensivierte ihre Bemühungen bei mir. Sie stülpte ihre Lippen über meinen Pfahl und bewegte ihren Kopf sanft auf und ab. Ich spürte die Feuchtigkeit ihren Lippen auf meinem Prügel den sie nun mit ihren Lippen massierte. Mit der einen Hand wichste sie meinen Knüppel und drückte immer wieder einmal fest zu. Auch neben mir stöhnte Alexa von den Liebkosungen die Marko's Zunge ihr zuteil werden lies.

Nun nahm Alexa meiner Kronjuwelen in die Hand und knetete sie kräftig durch. Dies lies eine Schauer der Erregung durch meinen Körper fliesen und ich zuckte kurz zusammen. Dabei ballte ich meine Hände zu Fäusten. Wie sich meine Finger zusammen zogen, merkte ich neben meiner rechten Hand die von Sabine, auch ihre Hand zog sich zusammen vor Lust.

So kam es das sich unsere Hände fanden und sich ihre Hand mit leichtem Zucken um die meine schloss. Zuerst irritiert, zog ich meine Hand zurück, beschloss aber dann diese Chance zu ergreifen um wenigstens ihre Hand zu spüren.

Ich sah wie Alexa meinen Prügel mit ihrer Mundhöhle bearbeitete und neben mir Marko Sabine mit der Zunge fickte. Ich spürte jeden Schauer der durch Sabines Körper ging an dem Druck ihrer Hände und wurde so ein kleiner Teil ihrer Gefühle. Sie ließ meine Hand los. Sie zog diese aber nicht zurück wie ich erwartet hatte sondern legte sie auf meinen Oberschenkel und fuhr mit ihren Nägeln darüber. Sie tat dies nicht behutsam, sondern von der Lust getrieben sehr tief. Es durchlief mich ein Schauer der Erregung.

Alexa hörte plötzlich auf und sah verwundert auf die Hand die dort neben ihr auftauchte. Ich guckte sie an und sie nun mich. Ihre Augen verrieten mir eine gewisse Irritation, aber dann sagte sie "Mir macht es nichts, bleibt ja unter Freunden". Sie sagte es so laut das auch Sabine und Marko es verstanden. Marko sah sich um und sah Sabines Hand auf meinem Oberschenkel liegen. Er grinste nur und sagte "Pass auf ihre Krallen auf, damit hat sie schon so manchen Mann erlegt". Dann machte er weiter wo er aufgehört hatte und leckte Sabines Grotte aus. Er fuhr mir der Zunge von unten nach oben durch ihren Spalt. Wenn sie dann wieder oben austrat schob er eine kleine Welle ihres Nektars vor sich her und schluckte es genüsslich. Diese Frau musste durch und durch nass und glitschig sein.

Ihre Hand auf meinen Oberschenkel war wirklich nur eine Kleinigkeit und hatte nichts zu bedeuten, aber es hatte irgendwie große Wirkung. Während Alexa meinen Schwanz weiter bearbeitete und ihn nun mit beiden Händen wichste und gleichzeitig ihre vollen Lippen über meine Eichel stülpten, merkte ich wie Sabines Hände sich meinem Schoss näherten. Sie ging mit ihren Fingernägeln leicht durch meinen kleine Busch der von meinem Wald noch stehen geblieben war und massierte diese Stelle. Es war unglaublich, wollte sie vielleicht mehr als das?

Ich beschloss auch mutiger zu werden und schickte meine Hände auf Reisen bei ihr. Zuerst fanden sie wie zufällig ihre Seite. Ich glitt langsam mit meinen Fingern über ihre Seite. Ihre Korsage lag wie eine zweite Haut auf der ihren und ich merkte das feste, durch Sport trainierte Fleisch. Ich glitt höher und traf kurz unter ihrer Achsel auf ihre wahre samte Haut.

Ich streichelte diese Stelle und merkte wie sich eine Gänsehaut bei ihr bildete.

Das sie dies mochte merkte ich an ihrer Hand. Diese schloss sich nun hart um die Wurzel meines Schwanzes. Es war ein tolles Gefühl von drei Händen gleichzeitig massiert zu werden.

Meine Hand dagegen beschloss nun, als wenn sie einen eigenen Willen hätte, Richtung dieser beiden Hügel der Lust zu wandern. Bald merkte ich das es steil bergauf ging und ich an ihrem rechten Hügel angekommen war. Ich streichelte ihren Brustansatz und sie bedankte sich mit einem festen Griff um meinen Lustkolben.

Ich wanderte nun höher und war bald am Ort meines Zieles. Ich spürte ihren Nippel und wie steif dieser war. Ich streichelte diesen mit meiner Handinnenfläche. Diese glitt leicht und geschmeidig darüber weil sie vor Aufregung ganz feucht waren. Ich merkte fast nicht mehr von der Behandlung die in meinem Schritt stattfand, sondern wollte nur noch diese herrlichen Titten kneten. Ich nahm ihre Brust in die Hand, wobei ich bei ihrer Größe nur einen kleinen Teil erfassen konnte und begann diese zu kneten. Sie fühlte sich fest und prall an, ich spürte unter ihrer Haut das Gewebe und hätte gerne ihre Nippel in den Mund genommen.

Marko leckte sie inzwischen weiter und ich sah wie er mit seinen Lippen ihre beiden Spaltenwächter knetete. Er nahm sie in den Mund und zog sie lang. Es war phantastisch zu sehen wie sie sich langzogen und dann wieder in ihre ursprünglich Form zurück gingen.

Ihre kleinen Freunde die bis jetzt verstecken gespielt hatten kamen zum Vorschein und die kleinen Schamlippen steckten Neugierig ihre Köpfe heraus. Sie schienen zu schreien "Fickt uns endlich". Ihr Mösenschleim war schon überall zu sehen und verteilte sich überall auf ihrem Becken.

Nun nahm Marko ihre Perle zwischen die Lippen und massierte diese. Wie von einem Schalter umgelegt bäumte sie sich auf und schrie vor platzender Geilheit auf. Sie zuckte und vibrierte. Ich nahm ihre Brust nun ganz fest und massiere sie so hart es ging. Ihre Hand umfasste meine Wurzel nun so hart das es wehtat, aber es war ein Schmerz der Lust und machte mich nur noch heiser.

Marko hatte nun seinen Kopf gehoben und streichelte ihre nun vollkommen feucht glänzende Liebespracht. Wenn er seine Hände hob sah meine kleine Fäden die sich daran langzogen.

Diese Frau schien fast auszulaufen.

Nun setzte sich Sabine hin und beobachtet was Alexa so trieb, behielt aber meinen Schwanz im Mund. Sie saugte und lutschte wie wild an meiner Stange.

Ich guckte mich um. Überall lagen nun Paare und waren wie wild zugange. Ein paar Meter von uns war eine dralle Blondine es mit zwei Männer gleichzeitig am treiben. Der eine Mann lag unter ihr und trieb seine Latte in ihr glänzendes Loch. Der andere stand breitbeinig hinter ihrem Arsch und fickte sie in die Rosette. Ich hatte einen wunderbaren Blick auf das Geschehen und sah wie sich ihre Möse und der Arsch, mit den Schwänzen der Männer füllten.

Daneben lag wohl die Partnerin des anderen Mannes und war sich ihre Muschi am reiben. Diese war nicht, wie die meisten anderen hier rasiert, sondern mit einem dunklen krausen Wald bedeckt und ihre Finger konnte man nur erahnen wie sie diese immer wieder in ihre Grotte trieb. Die Haare glänzten aber vor Feuchtigkeit und zeigten mir wie sie dieser Anblick der fickenden Männer und die Schreie der wilden Stute anmachte.

Ich merkte das meine Wortwahl in Gedanken immer deftiger wurde. Dies war wohl ein Zeichen das meine Libido nun vollkommen die Kontrolle über meinen Körper übernommen hatte.

Wie durch Watte hörte ich Alexa "Was ist Schatz, soll ich dich weiter verwöhnen, oder willst du so nicht kommen"

Ich bemerkte nun, dass ich mich mehr auf die Umgebung konzentriert hatte als auf mich und meine Lust.

"Doch mein Engel, aber es ist alles so neu und darum bin ich etwas abgelenkt" antwortete ich.

Ich merkte das sie etwas außer Atem war von der vielen Mundarbeit an meiner Fleischflöte und so beschloss ich sie in den Arm zu nehmen.

Neben mir sah ich nun Sabines Blick auf meinen Prügel. "Soll ich weiter machen ?" hörte ich sie wie in einer Traumwelt sagen. War dies nur eine Wunschvorstellung oder hatte sie dies wirklich gesagt.

Aber Alexa nahm mir meine Antwort ab und sagte "Bedien dich, ich hab nichts dagegen"

Ich sah wie sie sich wirklich von Marko löste und sich zwischen meine Beinen kniete.

Marko sah nun etwas alleine aus und ich nahm die Stimme von Alexa in meinem Ohr wahr "Darf ich mich zu Marko setzen und euch zusehen? Er ist sonst so alleine."

"Wenn du möchtest" erwiderte ich. I

Ich wusste, dass sie nicht nur dasitzen wollte. Ich hatte öfters den Blick ihrer Augen auf das riesige Gerät von Marko ruhen sehen und hatte nichts dagegen wenn sie es ausprobierte wie es sich anfühlte.

So löste sie sich und schlüpfte zu Marko.

Sabine hatte inzwischen meinen Prügel in ihre Hände gleiten lassen und massierte diesen auch zugleich. Ich dachte mir nur, nimm ihn endlich in den Mund.

Neben mir sah ich die Augen von Alexa und Marko auf uns ruhen. Wie erwartet waren ihre Hände nicht ruhig. Sabine massierte schon den Schwanz von Marko und auch seine Hand war im Schoss meiner Frau verschwunden. Mich erregte dieser Anblick auf eine seltsame aber erotische Art.

Nun nahm Sabine meinen Pfahl in ihren Mund und massierte ihn auf eine herrlich andere Art. Ihre Hände waren dünner als die von Alexa und ihre Lippen voller. Auch hatte sie eine andere Art ihn zu wichsen. Sie drehte meine Haut bei jeder Bewegung so weit es ging und bereitete mir so noch mehr vergnügen.

Neben uns hatte es sich auch weiter entwickelt. Alexa hatte ihre Beine im sitzen gespreizt und ich sah ihre rosa Spalte. Markos Finger verschwand immer wieder in ihre Grotte und man sah deutlich den milchigen Fotzenschleim an seinen Fingern. Meine Frau lief förmlich aus und unter ihr hatte sich auch schon ein feuchter Fleck gebildet.

Alexas rechte Hand wichste während dessen ganz hart seinen Schwanz und zog immer wieder seine Vorhaut bis oben hin zurück. Ihre Hand war nicht groß genug um ihn vollkommen zu umschließen, so versuchte mit Kraft die Finger aneinander zu bekommen und man sah das seine Schwanzspitze schon dunkelrot war da ihm anscheinend die Blutzufuhr fehlte. Marko machte das sichtbar Freude.

Er steckte nun einen zweiten Finger in die Fotze meiner Frau und fickte sie immer heftiger. Meine Wortwahl hatte nun jeden Knigge vergessen und bestand nur noch aus primitiven Floskeln.

Sabine saugte meinen Schwanz und stülpte ihre Mundfotze immer tiefer darüber. Ich sah ihr zwei herrlichen Titten und wollte diese nur noch kneten.

Ich setzte mich also hin und packte sie an den Schultern und drehte sie auf den Rücken.

Ich küsste ihren Hals und fuhr mit meinem Mund schnell zu ihren kleinen Penisen auf ihrer Brust. Ich leckte sie und knabberte mit meinen Vorderzähnen. Nun knetete ich ihre Brüste wie man normalerweise nur Kuchenteig knetet, fest und immer wieder fester. Sie stöhnte dabei immer lauter.

Mein Knüppel zwischen den Beinen hatte inzwischen die Befehlsgewalt übernommen und pochte vor lauter Lust. Ich glaubte zu spüren wie er bei jedem pochen anschwoll und dann wieder abschwoll. Es war fast schmerzvoll.

Auch neben uns nur in andere Reihenfolge, lag nun Marko auf dem Rücken und Alexa krallte ihre Nägel in seine Brust. Gleichzeitig hatte sie seinen Schwanz im Mund und ihre Backen spannten sich gewaltig.. Er bewegte sein Becken auf und ab und bei jedem Stoss sah man an ihren Backen wie sein Schwanz dagegen stieß. Marko fickte sie regelrecht in ihre Mundhöhle

Ich küsste noch einmal Sabines Knospen und merkte wie sie nun breitbeinig unter mir lag und ihre Beine über meinen Rücken schlang. Sie drückte die fest zusammen und ich merkte an meiner Schwanzspitze ihre feuchte Spalte. "Los stoß mich" hörte ich sie sagen.

"Gleich sagte ich, aber erst mal will ich deinen Nektar kosten" erwiderte ich.

Sie lies mich aus der Umklammerung frei und ich senkte meinen Kopf in ihren Schoss. Ich nahm mit den Lippen ihre kleinen wulstigen Lippen auf und zog dran. Dann ging ich mit meiner Zunge durch ihren Fotzenspalt. Ich nahm soviel Saft auf wie ich konnte und lies ihn dann zwischen Zunge und Gaumen zergehen. Es war seltsam, sie schmeckte ganz anders als Alexa. Ihr Schleim war flüssiger und schmeckte weniger salzig, eher süßlich. Egal, er schmeckte einfach nur geil.

Ich stach meine Zunge noch mal in ihren Spalt und genoss ihre feuchte nach Geilheit riechende Spalte.

Ich kniete mich vor sie und während ich ihr zwei Finger in den Fotzenkanal trieb, sah ich wie Alexa von Markos Breitschwert losließ und über ihn stieg.

Sie setzte sich breitbeinig über ihn und Marko nahm seinen Schwanz in die Hand und zielte mit der Spitze auf ihre nun weiten rosa Luströhre

Ihre Schamlippen waren vor Erregtheit geschwollen und man konnte alle vier Prachtexemplare sehen. Sie hingen zwischen ihren Schenkel leicht herunter, als wenn sie sich wie Tentakeln Markoa Schwanz greifen wollten um ihn in den herrlich nassen Schlund ziehen zu wollen.

Es war ein Anblick der mich unglaublich erregte und ich darüber Sabine vergaß. Ich guckte nur noch auf meine Frau und wie sie anstalten machte, diesen riesigen Prügel aufzunehmen. Wie konnte es sein, das es mich anmachte, dass ein anderer Mann die herrliche Möse meiner Frau genoss.

Es war wohl die Gewissheit das bei diesem Spiel nur der Sex und die Urtriebe eine Rolle spielten und nicht die sozialen Komponenten zum tragen kamen.

Ich entriss mich den Gedanken los und schaute auf das Gesicht von Sabine. Es war immer noch rot vor Erregung, aber auch sie schaute zu Alexa und Marko. " Macht der Anblick dich auch so geil?" sagte sie dann nur beiläufig. Ich bejahte diese Frage. " Dann lass uns doch was zuschauen, was unser Lieben denn da so machen." War ihre kurze aber klare Ansage.

Ich legte mich wieder neben sie und streichelte ihre Titten während wir dem Spiel von unseren Partnern zuschaute.

Alexa war nun tiefer in die Hocke gegangen und die Eichel von Marko war schon in ihrem Schlund verschwunden. Sie ging nun noch tiefer und man sah wie sich ihre Lippen um Markos Riesenschwanz schlossen. Sein Glied füllte den gesamten Raum zwischen ihren Schenkeln aus und bohrte sich langsam aber immer tiefer in die heißen Regionen meiner Frau.

Alexa stöhnte vor Lust, als sie ihn immer weiter in sich hineingleiten lies. Sein Schwanz war nun schon bis zur Hälfte in ihr und ich ertappte mich bei dem Gedanken, das ich gerne mal mit Alexa tauschen würde, um die Gefühle einer Frau zu erleben von so einem Gerät bis in die letzte Ecke ihres Lustkanals ausgefüllt zu sein und wie es sich anfüllte dann einen Ritt der Lust zu vollführen.

Ich wurde nun aber wieder von einem lauten Schrei meiner Frau in die reale, aber nicht minder geilen Welt zurück geholt.

Marko's Pfahl war bis zum Heft in der Grotte meiner Frau verschwunden. Ihre Fotze war so gedehnt das ich mir nicht vorstellen konnte wie sie wieder jemals so eng wie früher werden konnte. Das war mir aber nun egal. Ich wollte nur noch sehen wie Marko meine Frau fickte.

Nun bewegte sich Alexa wieder nach oben um den Schwanz von Marko wieder etwas die Freiheit zu geben. Man sah deutlich den milchigen Schleim, dieses herrlichen Saftes der aus Alexas Möse floss. Der Fotzensaft klebte an seinem Schwanz und bedeckte ihn nun vollkommen.

Nun wurden die Bewegungen von Alexa immer schneller und sie fing an Marko richtig zu reiten, oder besser einzureiten. Sie hatte das Zepter in die Hand genommen und bestimmte das Geschehen. Immer wieder ging sie mit ihrem Becken hoch, aber nur so weit das sein Schwanz wenige Zentimeter in ihrem Loch blieb. Sie wollte jeden Zentimeter spüren und genießen.

Immer wieder nahm sie dieses gewaltige Rohr bis zu seinen Eiern auf und trieb ihn immer tiefer in ihr geiles Loch. Marko griff ihre zwei Titten und knetete sie durch, als Dank griff sie mit der rechten Hand nach hinten und knetete Markos Eier durch. Beiden gefiel dieser Ritt, das merkte man deutlich und hörte es auch. Sie stöhnten und schrien ihre Lust in den Raum.

Alexa erhöhte noch mal das Tempo und nun war es wirklich ein Galopp den die beiden da vollführten. Ihr Saft lief inzwischen in Strömen an Markos Schaft entlang und sammelte sich an seiner Wurzel, es war ein kleiner milchiger See entstanden. Jedes mal wenn Alexas Fotze diesen berührte zog sie Fäden ihres Schleims hinterher. Es war so geil dies anzusehen.

Nun bäumte sich Alexa auf und entlud ihre ganze Lust in einem noch lauteren Schrei. Ihr ganzer Körper zuckte als wenn sie einen Stromschlag bekommen würde. Ihr zucken wurde stärker und man sah förmlich wie sich ihr Fotzenkanal in immer kürzer werdenden Abständen um den Schwanz von Marko schloss. Sie schien den Orgasmus ihres Lebens zu haben. Es hörte überhaupt nicht auf.

Nun explodierte auch er. Er bäumte sich auf und entlud seine Ladung in Alexa. Dies schien der Moment zu sein worauf sie noch gewartet hatte. Denn nun sackte sie etwas zusammen und legte ihren Oberkörper auf Markos Brust. Überall auf ihrem Körper waren kleine Schweißperlen zu erkennen die nun langsam an der Seite herunter liefen.

Beide atmeten sehr schnell und kamen nur langsam zur Ruhe. Alexa setzte sich nun wieder hin und kreiste noch einmal mit dem Becken um ein letztes Mal den riesigen Schwanz von Marko zu spüren. Nun stellte sie sich langsam hin und Markos Latte, der immer noch hart war kam wieder zum Vorschein. Als Alexas Möse ihn freigab, wippte er kurz hin und her und ein paar Tropfen seines Saftes spritzten von der Spitze weg. Dies war aber nichts, gegen die Ströme die nun aus Alexa's Möse strömten. Ein kleiner Bach des Saftcocktails aus ihrem Schlund lief auf das Becken von Marko und über seinen Pfahl. Er genoss es anscheinend und verrieb alles über seine Eier und seinen Bauch.

Nun legte sich Alexa neben Marko und beide sahen nun zu uns herüber. "Na, wie war das Schauspiel was wir euch geboten haben" fragte nun meine Frau. "Einfach nur geil" kam aus dem Mund von Sabine "Das es dir gefallen hat, brauchst du nicht zu sagen, man sieht es." kam von Alexa und starrte auf meinen harten Prügel.

"So, nun wollen auch wir was von euch sehen. Sind ja keine Alleinunterhalter" kam die Aufforderung von Marko.

Es stimmte, ich war nur noch geil und wollte auch so einen richtigen Fick. Ich stand also auf und sagte "OK, dann los. Wollen wir doch mal sehen, ob wir das auch hinkriegen" war meine Antwort und guckte Sabine an, die dies mit einem lustvollen Lächeln erwiderte.

Bei einem kurzen Blick nach rechts sah ich nur noch wie unsere buschige Nachbarin von einem gewichsten Schwanz die Ladung mitten ins Gesicht bekam und das Sperma genüsslich mit den Fingern aufnahm und abschleckte.

Ich senkte nun meinen Kopf wieder an den Ort wo ich aufgehört hatte. Ich nahm ihre beiden Schamlippen zwischen die Lippen und knabberte etwas daran herum. Ihre beiden Höhlenwächter waren weich und so heiß das ich dachte sie würden meine Lippen verbrennen. Sie war so glatt rasiert das man nicht den kleinsten Haaransatz merkte.

Es bildete sich eine gut sichtbare Gänsehaut auf ihren Schamlippen.

Ich merkte wie aus ihrem Spalt immer mehr Nektar floss. Ich ließ nun mit meiner Zunge ab und steckte ihr wieder zwei Finger in die warme Grotte. Warm war untertrieben. Sie war heiß und herrlich nass. Ich kniete vor ihr und fickte sie mit zwei Fingern. Ihr stöhnen wurde immer lauter, so das ich glaubte das ihr ein dritter Finger nicht schaden könnte.

Ich schob nun meine drei Finger immer schneller und tiefer in sie hinein. Sie flutschten fast von alleine in sie, so nass und weit war sie. Ich suchte mit einem Finger ihre leicht raue Stelle in ihrer Lustgrotte. Ich fand ihn und stimulierte ihn zusätzlich. Dann kam sie auch schon. Ich merkte wie sich ihr Schlund um meine Finger schloss und sie ihre Knie zusammen presste. Es war geil zu spüren wie sich ihre Muskeln anspannten. Mir schien es als wenn ich meine Finger in einem Behälter voller warmen Öls hätte, so nass, warm und glitschig wurde es.

"Fick mich, komm gib mir deinen Schwanz" hörte ich Sabine mit erregter Stimme sagen.

"Nichts lieber als das" war die selbstverständliche Antwort.

Ich kniete nun vollends vor ihr, schob meine Hände unter ihren Arsch und hob sie leicht an. Nun war meine Schwanzspitze genau vor ihrem Spalt. Ich genoss noch einige Sekunden diesen Anblick, bevor ich meine Spitze zwischen ihren Schamlippen versenkte. Ich schob meinen pochenden Schwanz langsam in ihre Spalte um jeden Zentimeter zu genießen. Ihr Schlund nahm ihrerseits begierig jeden Zentimeter dankbar an. Sabine stöhnte leicht und drückte mir ihr Becken entgegen. Noch einen Zentimeter und es war geschafft. Mein Schwanz war nun vollkommen bis zur Wurzel in dieser warmen, glitschig nassen Grotte verschwunden. Selbst an meinen Eiern merkte ich die Hitze und Nässe die ihre Fotze austrahlte. Ich hoffte das dieses Gefühl nie vorbei ging.

Dann kamen aber wieder die Urinstinkte durch, die zu mir sprachen "Fick dieses geile Biest endlich und verteil deinen Saft in und auf ihr".

So zog ich meinen Dorn wieder etwas hinaus. Ihre Feuchtigkeit glänzte an meinem Schaft.

Ich trieb meinen Schwanz nun immer tiefer und schneller in sie hinein. Ihre Möse fühlte sich glatt und eng an, fast wie von innen poliert. Ich merkte wie sie mit ihrer Fotzenmuskulatur spielte und so meinen Schwanz knetete. Ich stieß sie nun so hart das man immer wieder das klatschen meiner Eier gegen ihren Arsch hören konnte.

Mein Rohr fing immer mehr an zu pochen und ich merkte wie das Sperma immer höher stieg. Ich wollte noch nicht abspritzen, sondern noch stundenlang so weiter ficken. Ich rechnete im Kopf um mich von diesem geilen Körper abzulenken. Aber das Ergebnis war immer das gleiche Sex, Sex und noch mal Sex. Ich hatte nun meine Hände in ihre Hüften gekrallt und zog sie immer härter an mich ran, am liebsten hätte ich mein ganzes Becken in ihre Fotzenkanal versenkt.

Ich zog meinen Schwanz heraus und bat Sabine sich umzudrehen, damit ich sie von hinten ficken konnte.

Sie tat wie befohlen und ich sah ihren herrlichen prallen Hintern vor mir. Ich überlegt wie es wohl wäre sie in ihren Arsch zu ficken. Aber so weit wollte ich dann doch nicht gehen. Außerdem erwartete mich ihr feuchter Schlund voller Sehnsucht. Ich nahm ihre Hüfte in beide Hände und zog sie hart an mich heran. Sie war so nass das mein Pfahl wie von selbst in ihre Grotte stieß.

Ich zog sie nun noch fester an meinen Prügel und fickte sie von hinten wie besessen. Immer wieder treib ich meinen Pfahl von hinten so weit es ging in ihre Möse.

Ich merkte wie mir der Schweiß am Rücken herunter floss und auch Sabine war voller Schweißtropfen. Nun merkte ich ein Zucken das durch ihren Körper lief und nun schrie sie auch ihren Orgasmus heraus. Ihre Fotze knetet und melkte meinen Schwanz.

Ich hörte kurz mit meinen Bewegungen auf um dieses Gefühl zu genießen.

Als ihre Muskulatur aufhörte zu zucken, hörte ich sie sagen " Komm gib mir deinen Schwanz, ich will in aussaugen".

Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich stand auf und Sabine drehte sich um. Sie nahm meinen, von ihren Säften glänzenden Stab in den Mund und lutschte und wichste in so hart sie konnte. Ich krallte meine Hände in ihr Haar und zog sie näher an mich heran. Ich fickte sie bis zum Anschlag in ihren wunderbaren Mund.

Ich hielt diese Prozedur nicht lange durch. Ich merkte wie mein Schwanz noch zuckte und dann lies ich die Urgewalt ihren Lauf nehmen. Unter wildem Pochen schoss mein Saft in ihren Mund. Ich sah wie sich der Strom in die Mundhöhle ergoss. Es war so viel das sie nicht alles aufnehmen konnte. Eine nicht ganz kleine Mange lief aus ihren Mundwinkeln. Es schien sie nicht zu stören. Ganz im Gegenteil, ich hatte das Gefühl das es ihr gefiel wie mein Sperma an ihrem Gesicht herunter floss und auf ihre Titten tropfte.

Sie verrieb den Saft auf ihre riesigen Titten und ich sah wie diese nun glänzten von meinem Saft.

Nun hörte die Quelle auf und nur noch ein paar Tropfen, die den Weg ins Freie fanden, tropften herunter. Ich zog nun meinen Schwanz aus ihrem Mund. "Es war ein geiler Fick" hörte ich sie sagen. Erschöpft sank ich zu ihrer Seite.

Auch Sabine legte sich neben mich. So blieben wir einige Minuten liegen, bis sich Marko zu Wort meldete. "Sollen wir nicht mal weiter gehen und uns das Buffet angucken. Sport macht hungrig"

So standen wir auf und gingen aus diesem Raum, den ich wohl nie vergessen werde.

Wir versuchten uns zu erinnern wo die Duschen gewesen waren. Ich guckte mir noch mal Sabine und Alexa an, bevor wir in die Dusche gingen. Es war ein toller Anblick zwei solch geile Frauen anzugucken, wie sie mit ihren feucht glänzenden Mösen vor einem stehen.

Ich merkte sofort wie die Lust wieder aufstieg, unterdrückte diese aber um nicht mit einem Ständer am Buffet zu erscheinen.

So duschten wir und gingen mit Bademänteln bekleidet zum Essen.

Was dann noch weiter geschah ist eine andere Geschichte.

Wenn euch die Geschichte gefallen hat, oder auch nicht, wäre ich über ein paar Kommentare erfreut.

Auch über E-Mails würde ich mich freuen.

Bis bald



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