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Im Lager meiner Firma (fm:Sex bei der Arbeit, 3886 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 12 2007 Gesehen / Gelesen: 42813 / 34847 [81%] Bewertung Teil: 9.04 (80 Stimmen)
Im Lager eines Betriebes wird die Protagonistin der Geschichte von ihrem Kollegen überrumpelt und es beginnt eine heftige Affäre...

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An ein Erlebnis muss ich immer wieder zurückdenken, welches sich vor Jahren im Lager jener Firma zutrug, in der ich zu dieser Zeit beschäftigt gewesen war. Damals war ich gerade fünfunddreißig Jahre alt und befand mich in einer eher schwierigen Lage, denn ich war kurz zuvor geschieden worden und hatte einfach gesagt von den Männern für erste genug. Klar, dass nicht alle Vertreter des männlichen Geschlechts in einen Topf zu werfen sind. Aber damals war ich eben in einem echten Tief und wollte mein Leben alleine führen, ohne Kompromisse und ohne die ewigen Streitigkeiten, die mein früheres Eheleben so mit sich brachten. Mein Sexualleben litt natürlich entsprechend darunter, aber ich war mir so ganz und gar nicht bewusst, welche Bedürfnisse sich da aufgestaut hatten, bevor ich jenes Zusammentreffen mit Max, einem Arbeitskollegen vom mir, hatte.

Meine Kleidung wählte ich damals ganz bewusst so aus, dass ich möglichst unauffällig wirkte. Meine Brüste versteckte ich deshalb meist unter weiten Pullis und ich trug ausnahmslos Hosen in dunklen Farben. Außerdem schminkte ich mich kaum bis gar nicht und meine blonden Haare waren einfach halblang geschnitten. Meist trug ich sie in der Regel glatt und zu einem Rossschwanz zusammengebunden. Ich machte mich sozusagen möglichst unauffällig und wollte von der Männerwelt nicht als Frau und schon gar nicht als Lustobjekt angesehen werden. Eines Tages änderte sich allerdings mein Leben radikal.

Es war am späteren Nachmittag, als ich ins Lager unserer Firma musste, um einige Unstimmigkeiten in Lagerpapieren aufzuklären. Ich suchte deshalb meinen Kollegen Max auf, der als Lagerleiter für diese Abteilung zuständig war. Zu dieser Zeit waren die meisten Mitarbeiter der Firma bereits nach Hause gegangen und das Lager schien zunächst verwaist. Ich traf Max nicht in seinem Büro an und spazierte durch den Hauptgang des Lagers, um nach ihm zu suchen. Mehrmals rief ich seinen Namen, doch es kam keine Antwort zurück. Deshalb machte ich nach einiger Zeit kehrt und wollte soeben in mein Büro zurückkehren, als Max aus einem der Nebengänge unvermittelt auftauchte.

"Hallo Frau Köhler!", begrüßte er mich freundlich und fuhr fragend fort: "Was führt Sie hierher zu mir? Was haben Sie denn auf dem Herzen?" Dabei musterte er mich und blickte mich mit einem breiten Lächeln an. Ich erwiderte den Gruß kühl und schritt zu einem freien Regal, wo ich die zu bearbeitenden Papiere ausbreitete, um Max die Mängel in den Papieren zu erläutern. Er stellte sich neben mich und ging mit mir die Unstimmigkeiten Punkt für Punkt durch. Dabei hatte ich das Gefühl, dass er ein wenig zu nahe an mich herangetreten war und rückte ein wenig von ihm ab. Nach einiger Zeit bemerkte ich, dass er wieder sehr nahe neben mir stand. Etwas in mir sagte mir, dass ich mit ihm vorsichtig sein solle. Andererseits merkte ich auch eine gewisse Freude darüber, dass mir ein Mann so nahe kam und ich wurde unruhig. Ich muss dazu sagen, dass Max so ganz und gar nicht mein Typ war. Er war gut zehn bis fünfzehn Jahre älter als ich und hatte einen ausgeprägten Bierbauch.

Ich musste mich gerade über ein Papier beugen, um einen klein geschriebenen Eintrag zu lesen, als sich Max ganz unvermittelt an mich drängte. Er stellte sich genau hinter mich und sein fetter Bauch drängte sich gegen meinen Rücken. Im gleichen Augenblick packten mich seine großen starken Hände an den Brüsten. Er hatte ganz einfach unter meinen Armen nach vorne gelangt und sich meine Titten geschnappt. Ich schrie auf vor Schreck und protestierte: "He Max! Was soll das? Lassen Sie mich sofort los!" Dabei wand ich mich, um mich aus seinem festen Griff zu befreien. Doch Max reagierte keinesfalls auf meine Worte, sondern wurde ganz im Gegenteil immer dreister. Seine rechte Hand presste sich gegen meine Schamgegend und mit einem Kennergriff hatte er seinen dicken Mittelfinger genau dorthin platziert, wo sich unter meiner Hose meine Schamlippen befanden. Lautstark erhob sich mein weiterer Protest: "Max! Hören Sie sofort auf damit und lassen Sie mich auf der Stelle los!"

Mein Versuch mich aus seiner Umklammerung zu befreien, brachte jedoch keinen Erfolg. Seine Becken presste sich nun vielmehr gegen meinen Hintern, so dass ich plötzlich die Ausbeulung seinen harten Schwanzes spürte. Er hatte bereits einen mächtigen Ständer in seiner Hose. "Halt schön still, Schätzchen!", befahl er, als ich mich weiterhin erfolglos hin und her wand. "Du geiles Biest! Hast' schon lange keinen Schwanz mehr gekriegt, nicht?", gab er von sich und sein Finger drückte durch den Stoff meiner Kleidung gegen meinen Kitzler. Ich spürte eine heiße Welle meinen Körper durchströmen und meine Scheide wurde sehr rasch

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