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Am Tag danach (fm:Dreier, 5246 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 15 2007 Gesehen / Gelesen: 27237 / 23271 [85%] Bewertung Teil: 8.87 (75 Stimmen)
Margit erzählt von weiteren Erlebnissen mit Max, ihrem Arbeitskollegen, welcher sie am Vortag im Lager der Firma verführt hatte. Diesmal erlebt sie mit ihm Sex em Telefon, ihren ersten Tittenfick und ihren ersten Dreiersex...

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© Andromeda Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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von männlichen Hoden, die nun gegen meine Schamgegend drückten. Ich presste ihn fest in mich, bis zum Anschlag und träumte dabei vom riesigen Schwanz meines Kollegen.

Allmählich ging ich dazu über den Dildo in meiner Muschi hin und her zu bewegen. Es machte mich unglaublich wild. So intensiv hatte ich die Selbstbefriedigung mit dem künstlichen Penis noch nie erlebt. Meine Muschi war schon patschnass und der Mösensaft floss bereits in Strömen. Um meine Erregung weiter zu steigern rieb ich meine Klitoris mit den Fingern der freien Hand, während ich mich mit Hilfe des Dildos selber fickte. Ich fing an zu keuchen und zu heftig stöhnen. Mein Atem geriet zusehends außer Kontrolle und nach einigen weiteren Stößen, begann ein heftiges Ziehen in meinem Becken. Ich spürte, wie sich meine Scheidenmuskeln verkrampften und wie eine Riesenwelle durchströmte ein unbeschreibliches Glücksgefühl meinen Körper. Es war der schönste Orgasmus, denn ich jemals beim Masturbieren erlebt hatte. Langsam klang das Gefühl wieder ab und ich schlummerte ein. Der Dildo blieb in meiner Muschi einfach stecken und ich versank in eine süße Traumwelt.

Plötzlich wurde ich unsanft aus meinem Traum gerissen. Das Telefon läutete und ich griff zum Mobiltelefon, welches gerade in Griffweite stand. Es war die Stimme von Max, die ich vernahm: "Hallo Schätzchen! Wie geht es dir? Hast du Sehnsucht nach meinem Freund?". Ich antwortete schlaftrunken: "Max, du? Woher weißt du denn meine Nummer?". "Es gibt Telefonbücher, meine Liebe", antwortete er lachend und fuhr fort, "Na wie wäre es denn mit einem gemeinsamen Mittagessen? Hast du Zeit?". Ich überlegte gerade, welcher Tag und wie spät es wohl gerade sei.

"He, Mädchen, hat es dir die Sprache verschlagen oder was? Was treibt denn meine geile Schlampe gerade?", wollte Max wissen. In mir stieg ein Gefühl von Verlegenheit hoch und ich wollte gerade den Dildo aus meiner Muschi heraus ziehen, als ich übermütig antwortete: "Was denkst du denn? Ich mach' es mir gerade selber". "Wow! Du masturbierst also gerade", gab Max zurück und fragte weiter: "Wie machst du es denn? Erzähl mal! Na los sag mir, wie du es dir besorgst!". Es erregte mich sehr, ihm von meinem Dildo zu erzählen und gleichzeitig damit in meiner Muschi zu spielen. Im Telefon hörte ich seinen Atem, der immer heftiger und schwerer wurde.

Ich fragte ihn daher: "Du machst es dir wohl auch gerade selber? Gib schon zu, dass du dir deinen Schwanz reibst!". Max erwiderte stöhnend: "Ja, ich spritze gleich ab beim Gedanken an deine geile Fotze. Das nächste Mal wichse ich dir deine Titten voll!".

Ich wurde immer erregter und seine vulgäre Sprache verleitete mich, ihm in seiner Sprache zu antworten: "Du geiler Bock wichst dir dort deinen Pimmel, anstatt in mir in die Muschi zu stecken!" "Was willst du denn, du hast ja einen Schwanz in deiner Fut, oder nicht?", erwiderte Max. "Ja schon, aber gegen deinen Freund ist das hier ein Kinderspielzeug. Sag mir wann es dir kommt!", fuhr ich fort und fickte mich mit kräftigen Stößen. Unser beider Stöhnen und die Dialoge zwischen uns steigerten uns rasch in einen Orgasmus hinein. Ich hörte Max plötzlich aufschreien: "Jetzt hast du's geschafft du Miststück! Ich komme! Ich spritz dir durch Telefon in deine freche Klappe!". An seinem Stöhnen und Röcheln merkte ich, dass Max eben dabei war sein Sperma wer weiß wohin zu versprühen. Es dauerte nicht lange und ich war soweit. Als mein Höhepunkt schließlich einsetzte, rief ich in den Hörer: "Ich komme gleich, Max! Ah! Ich komme!". Max gab anfeuernd zurück: "Sehr gut, Mäuschen las es kommen! Zeig mir wie es dir gefällt! Du verficktes Luder!". Daraufhin brach es über mich herein. Ich schrie und quietschte vor Geilheit, als ob der Penis von Max es wäre, der mich so sehr in Fahrt gebrachte hatte. Ich erlebte meinen zweiten Orgasmus an diesem Tag.

Max und ich trafen uns später zum Mittagessen in einem Chinarestaurant. Ich hatte mein Outfit total geändert und suchte anstelle des üblichen weiten Pullis etwas, was meine Figur ins rechte Licht stellen sollte. Ich hatte außerdem ein wenig Makeup aufgetragen und meine Lippen bemalt. Schließlich überraschte ich Max mit einer weit ausgeschnittenen Bluse, die meine Brüste sehr betonten und einem eng anliegenden Rock, der viel von meinen Beinen zeigte. Zuletzt hatte ich noch Schuhe mit hohen Absätzen hervorgekramt, die ich schon Jahre nicht mehr getragen hatte. Mit dieser für mich ungewohnten Kleidung betrat ich das Restaurant. Ich spürte die Blicke, der anwesenden Männer, die meinen Körper betrachteten und suchte nach Max. Er saß allein an einem Tisch und blickte gerade aus dem Fenster. "Hallo Max!", begrüßte ich ihn und trat an ihn heran. Er blickte mich an und blieb zunächst sprachlos. Dann erwiderte er meinen Gruß voller Begeisterung: "Hallo, Schätzchen! Also, ich hätte dich blad nicht wieder erkannt! Du siehst ja wahnsinnig sexy aus!". Er erhob sich und küsste mich. Danach bot er mir den Platz an seinem Tisch an und wir bestellten unser Mittagessen.

Beim Essen plauderten wir viel über belangloses Zeug, über gemeinsame Erinnerungen und Ereignisse in der Firma. Ich merkte, dass ihn meine Brüste sehr nervös machten und dass er immer wieder fasziniert in meinen Ausschnitt starrte. Schließlich ermahnte ich ihn lächelnd: "He Max! Gaff nicht so in meinen Ausschnitt! Hast du noch keinen Busen gesehen?". Max lächelte verlegen und antwortete leise zu mir gebeugt: "Ja schon, aber deine Titten sind ja megageil! Und dann noch diese Verpackung... Ich könnte dir auf der Stelle auf deine Prachttitten spritzen!". Ich antwortete scherzhaft: "Warum nicht? Wär' doch mal was anderes!" Ich sah die Augen von Max aufleuchten, als ich das so ohne viel nachzudenken äußerte. In diesem Moment plante er wieder etwas, das spürte ich. Die Stimmung begann zu knistern.

Max hatte sich mit einem Male erhoben und forderte mich auf: "Komm mit!" Dabei ergriff er meine Hand und zog mich hoch. Ich folgte ihm wortlos und war neugierig, was er nun tun wollte. Er führte mich in Richtung der Toiletten. Das war es also! Er öffnete die Türe zum Behindertenklo. Das war zum Glück blitzsauber und dort würde uns sobald niemand stören. Max schloss die Türe hinter sich und befahl mir: "Na los, zieh deine Bluse und deinen BH aus! Jetzt werde ich dir deine Titten voll spritzen!". Ich gehorchte eifrig und entblößte aufgeregt meinen Oberkörper. Er ließ den Klodeckel herunter und ich musste darauf Platz nehmen. Rasch hatte er seine Hose heruntergelassen und streckte mir seinen prächtigen Schwanz mit den Worten entgegen: "Nun blas mal schön, du geile Sau!" Ich nahm seinen halbsteifen Penis in die Hand und spielte zunächst nur mit der Vorhaut, die vorsichtig hin und her schob. Ich rieb zunächst nur den Schaft mit Hand. Max schloss seine Augen und genoss meine zärtliche Behandlung. Sein Kolben fühlte sich herrlich und anregend an. Und so stülpte ich bald meine Lippen über seine Eichel. Langsam wuchs sein Schwanz in meinem Mund zu voller Pracht und Größe, bis mir Max plötzlich sein bestes Stück entzog.

"Genug jetzt mit der Bläserei! Halte deine Titten für mich bereit!", kommandierte er und zeigte mir wie ich meine Brüste zusammendrücken sollte, als ich nicht sofort kapierte, was er genau wollte. "Gut so! Und jetzt schön fest zusammendrücken!", ermahnte er mich, ehe er seinen Prachtpimmel zwischen meine prallen Titten schob. Er begann nun meine Brüste zu vögeln. Es war mein erster Tittenfick überhaupt und es war unglaublich aufregend. In dem Moment war ich überaus froh, dass mich die Natur mit so voluminösen Möpsen ausgestattet hatte. Der Penis von Max verschwand immer wieder zwischen meinen Hügeln für einen Augenblick, um dann wieder daraus hervorzupreschen. Einige Male traf mich seine Schwanzspitze am Kinn und ab und zu versuchte ich seine Eichel mit meinem Mund zu erhaschen.

Max wurde immer erregter und stöhnte auf vor Geilheit. Manchmal ließ er mich an seiner Eichel einwenig saugen, um dann wieder seinen dicken Schwanz zwischen meinen Brüsten hin und her zu stoßen. Mit einem Male sprang er schließlich hoch und fing an sich sein steil aufgerichtetes Glied wie ein Irrer mit seiner Hand in einem unbeschreiblichen Affentempo zu reiben. Nach kurzer Zeit reif er: "Ich komme!" und es spritzte plötzlich sein Spermastrahl genau in mein Gesicht, meine Augen zuckten zusammen und weitere Spritzer folgten nach, die nun meine Brüste trafen. Max entleerte sich auf mir bis auf den letzten Tropfen. Ich war am Ende über und über mit seinem Saft bedeckt. "Na los sauber lecken!", befahl mir Max und steckte mir kurzerhand seinen Schwanz in den Mund. Ich folgte seinem Befehl gerne und gierig lutschte und leckte ich an seinem geilen Penis. Keinen Tropfen wollte ich übrig lassen.

Es verging so eine ganze Weile, ehe der Schwanz von Max schlapper wurde und wir uns schließlich erhoben. Ich reinigte mich von den Spermaresten und wir zogen uns schweigend an. "Das war mega-megageil!"; schwärmte Max in mein Ohr, als wir gerade in Richtung unseres Tisches unterwegs waren. "Wir können es ja mal wiederholen, wenn dir danach ist", erwiderte ich anerkennend und wir setzten uns wieder, um unsere Nachspeise zu genießen. "Okay, dann am Montag in deinem Büro in der Firma!", setzte er lachend nach. Ich glaube, er meinte es wirklich ernst.

Der Nachmittag verlief weniger spektakulär, als ich vielleicht insgeheim erhofft hatte. Wir hatten aber viel Spaß und spazierten gemeinsam durch die Stadt. Am Abend besuchten wir wieder ein Restaurant, diesmal allerdings ohne gemeinsamen Toilettenbesuch. Anschließend suchten wir ein Tanzlokal auf, eine Art Disko für ältere Semester. Max war kein Tänzer, aber er hatte eingewilligt mit mir in dieses Lokal zu kommen. Ich wurde erstaunlich oft von den verschiedensten Typen zum Tanzen aufgefordert, was ich dankbar annahm. Ich war schon lange nicht mehr zum Tanzen gegangen. Max machte es offensichtlich Spaß das Treiben zu beobachten und er schien sehr stolz darauf zu sein, dass er sich mit mir zeigen konnte. Einige Male tanzte er dann doch mit mir, aber wegen seines Bierbauches, waren wir sicher nicht das eleganteste Paar und er hatte sichtliche Mühe, mir nicht auf die Füße zu treten. Deshalb saß er lieber bei seinem Bier und genoss die Atmosphäre auf seine Art.

Ein Mann, der etwa in meinem Alter sein mochte, hatte mich bereits mehrere Male zum Tanzen aufgefordert und Max war das natürlich nicht entgangen. "Der Typ ist ja ganz scharf auf dich", erklärte er mit einem anerkennenden Schmunzeln, als ich gerade mal wieder von einem Tanz mit besagtem Typ an den Tisch zurückkehrte. "Kann sein", erwiderte ich kurz. "Mach ihn heiß, Schätzchen", forderte mich Max mit einem geheimnisvollen Lächeln auf. "Was meinst du?", fragte ich zurück. Max erläuterte mir: "Also hör gut zu! Mach den Kerl so geil, dass er nur mehr an einen Fick mit dir denken kann! Ich möchte wetten, du schaffst das mit links, du mit deinen Supertitten und deinem geilen Arsch! Wahrscheinlich hat er gleich einen Ständer, wenn du mit ihm einen langsamen Tanz hinlegst. Und dann erlebst du heute vielleicht noch einen flotten Dreier und wir ficken dich von allen Seiten, dass dir Hören und Sehen vergeht".

Ich war vollkommen perplex und sprachlos. Mein Kollege wollte von mir, dass ich einen wildfremden Typen zu einem Sex zu dritt verführen solle. Ich überlegte hin und her, ob das eine wohl eine gute Idee wäre und stellte mir dabei auch die diversen möglichen Stellungen im Geiste vor. Und ehe ich noch zustimmen oder ablehnen konnte, war besagter Typ an unseren Tisch gekommen, um mich wieder zu einem Tanz aufzufordern. Ich ließ Max ohne Antwort zurück und begleitete meinen Tanzpartner auf die Tanzpiste.

Eine langsame Schmusenummer wurde gerade eingelegt und mein Partner fasste mich vorsichtig an meinen Hüften an. Er blickte mich freundlich an und stellte sich vor: "Ich heiße Toni und freue mich sehr, dass Sie mir die Freude machen und meine Einladungen zum Tanz nicht ausschlagen." "Die Freude ist ganz meinerseits", erwiderte ich wahrheitsgemäß und lächelte ihn an, als ich erklärte: "Mein Begleiter ist leider etwas unsicher beim Tanzen und es ist ganz und gar nicht seine Sache. Ich bin sogar sehr froh darüber, dass ich mit Ihnen einen so geübten und obendrein charmanten Tanzpartner gefunden habe".

Nun hakte Toni gleich nach: "Aha, er ist ihr Begleiter, also nicht ihr Mann, richtig?" Ich schmunzelte und erwiderte: "Genauso so ist es. Sie müssen wissen, ich bin geschieden. Max ist mein Arbeitskollege und er hat mich heute hierher begleitet, damit ich nicht alleine ausgehen muss". Als ich Toni meine Situation erläuterte, bemerkte ich ein freudiges Lächeln und sein Gesicht erhellte sich sofort. Jetzt hatte er offensichtlich Hoffnung geschöpft, bei mir landen zu können.

Wahrend des Tanzes bemerkte ich, dass Toni mich immer näher an sich heranzog. Ich ließ es gewähren und bald hatten wir regelrechten Körperkontakt. Ich legte meine Hände auf seine Schultern und Toni zog mich ganz an sich heran, indem er seine Arme um mich legte und diese gegen meinen Rücken drückte. Meine üppigen Brüste drückten geben seine Brust, was Toni sehr zu gefallen schien. Ich schon zuvor bemerkt, dass auch er fasziniert von meiner Oberweite immer wieder in meinen Ausschnitt blickte. Als er seine Hände langsam tiefer gleiten ließ und fast schon meinen Po erreicht hatte, wagte ich einen Vorstoß und ließ meine Hüften im Takt der Musik langsam hin und her schwingen. Dadurch rieb sich mein Unterbauch an seinem und bald darauf spürte ich etwas Hartes zwischen uns. Er hatte tatsächlich einen Ständer bekommen. Ich genoss meinen Erfolg mit Genugtuung und heimlicher Freude. Leider war das Musikstück bald zu Ende und eine flotte Nummer folgte.

Ich blieb noch weiter mit Toni zusammen auf der Tanzfläche und tanzte mit ihm, bis wieder eine langsame Nummer folgte. Toni hatte nur noch Augen für mich und ich spürte, wie seine Erregung wuchs und wie er mich mit seinen Augen auszog. Ich hatte bisher kaum Spaß an solch einer Szene empfunden, aber an diesem Abend machte es mich selber geil. Ich spürte, dass meine Muschi nass wurde, als wir wieder eng aneinander geschlungen tanzten. "Ich heiße übrigens Margit und wenn du magst, dann können wir uns gerne duzen", stellte ich mich bei ihm vor. Toni stimmte freudig zu und drückte sein Becken wieder fest gegen meines. Er hatte schon wieder einen Mordsständer bekommen. Aber er sollte doch nicht jetzt sein Pulver verschießen! Deshalb entschuldigte ich mich bei ihm und gab vor auf die Toilette zu müssen. Das verschaffte uns ein wenig Entspannung.

Als ich schließlich wieder von der Toilette zurückkehrte, war Toni nicht mehr auf der Tanzpiste und ich kehrte zu Max an den Tisch zurück. Zu meiner großen Überraschung saß Toni neben ihm. Die beiden hatten sich bereits bekannt gemacht und tranken miteinander Bier. "Wollen wir nicht das Lokal wechseln?", fragte Max, als ich gerade am Tisch Platz nehmen wollte. Ich stimmte gerne zu und Max lud Toni ein, uns zu begleiten, was dieser natürlich mit großer Freude annahm.

Max fuhr uns mit seinem Wagen zu besagtem Lokal. Leider war es just an diesem Abend wegen Urlaub geschlossen und Max war sehr enttäuscht darüber. Ich fand eine rettende Idee und schlug vor: "Also wenn ihr wollt, können wir auch gemeinsam bei mir einen Drink nehmen. Mein Haus liegt nicht weit von hier". Natürlich stimmten die beiden Männer erwartungsvoll zu und so fuhren wir los zu mir nach Hause.

Dort angekommen, führte ich beide in mein Wohnzimmer und ließ sie erst mal Platz nehmen. Dann legte ich eine CD mit angenehmer Musik ein und servierte uns Drinks. Wir stießen an und plauderten erst mal. Es war eher ein Art Smalltalk aus Verlegenheit. Max und ich wussten, worauf das Ganze hinaus sollte. Toni wollte wohl am liebsten mit mir allein sein und hoffte mit Sicherheit, dass sich Max bald verabschieden würde. Es lag eine eigenartige Spannung in der Luft. Die Stimmung war aber dennoch heiter und der Alkohol tat sein übriges.

Plötzlich kam mir eine Idee und ich fragte die beiden ganz spontan und ohne lange nachzudenken: "Habt ihr beiden schon mal eine Frau beim Masturbieren live beobachtet?" Toni blickte zuerst mich entgeistert an und wandte sich dann Max zu. Max verneinte und Toni erwiderte: "Wie meinst du das, Margit?" Ich lächelte ihm zu und erwiderte: "Na ganz einfach, hast du oder hast du nicht?" Toni schüttelte den Kopf. "Na dann setzt euch mal bequem hin und schenkt euch noch etwas zum Trinken ein. Ich komme gleich wieder", forderte ich die beiden auf und verschwand für kurze Zeit in meinem Schlafzimmer.

Dort zog ich mir rasch ein Korsett an und dazu einen Stringtanga. Dann zog ich einen Schlafmantel über und holte meinen Dildo hervor. Anschließend kehrte ich wieder ins Wohnzimmer zurück. Die Männer erwarteten mich voller Spannung und ich richtete mir einen Couchsessel so, dass ich ihnen gegenüber sitzen konnte. Beide sollten mich gleichermaßen gut beobachten können. Ich setzte mich bequem in den Sessel und legte den Dildo neben mich. Die Männer warfen sich erwartungsvolle Blicke zu, als sie den Dildo sahen. Sie ließen nun kein Auge mehr von mir und beobachteten jede meiner Bewegungen genau.

Zuerst streichelte ich meinen Körper durch meinen Schlafmantel und rekelte mich auf meinem Stuhl. Nach und nach schlüpfte ich daraus hervor und erntete von beiden bewundernde Zurufe, als sie mein Korsett erblickten. Dieses Kleidungsstück sah auch wirklich toll und sexy aus. Meine Brüste wurden darin so perfekt verpackt und zur Geltung gebracht, dass ich mich selber immer wieder im Spiegel bewunderte, wenn ich es anlegte. Nun streichelte ich mich immer weiter. Fuhr mit meinen Händen über meine Brüste und meine Schamgegend. Schließlich nahm glitt mein Finger über das winzige Stoffdreieck zwischen meinen Beinen. Ich war dort schon recht ordentlich nass geworden. Geschickt ließ ich nun meinen Finger unter den Stoff gleiten und massierte meine Schamlippen und meinen Kitzler.

Es wurde Zeit den Tanga aufzustreifen und ich erhob mich kurz, um ihn auszuziehen. Anschließend warf ich ihn Toni zu, der ihn auffing und ganz gierig daran roch um den Duft meines Mösensafts zu genießen. Nachdem nun wieder Platz genommen hatte, spreizte ich meine Beine weit auseinander und legte sie auf die Armlehnen des Couchsessels. Meine Muschi stand nun weit offen und ich bot den staunenden Männern einen tiefen Einblick in meine Vagina. Sie betrachteten mein Tun fasziniert und voller Anspannung, als ich schließlich anfing einen Finger in meine Scheide einzuführen und begann mich mit kräftigen Bewegungen zu massieren. Bald trat an die Stelle meines Fingers der Dildo. Ich setzte ihn zwischen meinen Schamlippen an und kurze Zeit später war er auch schon eingetaucht in meine Muschi. Sie war bereits triefend nass. Mit Leichtigkeit rutschte der Dildo aus und ein. Wie ein Kolben bearbeitete er meine Vagina. Ich stöhnte auf und Max fing an mich anzufeuern: "Schau dir diese geile Schlampe an, Toni! Sie zeigt's uns aber gewaltig! Was für ein verficktes Luder, diese Margit! Vor einigen Tagen war sie noch die graue Maus in unserer Firma und jetzt geilt sie uns mit ihrem Gummischwanz auf. Los du Schlampe! Jetzt zeig uns aber richtig, wie es dich geil macht! Zeig uns endlich wie du kommst, du verdammte Fut!".

Max steigerte sich mit seinen vulgären Ausdrücken immer mehr und ich wurde dadurch immer erregter und wilder. Toni starrte auf mich und ich sah seine Hand über seine Hose streichen. Wahrscheinlich hatte er bereits wieder einen Ständer bekommen. Endlich erreichte mich endlich der Höhepunkt und Max spendete auf seine Art Beifall: "Ja du Luder, jetzt kommst du endlich! Zeig's uns richtig! Lass es raus!" Toni war echt sprachlos. Ich weiß nicht, ob es nur wegen meiner Show war oder auch wegen der vulgären und sehr direkten Sprache von Max.

Als mein Höhepunkt wieder abgeklungen war, wandte ich mich an Toni: "Na Toni, hat es dir deine Sprache verschlagen?" Toni schluckte und erwiderte noch ganz unter dem Eindruck des Erlebten: "Ich bin wirklich erstaunt. Das hätte ich mir nicht erwartet, als du uns eingeladen hast. Aber ich muss schon sagen, du hast unglaublichen Mut und du bist die aufregendste Frau, die mir bisher begegnet ist."

Langsam erhob ich mich aus dem Sessel und trat auf ihn zu mit den Worten: "Du alter Charmeur! Gib schon zu, dass du ganz scharf darauf warst, heute Abend mit mir zu vögeln. Habe ich recht?". Toni nickte wie ein Junge, der bei einem seiner Streiche erreicht worden war. Ich kniete mich vor ihm hin und deutete auf die Beule in seiner Hose mit der Frage: "Was haben wir denn hier versteckt? Ist das nicht ein - wie mir scheint - gewaltiger Ständer?".

Ohne auf eine weitere Auskunft von Toni zu warten, fing ich an seine Hose zu öffnen. Ich wollte endlich den Schwanz zu Gesicht bekommen, der mich beim Tanzen an diesem Abend so erregt hatte, als er gegen meinen Unterbauch gepresst wurde. Bald hatte ich Tonis bestes Stück aus seinem Gefängnis befreit und ein kräftiger Schwanz sprang mir entgegen. Er war schon fast ganz hart und ich fing ohne Umschweife an, ihn zu blasen. Ich nahm die glänzende Eichel in meinen Mund und saugte, ganz so wie Max es mich vor kurzem erst gelehrt hatte. Toni stöhnte auf, als ich seinen heißen Schwanz tief in meinen Mund aufnahm und mit meiner Zunge seine prall gefüllte Eichel leckte. Gleichzeitig massierte ich den Schaft seines Schwanzes und kraulte mit meinen Nägeln zärtlich seine Hoden.

Max feuerte mich mit seinen ordinären Ausdrücken an: "Leck ihn ordentlich du Miststück! Genau so wie ich es dir gezeigt habe!", und an Toni gewandt setzte er fort, "Macht sie es gut, diese verfickte Schlampe? Sag es ihr, wie es dir gefällt und wie es dir machen soll! Sie braucht deine Anweisung. Und sei bloß nicht zimperlich mit ihr! Es macht sie geil, wenn du vulgär mit ihr sprichst".

Toni stöhnte mächtig auf, meine Behandlung mit dem Mund und den Händen brachte ihn so richtig in Fahrt und er begann langsam dem Rat von Max zu folgen. Toni gab plötzlich einen Satz von sich, den ich von ihm gar nicht erwartete hätte: "Du dreckige Hure! Jetzt mach mich endlich fertig! Ich will dir in dein geiles Maul spritzen und ich will, dass du es hinunterschluckst! Hast du verstanden, du Miststück?".

Ich glaubte mich verhört zu haben. Es war mir als, als ob Max aus ihm sprechen würde. Es machte mich wild und ich wollte es diesem frechen Kerl nun erst recht zeigen. Und so bewegte ich meinen Kopf immer rascher auf seinem Penis auf und ab. Lange würde er diese Behandlung sicher nicht mehr durchhalten. An seinem Stöhnen merkte ich, wie sehr er bereits erregt sein musste.

Plötzlich spürte eine Bewegung hinter mir. Es war Max, der sich nackt ausgezogen hatte und sich nun hinter mir in Position brachte. Offensichtlich wollte er mich von hinten vögeln, während ich mit dem Blasen beschäftigt war. Und so war es dann auch. Max zwängte sich zwischen meine Beine und im nächsten Moment spürte ich schon seinen harten Schwanz an meiner Muschi. Ich war noch so feucht von vorhin, dass das mächtige Glied ohne Mühe in meine Scheide eindringen konnte. Jetzt musste ich für einige Momente von Tonis Schwanz ablassen, denn es war einfach zu geil für mich, wie Max meine Vagina mit seinem Monsterpenis bearbeitete. Ich stöhnte auf und quietsche vor Lust.

Toni ermahnte mich verärgert darüber, dass ich sein bestes Stück vernachlässigt hatte: "Was ist los mit dir, du geiles Miststück? Ich habe dir nicht gesagt, dass du aufhören sollst mit dem Blasen! Mach schon! Steck ihn dir wieder in den Mund!". Und so machte ich mich wieder an seinem Penis zu schaffen und setzte mit dem Blasen fort. Allmählich kam der Moment näher, wo Toni endlich abspritzen würde. Er packte mich an den Haaren und hielt meinen Kopf fest, als er unter heftigen Zuckungen sein Sperma tief in meinen Rachen versprühte. Ich musste würgen und hatte einige Mühe seinen Samen zu schlucken. Toni ließ sich davon aber nicht beeindrucken und befahl: "Los schluck alles runter, du Miststück! Und vergiss nicht alles ordentlich sauber zu lecken!".

Als ich endlich seinen Liebessaft hinuntergewürgt hatte, machte ich mich an das Sauberlecken seines Gliedes, welches über und über mit Spermaspuren bedeckt war. Dabei hatte ich einige Mühe bei der Sache zu bleiben, denn es durchliefen mich immer stärker werdende Wellen der Lust, welche durch Max mit seinem dicken Schwanz in meiner Scheide verursacht wurden. Er rammte mich mit kraftvollen Stößen von hinten und trieb mir seinen Kolben in die Muschi hinein.

Tonis bestes Stück wurde unterdessen langsam schlaffer, aber er wollte, dass ich seinen Schwanz immer weiter lutschen und massieren sollte. Nach einiger Zeit zeigte meine Behandlung dann auch Wirkung. Sein Penis wuchs und füllte sich, bis er wieder knallhart wurde. Toni hielt mich schließlich am Kopf fest und begann mich in den Mund zu vögeln. Es machte mich fast wahnsinnig vor Lust, dass mich zwei Männer zugleich fickten. Und kurz danach überkam mich ein weiterer heftiger Orgasmus. Ich wollte meine Lust und Geilheit hinausschreien, nur es gelang nicht, denn mein Mund war mit Tonis Prachtschwanz verstopft, der alles dämpfte.

Anschließend übernahm Max energisch das Kommando und befahl einen Stellungswechsel. Toni musste sich am Rücken auf den Boden legen. Er hatte auf einem Tischchen eine Handcreme gefunden, mit er meinen Anus einschmierte. Abschließend ließ er Toni seine Eichel damit eincremen. Ich sollte also auf Toni reiten und sein Schwanz sollte meinen After entjungfern. Bis dahin hatte mich noch keiner dazu bringen können, dass ich seinen Schwanz an dieses Loch von mir ranlasse. Aber ich war so aufgegeilt, dass ich gar nicht viel zum Nachdenken kam und ohne Widerstand alles zuließ.

Max stützte mich und half mir, als ich mich auf das steil aufgerichtete Glied von Toni niederließ. Es war ein völlig unbekanntes Gefühl, das mich durchströmte, als sein Penis in meinen After eindrang. Nach kurzer Zeit überkam mich ein bis dahin unbekanntes, aber sehr erregendes Gefühl, als ich mich auf Tonis Schwanz zu bewegen begann. Max zwängte sich nun ganz erregt und voller Lust zwischen meine Beine und schob mir seinen Kolben in mein freies Loch, in meine Muschi.

Da ging bei mir die Post ab! Es war wie ein Feuerwerk der Lust, als ich so von beiden Männern in meine beiden Löcher unten gefickt wurde. Ich wurde von immer neuen Wellen der Lust erfasst und hochgetragen. Max rammte mir seinen Riesenschwengel in meine dampfende Möse und Tonis Schwanz tat sein Bestes in meinem Arschloch. Ich bekam nicht mehr richtig mit, wer von beiden als erster abspritzte. Jedenfalls pumpten die beiden meine Löcher mit ihrem Sperma voll. Ich hatte in meinem Leben einen so geilen Fick noch nicht erlebt und mein Höhepunkt war sagenhaft. Wir keuchten und stöhnten im Trio um die Wette und es dauerte Minuten bis wir wieder zur Ruhe kamen.

Anschließend lud ich die beiden noch in mein Bad ein, wo wir uns gemeinsam frisch machten. Leider war das Pulver der beiden bis auf den letzten Rest verschossen und sie brachten einfach keinen Ständer mehr auf die Reihe. Aber auch ich war nach dem Dreierfick vollkommen fix und fertig. Ich wollte gerne die Nacht mit ihnen gemeinsam verbringen und dann hätten wir wer weiß was noch für Spielchen veranstaltet. Aber Max musste nach Hause zur Familie und auch Toni hatte eine Frau, die auf wartete. Also musste ich mich wohl oder übel von ihnen trennen und diese Nacht alleine verbringen.



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