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Die Schwägerin (fm:Ehebruch, 1983 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 19 2007 Gesehen / Gelesen: 61632 / 46569 [76%] Bewertung Teil: 8.08 (126 Stimmen)
Die Schwägerin war schon immer das Objekt der Begierde, aber ein Traum. Dieser sollte Wirklichkeit werden.

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ihren Schenkel hinauf und stieß gegen ihr linkes Handgelenk, welches mir anzeigte, wo sich ihre Hand gerade bewegte. Kristin und ich saßen in meinem Wagen und befriedigten uns beide selbst. Ich schob meinen Kopf hinüber zu ihrem und sie schien mich bereits zu erwarten, denn unsere Zungen fanden sich sofort. Nach dem langen, leidenschaftlichem Kuss erzählte sie mir, dass auch sie sich gerne selbst Befriedigung verschaffe und sie schon lange davon geträumt hatte, es mit einem Mann gemeinsam zu tun. Wir waren uns ohne Absprache wohl einig, dass wir dieses Unterfangen nun auch so beenden wollten. Wir knutschten weiter wie ein paar losgelassene Wilde und spielten an uns herum. Ich hatte mich derweil meines T-Shirts entledigt, um dieses nicht vollzusauen. An unserem Atem merkten wir, dass wir beide soweit waren und kamen zusammen in einem gewaltigen Orgasmus. Unsere Zungen spielten total verrückt, Kristin stöhnte laut vor sich hin und mein Saft spritzte auf meinen Oberkörper. Ich für meinen Teil war froh, dass die Anspannung vorbei war, glaubte ich doch zeitweise, mir würde das Ding platzen. Langsam wurden wir ruhiger und lagen nur noch mit den Köpfen zusammen und hörten uns beim Atmen zu. Ich schob meine Hand wieder unter ihr Kleid und ihre Hand lag noch immer da, wo sie sich die Lust verschafft hatte. Sie war nass, klebrig und warm. Ich schob sie etwas zur Seite, um mir Zugang zu verschaffen. Ich begann ihre Schamlippen zu streicheln und sie küsste meinen Mund, was mir ein Zeichen dafür war, dass sie nicht abgeneigt war. Langsam schob ich meinen Finger dazwischen und stockte für einen Moment, in dem mir etliche Gedanken durch den Kopf schossen. "Ja, da passt was rein, oder?" fragte sie mich. Ihr Loch war größer, als ich es von meinen bisherigen Erfahrungen her kannte. Dieses erklärte mir nun auch, warum ihre gesamte Hand nass gewesen ist und nicht nur die Finger. Nun war es beileibe nicht so, dass einen Finger einzuführen das Gefühl vermittelte, dass man sich da irgendwie verlor, sondern es war eine unglaubliche Dehnfähigkeit vorhanden, so dass sowohl ein Finger, wie wohl auch eine ganze Menge davon, eng umschlossen wurden. Ich führte also einen Finger ein und merkte, dass ich gleich einen zweiten dazunehmen konnte. Ich wichste langsam ihr Loch und bemühte mich, ihren Kitzler dabei nicht zu vernachlässigen. Kristin streichelte über meinen Oberkörper mit der Hand, die ihr selbst soeben noch Befriedigung verschaffte. Dabei ergab es sich, dass sie mein Sperma, welches ich mir auf den Bauch geschossen hatte, mit der Hand verwischte. Sie führte die Hand zu ihrem Mund, ich vernahm ein leises `hmmm` und sie hielt mir die Hand an den Mund und sagte: "Probiere uns mal!" Dabei schob sie mir einen Finger zwischen die Lippen. Ich schmeckte den Saft von uns beiden, der sich vermischt hatte und bekam eigentlich nicht genug davon. Ich habe das wohl so gierig abgelutscht, dass ich die Handinnenfläche noch dazunehmen durfte, während sie wieder selbst die anderen Finger säuberte. Dann griff sie nach meinem Schwanz, der zwar an Größe nicht viel eingebußt hatte, jedoch etwas schlaff geworden war. Sie schob meine Vorhaut zurück und spielte an dem empfindlichen Bändchen, welches seine Wirkung auch nicht lange verfehlte. Nun klappte ich mit einem Griff ihren Sitz etwas zurück, so dass sie leicht schräg lag und bemühte mich, einen um den anderen Finger in ihr nasses Loch zu stecken. Das Kreisen ihres Beckens und das Wichsen meines Schwanzes war ein Zeichen, dass der Weg kein verkehrter war. Es dauerte nicht allzu lange und ich hatte das erste Mal in meinem Leben eine ganze Hand in einer Frau versenkt. Ich fühlte warmes, feuchtes Fleisch, welches ich zu streicheln mich bemühte. Mit der noch freien Hand massierte sie ihre Brust. Diese waren nicht von besonderer Größe, jedoch schienen sie, soweit das Licht es erblicken ließ, und die Augen gewöhnten sich immer mehr, sehr erotisch zu sein. Sie massierte mir die Hoden und nahm nun einen Finger, um meine Rosette zu umkreisen. Ein etwas eigenartiges Gefühl wenn man es nicht kennt, aber nicht unangenehm. Dann schob sie mir den Finger, der noch angefeuchtet genug war, langsam aber stetig hinein und massierte mein Arschloch von innen. Ich wusste jetzt wirklich nicht, ob das mein Gefühl steigerte oder nicht. Jedoch alleine der Gedanke daran, dass meine Schwägerin, die ich sonst nur in meiner Fantasie rannahm, mir den Hintern fingerte, brachte meinen Schwanz zum Pochen. Ich zog vorsichtig die Faust aus ihr heraus und massierte ihre noch freiliegende Brust mit jeder Menge Mösensaft. Meinen Schwanz musste ich wieder mit der freien Hand bedienen, da Kristin ja mit anderen Dingen beschäftigt war. Ich zog leicht an ihrem Nippel, was sie anscheinend auf Touren brachte, sie war auch schon wieder selbst mit ihrer Hand im Schritt im Gange. Plötzlich schrie sie leise auf, bäumte sich mit ihrem Unterleib immer wieder auf und ging in ein Stöhnen über. Sie zog den Finger aus meinem Hintern, gab meine Hoden frei und beugte sich mit dem Kopf über meinen Schwanz. Meine Hand wurde von der ihren beiseite geschoben. Ihr Mund stülpte sich über meine Eichel und blies mich bis zum Abspritzen. Sie nahm scheinbar alles in sich auf, bis das Pochen in dem Steifen langsam nachblieb. Dann kam sie hoch, nahm meinen Kopf in die Hand und zog an ihr Gesicht heran. Sie steckte mir ihre Zunge so weit in den Mund, dass ich meinen eigenen Saft sofort zu schmecken begann. Der Saft an ihren Händen stieg in meine Nase und roch irgendwie einzigartig, aber beileibe nicht eklig. Nun sanken wir dann in unsere Sitze, beschmiert an allem was irgendwie Haut war und sagten erst einmal gar nichts. Sie steckte sich eine Zigarette an und im Licht des Feuerzeuges zeigte sie mir ein wunderschönes Lächeln. "Wenn es dich nicht abhält mit meiner Schwester verheiratet zu sein, dann stört es mich auch nicht!" sagte sie. "Ich habe jahrelang daran gedacht mit dir etwas anzufangen und immer nur an mir selbst rumgespielt. Nun werden die Träume wahr, dass würde ich gerne weiterleben", gab ich ihr zur Antwort. Wir waren uns eigentlich einig, unsere Partner nicht zu verlassen, aber auch nicht voneinander zu lassen. Da uns die Zeit weglief und wir eventuell an anderer Stelle erwartet werden würden, konnten wir den eigentlichen Geschlechtsverkehr an diesem Tage nicht mehr vollziehen. Ich hatte auch das erste Mal das Gefühl, dass das nicht unbedingt erforderlich wäre. Wir säuberten uns mit Tüchern so gut es ging, zogen uns an und fuhren unseren Weg weiter. Dabei lag ihr Kopf an meiner Schulter und ich bekam immer mal wieder einen Kuss aufgehaucht. Dabei streichelte ich ihr übers Haar. Wir redeten nicht mehr sehr viel. Bevor ich sie aus dem Auto ließ, küssten wir uns noch einmal leidenschaftlich, bevor ich den Weg zu ihrem Haus weiterfuhr, schließlich sollten wir nicht gesehen werden. Bis zum heutigen Tage haben sich schon ein paar Gelegenheiten ergeben, an denen wir unseren Begierden freien Lauf lassen. Wir sind sexuell so scharf aufeinander, dass wir Sachen gemacht haben, die mir vorher nicht zu tun in den Kopf gekommen wären. Aber das ist vielleicht der Stoff für eine andere Geschichte.



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