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Überraschung am Nachmittag (fm:Verführung, 2180 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 20 2007 Gesehen / Gelesen: 22055 / 17153 [78%] Bewertung Geschichte: 8.44 (55 Stimmen)
Frühlingsgefühle ließen mich besonders kreativ werden um meinen Schatz zu verführen... ;-)

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© Lena + Markus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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so gerne gesehen werden wollte. Oder waren ihre flüchtigen und fragenden Blicke, weil ich bei diesem schönen Wetter im Mantel herumlief? Egal. Markus hatte jedenfalls große Mühe, sich auf ein "normales" Gespräch mit mir zu konzentrieren. Ich erzählte ganz normal von meinem Tag und fragte ihn nach seinem. Und irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er nicht ganz bei der Sache war. Seine Gedanken in diesen Moment hätten mich brennend interessiert...

Während unseres Gespräches ging ich kurz auf die Toilette. Im Spiegel betrachtete ich mich und stellte erneut fest, dass ich mich wirklich verführerisch gestylt hatte. Ich ging schnell in eine freie Toilette und zog mir den Slip aus. Jetzt war ich vollkommen nackt unter dem Mantel. Den Slip hatte ich noch in der Hand, als ich zu unserem Tisch zurückging. Vorsichtig setzte ich mich auf meinen Stuhl und stellte meine Handtasche auf dem Tisch ab. Zwischen Tasche und Wand schob ich Markus meinen Slip rüber. Er guckte mich wieder mit großen Augen an. "Lass uns zu mir gehen!" hauchte ich ihm rüber. Er nickte und winkte der Kellnerin zu. Sie kam direkt zu uns an den Tisch. Markus zog schnell meinen Slip vom Tisch und steckte ihn ein. Die Kellnerin hatte aber wohl trotzdem bemerkt, was bei uns beiden abging. Außerdem war mein Mantel "oben herum" gerade etwas offen und sie konnte mir tief ins Dekolletee sehen. Sie grinste erst ihn und dann mich an, während Markus in seiner Geldbörse kramte. Die - zugegeben sehr süß aussehende - junge, blonde Dame hatte auch schon Frühling. Sie trug einen sehr kurzen Minirock und ein eng anliegendes, tief ausgeschnittenes Top. Ihre langen Beine und ihre vollen Brüste kamen dadurch sehr gut zur Geltung. Beim Geldwechseln beugte sie sich auch noch ein wenig nach vorne, so dass Markus einen wunderbaren Ausblick in ihr schönes und volles Dekolletee hatte. Der "Ärmste" bekam es jetzt auch von allen Seiten - in seiner Hose war bestimmt schon der Teufel los! Das hoffte ich jedenfalls!! Die blonde Maus verabschiedete sich mit einem "Schönen Abend noch" und zwinkerte mir zu. "Den werden wir bestimmt haben!" antwortete ich ihr, zwinkerte zurück und wir standen auf.

Wir verließen das Café und stiegen wieder in Markus' Wagen. In seiner Jeans zeichnete sich die erwartete Beule ab. Und mir kribbelte es auch überall, denn ich war ja komplett nackt unter meinem Mantel. Meine Nippel waren schon den ganzen Nachmittag hart und rieben sich an dem Innenfutter. Das geilte mich zusätzlich auf. Wir fuhren wieder durch die Stadt zurück. Es dämmerte mittlerweile. "Ich bin gespannt, was du gleich noch so vor hast", sagte Markus zu mir, als wir an der ersten Ampel anhielten. "Auf jeden Fall hast du mich schon sehr heiß gemacht!". "Das ist mir auch schon aufgefallen", lächelte ich zu ihm herüber und streichelte über die Beule in seiner Jeans. In meiner Spalte war es auch schon sehr feucht und ich freute mich schon richtig darauf, gleich endlich seinen großen harten Schwanz in mir zu spüren. Wir waren ein paar Minuten unterwegs und kamen an eine Kreuzung, die wegen eines Unfalls gesperrt war. Wir mussten in eine Seitenstraße ausweichen und kamen an einem großen Supermarkt vorbei. Da ich während der Fahrt schon seinen Penis durch die Hose gestreichelt hatte und mich die Erwartungen an den Abend und Vorstellung seines prallen Schwanzes unheimlich heiß gemacht hatten, wollte ich ihm und mir schon mal etwas Gutes tun. "Halt an dem Supermarkt da vorne mal an" bat ich ihn. Er fuhr auf den Parkplatz und ich dirigierte ihn in eine ruhige Ecke.

Ich öffnete meinen Mantel ließ ihn über die Schulter herab gleiten und präsentierte ihm meinen nackten Körper. "Nur gucken - nicht anfassen!" wies ich ihn zurecht als er sich zu mir herüber beugen wollte. Markus sackte wieder in seinen Sitz. Dann streichelte ich mir mit meinen Händen wieder von den gespreizten Beinen aufwärts. An meiner Scham stoppte ich und spielte ein wenig an meinem Kitzler. Langsam ließ ich meinen Mittelfinger in meine nasse Spalte gleiten. Den Glanz meiner Lust musste Markus im leichten Straßenlampenlicht auch gut erkennen können. Mit der anderen Hand umfasste ich meine Brust und spielte an dem harten Nippel. Ich stöhnte auf und hätte es mir jetzt am liebsten selbst gemacht. Aber ich blieb standhaft und wollte erst Markus erlösen. Ich öffnete seine Hose und sein harter, rasierter Prügel sprang mir sofort entgegen. Seine Eichel war schon sehr feucht und ich nahm sie sofort in den Mund. Markus stöhnte auf und drückte mir seinen Stängel tief in den Mund. Ich blies und saugte was das Zeug hielt. Sein Stöhnen wurde immer lauter und es dauerte nicht lange bis er mir mit einem tiefen Seufzer seinen Saft in den Mund spritzte. Ich versuchte, alles zu schlucken, was mir auch fast gelang. Mit der Zunge leckte ich seinen Freudenspender genüsslich ab. "Danke" seufzte er. "Danke, Lena. Ich wäre sonst geplatzt." Ich grinste und gab ihm nur einen Kuss. "Los, anziehen" befahl ich ihm mit einem gespielt herrischen Ton. "Wir haben noch mehr vor" und grinste ihn dabei an.

Wir fuhren also zum Haus meiner Eltern. Alles war dunkel. Als wir im Flur vor meinem Zimmer standen, wollte er mir unter den Mantel greifen. Aber das wollte ich nicht. Ich sagte ihm, er solle sich ausziehen und sich aufs Bett legen. Als ich ins Schlafzimmer kam, lag er dort - ganz nackt. Sein Phallus stand groß und mächtig von seinem durchtrainierten Körper ab. Die Eichel war rot und prall und mir kribbelte es bei dem Anblick schon wieder heftig zwischen meinen Beinen. Denn genau dort wollte ich dieses Prachtexemplar jetzt spüren. Ganz tief in mir. Ich ließ meinen Mantel von der Schulter gleiten und stand nun ebenfalls nackt vor ihm. Nur die Stiefel behielt ich an. Aus dem Flur hatte ich noch zwei Tücher mitgebracht, mit denen ich Markus' Hände an die Bettpfosten binden wollte. Er sollte heute genießen und vollkommen passiv sein... Etwas verwundert war er, aber er widersprach nicht. Ich ging zu ihm aufs Bett und setzte mich auf seine Brust. Als ich seine Hände festbinden wollte, rutschte ich mit meiner heißen und feuchten Scham direkt vor sein Gesicht. "Lena, du riechst so gut, so geil, richtig geil," stammelte er und versuchte, seine Zunge zwischen meine Lippen zu schieben. Ich bewegte mein Becken auf und ab, so dass seine Zunge auch immer wieder meine Knospe stimulierte. Es war göttlich!!! Tief schnaufte er und sog den paradiesischen Duft in sich auf.

Aber ich wollte jetzt mehr und rutsche in Richtung seines steil emporragenden Schwertes. Anfänglich langsam ließ ich nur seine Eichel in mein feuchtes Reich gleiten, um nachher seinen Schaft mit einem Mal in mich aufzunehmen. Wir stöhnten beide heftig auf. Für ein paar Sekunden hielt ich innen und genoss das Gefühl des vollkommen ausgefüllt seins. Dann begann ich ihn heftig zu reiten. Ich ließ ihn weit aus meiner heißen Spalte gleiten um ihn nachher wieder ganz mit meinen feuchten Lippen zu verschlingen. Es war Lust, die pure Lust. Wir stöhnten um die Wette und Markus hatte die beste Aussicht auf unsere sich vereinende Geschlechter. In mir bahnte sich so langsam mein Höhepunkt an und ich rieb zusätzlich meinen Kitzler. Nur noch wenige Stöße und ich konnte meine ganze Lust herausschreien. Der Orgasmus war wirklich heftig. Gut, dass meine Eltern nicht zuhause waren... Es war DIE Erlösung für mich, nach diesem erregenden Nachmittag. Ein paar Mal rieb ich meine Muschi noch an seinem Schwanz, bis ich nach vorne fiel und wir beide uns leidenschaftlich küssten.

Ich befreite Markus von den Fesseln. "Ich will, dass du mich von hinten nimmst" hauchte ich ihm ins Ohr und drehte ihm auch schon meinen Po zu. Markus fackelte nicht lange und rammte mir seinen harten Stab in meine immer noch heiße und feuchte Liebeshöhle. Er hielt mein Becken fest und fickte mich schnell und hart. Meine Haare fielen mir ins Gesicht, meine Brüste wippten auf und ab und wir keuchten vor Geilheit. Bei jedem Stoß stöhnten wir laut auf. Er legte eine Hand jetzt auf meine Venushügel und streichelte mit einem Finger meinen Kitzler. Das war zuviel für mich und ich erlebte meinen zweiten Höhepunkt. Das Zucken meiner Muschi hatte dieses Mal auch bei Markus Wirkung, denn auch er erlebte seinen zweiten Orgasmus. Ich spürte, wie sein warmes Sperma in meinen Schoß schoss.

Erschöpft, aber vollkommen befriedigt, sackten wir zusammen. Markus nahm mich in den Arm und sagte nur "Lena, du bist schon ein verdammt heißes Luder" und küsste mich leidenschaftlich. "Und du bist ein echt geiler Stecher", grinste ich ihn an. Und dann kam es wie aus einem Mund: "Ich liebe dich!"



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