Petra (07) Das Training geht weiter … (fm:Dominanter Mann, 12730 Wörter) [7/19] alle Teile anzeigen | ||
Autor: dolman46 | ||
Veröffentlicht: Oct 21 2007 | Gesehen / Gelesen: 36829 / 34729 [94%] | Bewertung Teil: 9.35 (95 Stimmen) |
Exhibitionismus und Demütigungen in der Öffentlichkeit sind Petras neue Erfahrungen. |
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Petra (07) Das Training geht weiter ... © dolman46
Dies ist Teil 7 einer Serie mit Petra als Heldin und Martin Prinz als ihrem Meister. Jede Geschichte ist in sich abgeschlossen. Zum besseren Verständnis einzelner Vorgänge und Zusammenhänge ist es jedoch besser die Kapitel in der richtigen Reihenfolge zu lesen.
Dieser Text enthält explizit sexuelle Beschreibungen und darf nicht von Minderjährigen gelesen oder ihnen zugänglich gemacht werden. Die Sprache schwankt zwischen zart und hart. Wer derartiges nicht mag sollte sich anderen Lesestoff suchen.
Schreibfehler sind gewollt. Wer einen findet darf ihn behalten.
dolman46
Das Training geht weiter
Martin Prinz erwachte in der ersten Dämmerung. Ein Blick auf seine Uhr zeigte ihm die vierte Stunde. Nach dem erschöpfenden Fick mit seiner Geliebten und Sklavin Petra war er kaputt. Mein Gott was hatte er sich gehen lassen! Hoffentlich leitete sich Petra nicht irgendwelche Freiheiten daraus ab. Denn dann musste er zu drastischen Mitteln greifen, um sich den nötigen Respekt wieder zu verschaffen. Martin glaubte zwar, dass Petra sich ihrer Stellung als seine Sklavin bewusst war und keinerlei Anzeichen von Disziplinlosigkeiten zeigen würde, aber ein kleiner Restzweifel blieb. Nun er würde es spätestens beim Frühstück merken.
Sachte schälte er sich aus Petras liebevoller Umklammerung. Mein Gott war sie gestern Abend abgegangen, wie Schmidts Katze. Liebevoll betrachtete er ihr Antlitz. Engelsgleich, mit dem zufriedenen Ausdruck eines satten Kätzchens lag sie halb unter der Decke und suchte nach ihm. Sachte deckte Martin seine Gespielin zu. Zufrieden kuschelte sie sich in die Decke und schlief weiter. Leise verließ er das Schlafzimmer und ging ins angrenzende Bad. Nach einer heißkalten Dusche, die seine Lebensgeister wieder weckte ging er nackt wie er war in die Küche. Er warf die Kaffeemaschine an und genoss den morgendlichen Trunk.
Martin überlegte ob er nackt zu seinem täglichen Morgenlauf starten sollte, wie er es des Öfteren bei milden Temperaturen machte. Aber dann fiel ihm ein, dass er ja auf einem Wege Rundstücke zum Frühstück mitbringen könnte. Also schnell den Trainingsanzug angezogen und los ging es. Da es jetzt 4:15 Uhr war, würde er nach seiner Runde um halb Sieben wieder mit den frischen Backwaren zum Frühstück zurück sein.
Unterdessen war Petra aufgewacht. Leicht zerschlagen und mit steifen Gliedern räkelte sie sich im Bett. "Oh Gott, was eine Nacht" sagte sie halblaut vor sich hin. Die Erinnerung an ihren Höllentanz auf dem Vulkan machte sie schon wieder ganz nass. Nein geträumt haben konnte sie das nicht. Dazu war sie viel zu kaputt.
"Meister?....... Meister... wo bist du?" rief Petra leise weil sie Angst hatte zuviel Lärm zu machen. Die Stille eines leeren Hauses antwortete ihr. Langsam erhob sie sich und untersuchte die Räumlichkeiten. Vom Schlafzimmer gingen vier Türen ab. Gleich rechts ging es ins Bad. Es war schon fast eine Badelandschaft, so riesig war es. Weiter konnte sie nicht forschen, weil die nächste Tür verschlossen war. Die mittlere Tür führte in den Salon, den sie schon kannte. Zwischen dieser und der Badezimmertür befand sich eine verschlossene Tür. Die Tür an der linken Wand führte in einen Fensterlosen Raum. Er war leer bis auf einen abgetretenen Teppich und einen ziemlich großen Katzenkorb. Wohl so eine Art Abstellraum dachte Petra.
Na wenn Martin (sie nannte ihn aber nur in ihren Gedanken so!) nicht da ist, kann ich mich ja duschen und frisch machen. Gesagt, getan. Nachdem sich Petra abgetrocknet und die Haare geföhnt hatte suchte sie ihre Schuhe. Hier, in diesem Raum waren sie nicht. Dafür fand sie ihre Folterinstrumente. Interessiert betrachtete sie sich die Liebeskugeln und den silbrig glänzenden Dildo. Petra konnte keine Anschlüsse oder Antennen zu erkennen. Das sind ja wahre Wunderwerke der Technik staunte sie. Dann suchte sie die Schuhe, die ihr diese lustvollen Qualen bereitet hatten. Auch an ihnen konnte Petra äußerlich nichts erkennen. Sie waren vielleicht ein wenig schwerer als gewöhnliche Pumps, aber eben ansonsten unauffällig.
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