whirlpool (fm:Voyeurismus, 1539 Wörter) | ||
Autor: wilderhanss | ||
Veröffentlicht: Oct 21 2007 | Gesehen / Gelesen: 28862 / 20999 [73%] | Bewertung Geschichte: 7.79 (63 Stimmen) |
erlebnisse einer frau mittleren alters in einem whirlpool die geschichte ist eine wesentliche erweiterung der bisherigen geschichte unter dem außerdem falsch geschriebenen Titel "whirlepool" und soll diese ersetzen, bitte als neue Gesch |
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Whirlpool
Ich habe schon mit 13 Jahren entdeckt, dass ein fester Wasserstrahl auf meine Muschi die intensivsten Gefühle auslöst. Jetzt bin ich 55 und war vor einem Jahr zum ersten Mal in einem Whirlpool, der zu einer Sauna gehörte. Ich war allein im Becken und ließ mir von dem festen Strahl den Rücken massieren, als plötzlich die Erinnerung an meine jugendlichen Badefreuden wieder kam. Es war nicht einfach, den Strahl auf den Kitzler zu bekommen. Der Pool war achteckig und die Düsen waren jeweils in den Ecken circa 10 cm über der Sitzfläche angebracht. Schließlich schaffte ich es aber doch. Ich lag dazu bäuchlings über einem der Ecken mit möglichst weit gespreizten Beinen, die Muschi circa 20 cm von der Düse entfernt. Es war nicht optimal, ich musste die Lippen spreizen, der Wasserdruck war nicht sehr stark, aber dann kamen langsam die Wellen der Erregung und ich hatte einen wunderbaren Orgasmus. Seither suche ich ständig nach neuen Whirlpools, um den idealen zu finden. Leider ist man ja meistens nicht allein beziehungsweise man muß einen Badeanzug tragen, aber dafür habe ich mir schon einen Spezialbikini mit sehr schmalem Steg im Schritt zugelegt. Den kann ich dann gut zur Seite schieben und den vollen Wasserdruck genießen, ohne dass die anderen etwas merken. Am besten sind die Düsen in einem Warmwasserbecken zum Beispiel im Kurzentrum Oberlaa in Wien. Da kann man sich ganz nahe hin stellen und den Wasserstrahl voll auf den Kitzler laufen lassen. Da komme ich schon nach einer halben Minute. Und wenn es mir gelingt, meine Muschi, obwohl es weh tut, weiter gegen den Strahl zu pressen, komme ich in einen richtigen Orgasmusrausch, der 10 Minuten und mehr anhält. Danach bin ich völlig erschöpft und kann nur mit Mühe wieder aus dem Becken heraus. Unlängst war ich in einem Hotel, das im Saunabereich ein Sprudelbecken hatte, ein kleines rundes Becken, circa 2 Meter Durchmesser. Außer mir waren noch 2 einzelne Herren in meinem Alter und ein junges Paar in der Sauna. Nach dem Aufguss und dem Duschen legte ich mich 10 Minuten in den Ruheraum, dann inspizierte ich den Whirlpool. Das Paar war schon vorher gegangen, die 2 Herren dösten noch im Ruheraum. Ich stieg in das Sprudelbecken, in dem das Wasser unbewegt war. Als ich in der Mitte stand, reichte mir das Wasser bis zum Bauchnabel. Rundum lief ein gemauerter Sockel zum Sitzen. 4 Massagedüsen waren 20cm über der Sitzfläche erkennbar. Ich suchte den Schalter, um den Whirlpool in Betrieb zu nehmen und fand ihn in einiger Entfernung vom Becken an der Wand. Eigentlich waren es zwei Schalter, einer für die Massagedüsen und ein zweiter für das Einblasen von Luft. Nach Drücken der Schaltknöpfe begann das Wasser im Becken sofort mit Gebrause zu wallen und durcheinander zu wirbeln. Ich stieg wieder ins Becken und stellte mit Freude fest, dass der Wasserstrahldruck aus den Massagedüsen sehr kräftig war. Die Strömungsrichtung war bei den Düsen nicht gleich, man konnte die Rohrenden ein bisschen in alle Richtungen verdrehen, sodass zwei Strahlen mehr nach oben, einer waagrecht und einer nach unten gerichtet waren. Man konnte es nur fühlen, nicht sehen, weil die überall heraussprudelnde Luft das Wasser undurchsichtig machte. Da ich ja allein im Becken war, begann ich gleich, die Strahlen für die Befriedigung meiner Lust zu testen. Ich legte mich bäuchlings so über die Sitzfläche, dass ich mich mit den Armen am Beckenrand stützen konnte und die Füße an der gegenüberliegenden Seite des Sitzwalles verspreizte. So wanderte ich von einem Strahl zum nächsten, aber keiner hatte eine befriedigende Richtung, am ehesten der nach unten gerichtete. Aber man konnte die Düsen ja verstellen und es gelang mir schnell, den Strahl so einzurichten, dass er genau auf meine Muschi traf, aber sie dennoch nur streifte, denn das Wasser sollte ja nicht in die Tiefe der Fotze gepresst werden. Schon bald schwamm ich auf herrlichen Wogen der Lust. Genussvoll steuerte ich dass Auftreffen des Strahls durch Auf- und Abbewegen des Beckens und spürte abwechselnd, wie die Schamlippen durchgeknetet wurden und dann wieder fast elektrische Schläge, wenn die Clitspitze im Strahl hin und her wirbelte. Der Orgasmus brach mit Macht herein und ich konnte gerade noch einen exstatischen Schrei in ein tierische Gurgeln um wandeln, als ich einen der beiden Herren neben dem Becken stehen sah, vielleicht zwei Meter von mir entfernt. Ich wusste nicht, wie lange er schon da war. Ich hatte in meinem Sexrausch sein Kommen nicht bemerkt. Er fragte: " Haben Sie noch Platz für mich?" .Erst jetzt musterte ich ihn genauer und sah, dass er eine gewaltige Erektion hatte, ein Riesenschwanz. Ohne Frage, er musste mich schon einige Zeit beobachtet haben. Da ich nichts wirklich dagegen haben konnte, dass er zu mir ins Becken kam, sagte ich möglichst cool: "Natürlich ist noch Platz, ich bin ja ganz allein." Er kam die Stufen herunter und setzte sich mir gegenüber auf die Sitzfläche im Becken. Ich hatte mich inzwischen auch
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