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Der Ausflug (fm:Dominanter Mann, 1681 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 01 2007 Gesehen / Gelesen: 21617 / 15015 [69%] Bewertung Geschichte: 7.12 (41 Stimmen)
Sklavin erlebt Macht außerhalb der geschlossenen 4 Wände

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Der Ausflug

Mulmig war ihr schon zu Mute, als sie so hinter ihm herlief. Heute, hatte er gesagt, würden sie gemeinsam einen Ausflug machen. Gesagt, wo es hingehen würde und was ihr bevor stand, hatte er wohlweislich nicht. Und nun lief sie hinter ihm, von dem straffen Zug der Führungsleine, welche an ihrem Halsband befestigt war geführt. Schweigend lief er voraus, gab ihr Zeit die Gedanken zu ordnen und überdies genau zu spüren, dass sie immer geiler wurde und ihr Saft ihre nackten Beine hinunter rann. Zu Hause, vor so kurzer Zeit, hatte er ihr die Augen mit einem Seidentuch verbunden und sie danach eingekleidet. Wie immer, einen knappen Minirock, keine Unterwäsche und ein hauchdünnes Top. Roten Lippenstift und etwas Make-up hatte sie noch auftragen dürfen, ehe er ihr die Hände mit den Ledermanschetten auf dem Rücken gefesselt, ihr ihren Lieblingsknebel in den Mund geschoben und hinterm Kopf fest geschlossen hatte. Und er hatte kein Wort gesagt, nicht mit ihr gesprochen und sie nur wenn es wirklich nötig war berührt. Ihre Nerven waren bis zum zerreißen gespannt, sie war aufgeregt und ein bisschen ängstlich. Aber mindestens ebenso stark war sie erregt, spürte schon jetzt wie ihre Möse nass wurde und es zu kribbeln begann.

Sie fühlte sich so hilflos, so wertlos und ein wenig verloren, als er sie in das Cabrio dirigierte. Als ob er dies gespürt hätte, beugte er sich sanft über sie, murmelte leise beruhigende Worte und küsste sanft ihre roten Lippen. Die Fahrt mit dem Auto war nicht sehr lang, aber dennoch sehr erniedrigend gewesen, denn die ganze Zeit über hatte sie die Blicke der Anderen spüren können, als sie in das Cabrio blickten. Zu ihrer Schande musste sie sich selbst eingestehen, dass es diese unglaublich geil machte hier zu sitzen. Mit leicht gespreizten Beinen, von ihrem Rock kaum noch bedeckt, da dieser sich hochgeschoben hatte. Mit immer noch hinter dem Rücken, in dieser unbequemen Position gefesselten Händen. Mit verbundenen Augen, ohne zu wissen was um sie herum geschah und vor allen Dingen wo hin es ging. Was ihre Demütigung aber fast bis ins unermessliche steigerte, war der Knebel. Obwohl es ja ihr Lieblingsknebel war.. Noch nie hatte sie ihn in der Öffentlichkeit tragen müssen. Beim anlegen zu Hause hatte sie rebellieren wollen, doch nach ein Paar kräftigen Schlägen auf ihren nackten Arsch, hatte sie sich gefügt, denn er hatte den Rohstock gegriffen und ihn auf sie herab sausen lassen. Er stand hinter ihr, eine Hand auf ihrem Rücken, so das sie sich beugen musste, die andere Hand führte schnell und geschickt den Rohrstock, welcher wundervolle Striemen auf ihrem Arsch hinterließ. Sie wimmerte und stöhnte zugleich in den Knebel hinein, nicht wissend welchen Gefühlen sie nachgeben sollte. Schließlich war die Züchtigung beendet, ihr brennender Arsch wurde wieder von ihrem Minirock bedeckt und der Knebel saß ordnungsgerecht in ihrem Mund.

Jetzt spürte sie im Fahrtwind überdeutlich, wie ihr der Speichel aus dem Mund rann, sich auf ihr hauchdünnes Oberteil verteilte und dieses durchnässte. Es war so erniedrigend. Immer wieder hörte sie ihn sagen, sie sei eine geile Sabber-Sau und er beschrieb wie die Leute sie anstarren würden. Um dies noch zu unterstreichen schob er ihr an der nächsten Ampel seine Hand in den Schritt, tauchte mit einem gemeinen, überlegenen Grinsen zwei seiner Finger in ihre Möse, drehte sie leicht hin und her. Er stieß sie hinein und hinaus, ließ sie durch ihre Spalte gleiten und steigerte somit ihre Geilheit ins unendliche. Als die Fahrt endlich vorbei war, half er ihr beim aussteigen. Auf ihren hohen Stiefeln, fiel es ihr schwer zu laufen. Der Untergrund war uneben und sie musste darauf achten nicht zu stolpern, nun wo sie hinter ihm her lief. Sie fragte sich, ob sie gesehen werden würden, schämte sich ihrer Geilheit, die unübersehbar ihre Beine beinahe hinabfloss. So in ihren Gedanken vertieft, bemerkte sie nicht, das er stehen geblieben war. Ja sie bemerkte nicht einmal, dass der Zug an ihrer Leine verschwunden war. Erst als sie seinen Handrücken mehrfach auf ihrem Gesicht spürte und ihr Kopf zur Seite flog, erkannte sie wie unachtsam sie gewesen war. Sie wollte sich entschuldigen, vor ihm auf die Knie fallen, doch er ließ sie nicht. Als ihr Knie beinahe den Boden berührt hatten, riss er an der Leine und befahl ihr ihm zu folgen. Durch diesen Ruck aus dem Gleichgewicht gebracht fiel sie vor ihm in den Sand. Sie weinte, weil sie wusste, dass sie niemals alleine wieder aufstehen können würde. Doch er ließ sie liegen, ließ ihr Zeit sich darüber klar zu werden, was es heißen konnte unachtsam zu sein. Als er nach einigen Minuten zurück kam hockte er sich neben sie, spuckte ihr ins Gesicht und zog sie an ihrem Arm wieder auf die Beine. Doch er wechselte kein Wort mit ihr. Das war für sie das Schlimmste was er tun konnte, nichts sagen. Lieber sollte er schreien und toben. Aber das tat er nicht. Er tat nichts, als

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