Mein Sündenfall (fm:Lesbisch, 4527 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: twooflove | ||
Veröffentlicht: Nov 01 2007 | Gesehen / Gelesen: 31546 / 23626 [75%] | Bewertung Teil: 8.77 (91 Stimmen) |
Heute bin ich eine Frau in den Händen anderer. Freiwillig habe ich mich aufgegeben um die Momente ihrer Zuwendungen zu genießen. |
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Dieser Text ist für Jugendliche unter 18 Jahren verboten, er darf Minderjährigen nicht zugänglich gemacht werden. Er enthält sexuelle Handlungen. Ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass es sich hierbei um eine Geschichte mit sadomasochistischen Anteilen handelt. Uns kam es nur auf sexuelle Spannung an. Es handelt sich um eine Fantasie mit entsprechenden Gewaltanteilen. Wer damit nicht umgehen kann und die Geschichte nicht als Fiction verstehen will, sollte vom Lesen der Story Abstand bewahren. Die in der Geschichte vorgestellten Praktiken und Handlungen sollten deshalb auch nicht uneingeschränkt als Vorbilder für eigene Handlungen dienen. Für eventuelle Folgen zeichnen wir keinerlei Verantwortung.
Ein Absatz zum besseren Verständnis: Wer ihn schon kennt überspringt ihn einfach. Wir distanzieren uns von jeglicher Gewalt gegen Menschen, nur wo fängt Gewalt an und wo hört sie auf. Eine Grenze ist für uns klar, wenn die Person, der 'Gewalt' abgetan wird, halt sagt bzw. das Safeword (ausgemachte Bewegung) benutzt. Dann hat Schluss zu sein. Wo fängt Schmerz an und was ist Schmerz. Schmerz kann eine Stimulation sein. Schmerz kann wenn er geistig und seelisch angenommen wird das Bewusstsein erweitern kann. Schmerz, der so nicht angenommen wird, ist auch für uns ein Tabu. Gesundheitliche Schäden sind auch ein Thema, wo selbst wir uns auf keine allgemeine Grenze einigen können. Ein Beispiel welches mir dazu einfällt, wo ist der Unterschied wenn sich eine Frau einer Brustvergrößerung unterzieht oder sich eine andere ein Branding setzen lässt? Beides dient beiden zur Erfüllung ihres Schönheitsideals. Methoden die bleibende Schäden der geistigen oder körperlichen Motorik verursachen, sollten nicht einmal in der Fantasie eines/r verantwortungs-vollen Dom(s) fallen. Ach noch eins in eigener Sache: Wir verwenden bewusst den Ausdruck Sub und nicht Sklavin. Eine Sub begibt sich, nach unserer Auffassung, freiwillig in ihre Rolle. Eine Sklavin wird von außen gegen ihren Willen gepresst. Macht nicht gerade das an die Grenzen stoßen und sie nicht zu überschreiten eine gute Dom/Subbeziehung aus. Um dies hier nun nicht zu einer eigenen Geschichte ausarten zu lassen nur dies noch: Diese Geschichte wird auch von Zuschriften der Leser beeinflusst, somit werden auch für uns persönlich gesteckte Grenzen überschritten aber eben doch nur mit Worten. Diese Geschichte ist eine reine Fiction und hat mit realen Personen nichts zu tun. Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen ist nicht erlaubt. Ebenso wenig die Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box.
AutorIn und Copyright: TwoOfLove (TwoOfLove@aol.com) Teil 1
Heute bin ich eine Frau in den Händen anderer. Freiwillig habe ich mich aufgegeben um die Momente ihrer Zuwendungen zu genießen. Allein dafür bin ich bereit alles und ich meine auch alles zu tun. Längst habe ich meine Sexualität an sie abgetreten. Zu meiner Person wäre folgendes zu sagen. Ich bin achtundzwanzig Jahre alt, heiße Ramona Schwarm, bin Lehrerin an einem Gymnasium und habe schulterlanges blondes Haar. Ich bin einsfünfundsiebzig groß und wiege zweiundsechzig Kilo, habe blaue Augen und meine Masse sind 88-63- 90, Körbchengröße 75C. Schon lange beobachtete ich zwei Mädels aus meiner zwölften Klasse. Sie hatten etwas an sich, das ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht definieren konnte. Zu meiner Vorgeschichte. Ich wuchs in einem Lehrerhaushalt auf, Mutter war Lehrerin und Vater Lehrer, die typischen 60er, oder auch nicht. Jedenfalls sollte ich nicht so verlottert aufwachsen wie die Blumenkinder ihrer Generation. Sie hielten mich von allem fern und Verabredungen mit Jungs waren vor meinem siebzehnten Lebensjahr gar nicht drin. Bis zu meinem achtzehnten Lebensjahr musste ich auch um 22 Uhr zuhause sein. Da ich studierte und bei meinen Eltern wohnen blieb stand ich auch weiterhin unter ihrer "Bewachung". Erst mit abgeschlossenem Studium und einer Anstellung in einer andern Stadt zog ich aus. Meine Eltern kauften mir eine Eigentumswohnung in Bremen und entließen mich ins Leben, nicht ohne mir anzudeuten dass sie dann doch oft am Wochenende vorbeischauen wollten. Natürlich konnten alle Bemühungen meiner Eltern nicht verhindern dass ich mit achtzehn die ersten Kontakte zu Jungs hatte. Nur leider konnte keiner dieser wirklich das Feuer in mir entfachen. Mit zweiundzwanzig lernte ich eine Studentin kennen die ihre eigene Wohnung hatte und oft übernachtete ich bei ihr. Abends saßen wir oft da und tranken Wein und so blieb es auch nicht aus dass wir uns sexuell näher kamen. Ich genoss ihre Zärtlichkeiten und wir hatten viele herrliche Nächte. Irgendwie hatte sie die Rolle meiner Eltern übernommen und mich dominiert. Viel konnte ich von ihren Erfahrungen profitieren. Sexuell unterwarf ich mich ihren Wünschen und wir hatten eine wirklich schöne Zeit.
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