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Billy hält hin (fm:Schwul, 2305 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 01 2007 Gesehen / Gelesen: 23215 / 17708 [76%] Bewertung Geschichte: 8.26 (62 Stimmen)
Nach meiner ersten Homo-Erfahrung mit Ralf suche ich mir einen Fickpartner im Internet und finde einen anderen Neuling.

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Der Morgen danach war etwas verwirrend für mich. Nicht, dass ich noch nie in einem fremden Bett aufgewacht wäre. Es lag nur noch nie ein Mann neben mir! Ich gebe ja zu, dass ich die vergangene Nacht mehr als nur geil fand, aber jetzt war mir das irgendwie unangenehm. Ich wollte nur noch weg und habe mich einfach aus dem Staub gemacht. Aber nicht, ohne Ralf meinen Namen und meine Handynummer auf einem Zettel zu hinterlassen, mit der Nachricht: "Es war geil, gerne wieder, Ben."

Es vergingen ein paar Tage, bis ich meine Gedanken wieder sortiert hatte und es wieder mit einer Frau getrieben habe. Davon erzähle ich nicht, es war nämlich nichts besonderes. Nur eine Sache war anders: ich dachte währenddessen daran, wie es wäre, einen Mann zu ficken. Spätestens jetzt war klar, dass ich noch einmal über meinen Schatten springen musste. Aber wie? Ich konnte doch nicht bei Ralf vor der Türe stehen und sagen, dass ich jetzt auch mal sein anderes Loch spüren will. Ich ging deshalb einen anderen Weg und zwar einen, den ich schon kannte. Ich hatte früher Frauen über das Internet kennen gelernt. Wieso sollte das nicht auch mit Männern funktioneren? Gesagt getan: ich meldete mich bei einer einschlägigen Homo-Community an und erstellte mein Profil. Dazu ein paar eindeutige Fotos und kernige Aussagen und es konnte losgehen.

Zwei Tage später hatte ich sozusagen die Qual der Wahl. Zwei Interessenten standen zur Wahl und wurden online auch sehr direkt und konkret. Nachdem mir einer, der sich Billy nannte, seine Handynummer gegeben hatte, telefonierten wir an einem Freitag Abend miteinander und verabredeten uns noch für den selben Abend. Wir vereinbarten einen neutralen Treffpunkt und nur eine Stunde später wartete ich im Zentrum von Stuttgart-Degerloch auf ihn. Er hatte sich als groß und kräftig, aber nicht dick beschrieben und damit hatte er nicht gelogen. Er war rund 1,90m groß, hatte hellbraune Haare, trug eine unscheinbare Brille und war figurmäig weder übergewichtig noch sonst irgendwie auffällig. Das Einzige, was nicht stimmte, war wohl sein Alter. Beim Chatten hatte er etwas von 35 erzählt, aber das konnte nicht richtig sein. Wie sich später herausstellte, war er 48, was mich aber nicht weiter störte. Schließlich wollten wir keine Beziehung eingehen, sondern unseren Bedürfnissen nachgehen.

Billy outete sich sofort als hetero, der nur mal ausprobieren wollte, wie es denn sei, einen Schwanz in der Hand, im Mund und gegebenenfalls auch im Arsch zu spüren. Allerdings war er der Meinung, dass er selbst nicht angefasst werden wollte, da er sich das nicht vorstellen konnte. Das klang für mich nach einem guten Deal: ich komme auf meine Kosten während ich dafür überhaupt nichts tun muss, was mir ja entgegenkam. Schließlich war ich mir ja auch noch nicht so sicher. Nachdem wir uns bei einem Wein näher kennen gelernt hatten und uns auch soweit sympathisch waren, fuhren wir auf den Parkplatz des Fernsehturms (jeder, der sich in Stuttgart auskennt weiß, dass das für Schwule ein Treffpunkt ist). Er wollte mich nicht zu sich nach Hause mitnehmen, weil er nicht wusste, ob ihn der Mut verlassen würde. Und dann wollte er wohl niemanden bei sich sitzen haben.

Ich parkte das Auto am Waldrand auf dem Parkplatz. Es war inzwischen 22:30 Uhr. Es standen zwar noch ein paar Autos auf dem großen Areal, aber weit und breit war niemand zu sehen. Die Spannung stieg, als ich ihn fragte, ob er denn nun meinen Schwanz auspacken wolle. Er schaute runter auf meinen Schritt und wusste nicht so recht was er tun sollte. Daher ergriff ich die Initiative und öffnete den Hosenknopf und den Reissverschluss. Auch ich war ziemlich nervös und so hielt sich die Beule in meinem Slip doch sehr in Grenzen. Ich konnte die Geilheit, die in Billy aufstieg sehen, aber eben auch die Unsicherheit. Deshalb nahm ich seine linke Hand und legte sie auf meinen Slip, direkt auf meinen Schwanz, der sich nur langsam in Form brachte. Er begann nun damit, über meinen Slip zu streicheln, so dass ich es mir gemütlich machen konnte und meine Sitzlehne etwas nach hinten stellte. Ich ließ meinen Blick von seiner mich massierenden Hand wandern zu seinem Gesicht. Billy, der 48 Jahre alte Hetero, machte ein Gesicht wie ein 5jähriger an Weihnachten. Ich deutete ihm an, dass er das "Geschenk" ruhig auspacken könne und das tat er dann auch. Sehr vorsichtig, schob er den Slip über meinen Schwanz, der sich inzwischen doch schon stattlich aufgestellt hatte. "Na los, pack ihn Dir!", machte ich meinen Wunsch deutlich und er kam diesem auch nach. Erst mit nur zwei Fingern an der Eichel, dann langsam mit 3 Fingern und schließlich mit der ganzen Hand. Er streichelte sanft über meinen Ständer, beobachtete genau, wie sich meine Vorhaut vor und zurück schob und spielte dann richtig schön mit

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