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unerwarteter Besuch (fm:1 auf 1, 3028 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 02 2007 Gesehen / Gelesen: 31364 / 24315 [78%] Bewertung Geschichte: 8.73 (190 Stimmen)
Plötzlich klingelt es und ein alter Schulkamerad steht vor der Tür...

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© versautes Engelchen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich stand unter der Dusche und trällerte ein Weihnachtslied, während das heiße Wasser auf meinen Körper herab prasselte. Es würde mein erstes Weihnachtsfest in meiner neuen Wohnung werden und freute mich schon darauf, obwohl ich es wohl ganz alleine verbringen werden müsste. Auf Grund eines traumhaften Jobangebots zog ich vor einem halben Jahr nach Düsseldorf und fühle mich hier sehr wohl. Meine Eltern waren bei Verwandten am anderen Ende Deutschlands und ich beschloss somit dieses Jahr alleine zu feiern. Ich habe sowie so nicht allzu viel für diesen weihnachtlichen Familienzirkus übrig, da in meiner Familie an Weihnachten immer am meisten gestritten wurde, und war froh meine Ruhe zu haben.

Ich wickelte mich in meinen flauschigen weißen Flanellbademantel und wischte den beschlagenen Spiegel frei um mich betrachten zu können. Ich kämmte mir meine langen hellbraunen Haare durch, die mir bis knapp über den Busen fielen und summte immer noch gedankenverloren vor mich hin. Mit meinen grünen Augen, den vollen Lippen und leicht geröteten Wangen sah ich verdammt sexy aus und es gefiel mir mich selbst im Spiegel mit verführerischen Blicken zu betrachten, wobei ich mir vorstellte, dass mein Spiegelbild der extrem gutaussehende Typ sei, der mir immer auf der Arbeit begegnete.

Draußen tobte ein Schneesturm und obwohl es erst kurz nach 5 war, war es trotzdem schon beinahe stockfinster und als die Bäume im Vorgarten und an der Straße bedrohlich zu knacken begonnen, wurde ich aus meinen Träumereien gerissen. Nun begann auch noch das Licht für einen kurzen Moment zu flackern. "Fängt ja gut an. Wenigstens muss ich heute ja nicht mehr vor die Tür.", dachte ich und versuchte meine Stimmung zu heben. Morgen war schließlich Heiligabend und ich hatte schon sämtliche Zutaten gekauft um mir selbst das Fest zu versüßen. Ich kremte mich mit meiner Lieblingsbodylotion ein, die nach süßen Maiglöckchenblüten duftete, wickelte mich wieder in meinen kuscheligen Bademantel und ging ins Wohnzimmer.

Ich legte mich mehr als dass ich mich setzte auf meine neue cremefarbene Couch, die ich mit ein paar bunten Kissen aufgepeppt hatte, und schaltete den Fernseher ein. Jedoch sah man ironischer Weise nur Schnee: Auf den Sendern, auf denen man überhaupt noch etwas erkennen konnte, wurde über die missliche Wetterlage berichtet, auf den anderen sah man nur weiße, flimmernde Striche und Punkte. Frustriert schaltete ich den Fernseher wieder aus und machte mich auf den Weg in die Küche, um mir mit einem Glas Wein den Abend ein wenig gemütlicher zu gestalten.

Durch das Küchenfenster konnte man so gut wie nichts erkennen. Man hatte vielleicht höchstens eine Blickweite von 5Metern. Ich beobachtete eine Weile das wilde Schneetreiben, als es plötzlich an meiner Haustür klingelte. "Wer kann denn das jetz sein?", fragte ich mich, verließ die Küche und durchquerte das Wohnzimmer, um zum Eingangsbereich zu gelangen. Ich öffnete die Tür.

"Hi", sagte er und schüttelte sich die Schneeflocken aus den Haaren. Sofort schloss ich die Tür wieder. Das konnte doch nicht wahr sein! Ich lehnte mich mit dem Rücken gegen meine Haustür und war völlig perplex. Was bitte hatte Alex denn hier zu suchen? Ich war mit ihm in der selben Abschlussklasse gewesen, hatte mit ihm zusammen Abitur gemacht. Er war immer der typische Draufgänger gewesen: cool, sportlich, verdammt gutaussehend und immer jede Menge Freunde. Er war also so ziemlich das genau Gegenteil von mir. Also ich war nie eine Außenseiterin, aber damals war ich eher schüchtern und zurückhaltend, hatte ein paar gute Freunde auf die ich mich immer verlassen konnte und brachte die Schulzeit ohne großartig beliebt oder beachtet gewesen zu sein hinter mich. Aber inzwischen waren mindestens 6Jahre vergangen und das letzte Mal, das ich ihn gesehen hatte, musste mindestens 1 1/2Jahre her gewesen sein.

Ich sammelte mich kurz und öffnete die Tür erneut. Er stand noch immer genauso da wie eben. "Was machst du denn hier?", platze ich heraus ohne ihn überhaupt zu Wort kommen zu lassen. "Darf ich vielleicht erst mal reinkommen?", fragte er freundlich ,aber doch bestimmt, so dass ich leicht stotternd "Ähm... also... Ja natürlich" , sagte und mich innerlich über meine eigene Unhöflichkeit ärgerte. Zielstrebig trat er ein, schmiss seine nasse Jacke irgendwo auf meinen Kleiderständer, orientiere sich kurz und lief einfach so mit Schuhen ins Wohnzimmer, wobei er nasse, schlammige Schneespuren hinterließ. "Könntest du bitte

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