Meine geilen Nachbarn (fm:Voyeurismus, 1243 Wörter) | ||
Autor: tinchen | ||
Veröffentlicht: Nov 07 2007 | Gesehen / Gelesen: 37137 / 26090 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.28 (106 Stimmen) |
Was man so an einem Sternenklaren Abend alles beobachten kann! |
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Ja die Astronomie war schon als Kind ein Hobby von mir. Nachts, wenn meine Eltern dachten ich würde schlafen, stand ich mit meinem damals noch sehr einfachem Teleskop am Fenster und schaute in den Himmel. Diese unglaublichen Entfernungen faszinierten mich und die Sternbilder übten eine riesige Anziehungskraft auf mich aus. Dieses Hobby hab ich mir bis heute, bin jetzt immerhin schon mitte 20, erhalten. Auf der Dach-Terrasse meiner Wohnung stehen inzwischen mehrere Teleskope und wenn der Himmel nachts klar ist, dann gehe ich immer hinaus und schaue zu den Sternen.
Auch an diesem Spätsommer Abend ging ich wieder auf die Dach-Terrasse. Bei den sommerlichen Temperaturen war es doch noch sehr heiß und so hatte ich mich schon bald bis auf den kleinen Stringtanga ausgezogen. Ich war gerade dabei meine Gerätschaften einzustellen als ich vom Nachbarhaus komische Geräusche vernahm. Ich beugte mich ein wenig über das Geländer und schaute auf die Terrasse meiner Nachbarn. Was sich dort abspielte, ließ mich die Sterne schnell vergessen.
Susi und Tom, meine Nachbarn hatten gerade die Gartenmöbel zur Seite geschoben und tanzten engumschlungen miteinander. Das wäre ja nichts auffälliges, aber sie taten es nackt! Beide waren so Ende 20 und hatten schöne und schlanke Körper. Mein Interesse war geweckt und ich schaute ihnen weiter zu. Als Tom Susi ein wenig zurückschob konnte ich ihren wunderschönen Brüste sehen.
Sie hatte sehr große und feste Brüste die im Schimmer des Lichts ein wenig glänzten. Ihr Bauch war flach und straff, lud geradezu ein ihn mit Küssen zu bedecken. Wie es unterhalb des Bauches aussah, konnte ich leider nicht erkennen.
Da kam mir eine Idee. Schnell drehte ich das Teleskop und richtete es auf die Terrasse aus. Nach einigem Justieren hatte ich dann die Beiden ganz nah vor meinen Augen. Nun konnte ich Susi ganz in ruhe und ausführlich betrachten. Ihre Nippel standen steif von ihrem Körper ab. Ein Glitzern an der rechten Brustwarze erregte meine Aufmerksamkeit.
Bei genauem Hinsehen erkannte ich, dass sie dort gepierct war. Um die Brustwarze herum war ein kleiner Kranz der das Aussehen einer Blüte hatte und durch die Brustwarze hindurch steckte waagerecht ein kleiner Stab. Oh man sah das geil aus! Nur zu gern hätte ich mit meiner Zunge an dem Piercing herumgespielt. Tom zog Susi wieder zu sich heran und ich war ein wenig enttäuscht, das er mir somit die Aussicht einschränkte.
Susis Brüste pressten sich an Toms sexy Oberkörper und nur zu gern hätte ich mit ihr getauscht. Nun fingen sie an sich zu küssen. Ich konnte sehen wie ihre Zungen miteinander spielten und mir rann der Schweiß schon über die Stirn. Toms Hände rutschten von Susis Rücken tiefer, bis hin zu ihrem Po. Erst streichelte er ihn nur ganz sanft, doch dann knetete er ihn richtig durch. Es schien ihr sehr gut zu gefallen, denn sie warf ihren Kopf in den Nacken und öffnete den Mund ein wenig. Ob sie wohl gerade stöhnte? Ich horchte genau hin, konnte aber leider nichts vernehmen.
Nun schob Tom sie in Richtung des Gartentisches. Vorsichtig drückte er ihren Oberkörper herunter, bis sie vollständig auf dem Tisch lag. Er küsste sie wieder und ich konnte sehen, wie seine Hände an ihren Seiten entlang strichen.
Sein Mund wanderte an ihrem Hals herunter zum Busen. Ich drehte das Teleskop ein wenig und hatte nun Susis Körper direkt vor meiner Linse. Während Tom mit beiden Händen ihren Brüste durchknetete, leckte er abwechselnd die gepiercte und die andere Brustwarze. Die eh schon steifen Nippel wurden sichtlich größer und ragten nun bestimmt schon 2 cm in die Luft.
Ich merkte wie es in meinem Tanga langsam feucht wurde, war aber viel zu fasziniert um irgendetwas dagegen zu tun. Tom nahm den Piercingstab zwischen seien Zähne und zog erst leicht, dann stärker daran. Susis Brustwarze wurde so immer länger gezogen und an ihrem Gesicht konnte ich genau sehen, wie sehr sie das genoss. Ich hätte so gern mit ihr in diesem Moment getauscht.
Tom ließ kurz von ihr ab und stellte sich nun seitlich vom Tisch hin. Somit gab er mir dann den ganzen Blick auf den geilen Körper seiner
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