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Von den Jägern (zur Paarung) gehetzt (fm:Sonstige, 5056 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 08 2007 Gesehen / Gelesen: 17344 / 13095 [76%] Bewertung Teil: 8.56 (32 Stimmen)
Ein Halb-Gargoyle Mädchen wird zur Frau. Fortsetzung zur Geschichte „Der Gargoyle und die Novizin“ Doch mit anderen Figuren. Gehört zwar in die Kategorie „Das erste Mal“, aber aufgrund der Fantasy Elemente in Sontiges

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verletzt davon eilte. Jolnar setzte noch die zwei anderen Jäger mit einem Energieschlag außer Gefecht und nachdem er sich kurz vergewissert hatte, dass die so schnell nicht wieder aufstehen würden, eilte er dem Halb-Gargoyle hinterher. Trotz des kurzen Augenblickes, dem Moment an dem sich die Blicke trafen konnte er deutlich erkennen, dass es ein weibliches Kind Hallvor war. Schnell trugen ihn seine Schritte, folgend der roten Spur aus Blut der sich wie ein gepunkteter roter Faden durch den Schnee zog. Eilig um der Spur noch folgen zu können bevor der schon dicht angeschwollene Schneesturm die Fährte verdeckte. Trotz seines konditionierten Körpers konnte Jolnar, mit einem flüchtigen Halb-Gargoyle nicht Schritt halten.

Linea das junge Halb-Gargoyle Mädchen erreichte ihre schützende Höhle. Völlig außer Atem lehnte sie sich an die Wand, und versuchte ihren Atem zu beruhigen. Ein tiefes Räuspern folgte einem starken Gurgeln, das ihrer Kehle entwich bei den Atemzügen die sie gepresst hervorbrachte. Die Anspannung verließ ihren Körper und so verspürte sie den brennenden ziehenden pochenden Schmerz der ihrem Bein entsprang. Sie blickt nach unten und sah die tiefe klaffende Wunde, die ihr der Speer des Jägers zugefügt hatte. Jeder Schritt den sie machte war wie ein erneuter Stich, der von ihrem Bein zu ihrem Kopf jagte und sich wie ein Reißen hinter ihren Augen entlud. Je mehr ihr Adrenalin in ihrem Körper schwand desto intensiver waren die Empfindungen. Als sie sich auf ihren Fellen, welche vor einer Felswand im hinteren Teil der Höhle auf dem Boden aufgelegt waren, niederließ, kamen ihr die gerade erlebten Situationen wieder hoch. Nur kurz wollte sie die Augen schließen und sich erholen von den Kampf den sie soeben durchgestanden hatte, beruhigend knisterte das Feuer von der Feuerstelle herüber. Welches mit seinem Knistern eine beruhigende Symphonie erzeugte die Linea in ihren Schlaf, der Erschöpfung nachgebend, geleitete. Sie schreckte hoch; völlig dem Zeitgefühl beraubt, vernahm sie das Knistern des Feuers. War es nur Einbildung oder hatte sie doch Schritte gehört. Erneut drang ein unmissverständliches Geräusch an Lineas Ohr. Ja da war jemand, es ist wer in der Höhle. Langsam ging sie in Kampfposition, bereit, egal wer oder was da durch den engen Gang, der in den hinteren Teil ihrer Höhle führte, anzuspringen. Langsam kamen die Schritte näher, gleichmäßig nahm die Intensität bei jedem Schritt an Klang zu. Jeden Moment würde etwas aus dem Gang hervortreten. Das Geräusch verstummte, nichts geschah. "Hallo ich weiß das du dich in der Höhle befindest, und hinter der Felswand auf mich lauerst!", sagte eine Stimme in ruhigem angenehmen Klang aus dem dunklen Gang. "ich werde dir nichts tun, habe keine Angst! Ich weiß das du verletzt bist, ich möchte dir helfen.", sprach nach kurzer Pause die Stimme ohne Gesicht weiter zu ihr. Langsam schritt mit hochgehobenen Händen eine Gestalt aus dem dunklen in das fahle Licht des Feuers.

Jolnar blieb unter dem natürlich gebildeten Torbogen stehen, und trat nicht weiter in das Revier des Halb-Gargoyle Mädchens vor. Trotz seines langen Trainings in dem er seinen Geist konditioniert hatte, konnte er seine stetig ansteigende Anspannung und Nervosität nicht unterdrücken. Seine Augen wanderten über die vor ihm auf dem Fellen kauernde junge Halb - Gargoyle Frau. Gleich einer Katze kurz vor dem Beutesprung, war ihr nackter Körper positioniert. Trotz ihrer eingenommen Angriffsposition, blickte sie ihn mit zwei scheuen Rehaugen an. Diese leuchteten wie Tautropfen im klaren Mondenschein aus einem zart geformten Gesicht. Über ihren Augen verliefen in ebenso sanften Zügen wie ihre restliche Erscheinung zwei zierlich aber zweifellos typische Gargoyle Hörner. Der Rest des Gesichtes wurde in zarten hauchsanften Übergängen zu ihren Wangen geformt. Nur ihre Nase und ihr Mund erhoben sich aus dem zarten Gesicht hervor. Ihr Oberlippe hatte die Form eines eleganten weitläufig geschwungen "M" das unter ihren zarten leicht spitz zulaufenden Nase zwei kontrastlinige Spitzen bildete. Ihr Unterlippe war gleich einer Orchideenblüte die seidig matt schimmerte. Wären nicht die zwei Hörner gewesen, so war es Jolnar als blicke er in das wunderschöne Gesicht einer jungen Maid. Ihre gesamte Erscheinung wirkte fast zierlich und zerbrechlich. Ihr Körper war eher klein und zierlich gehalten nicht nur für einen Gargoyle sondern auch für einen Mensch. Ihre Flügel legten sich eng an ihren Körper die zwei Ellenkrallen an den Flügeln hatte sie vor ihrem Hals verschränkt und bildeten gleich einer Brosche einen natürlichen Kragen eines Kleides welches die zarten Flügel entlang ihres Körpers formte. Ein Weile ruhte sein Blick auf dem anmutig strahlendem Bild welches ihm das Portrait von Linea bot. Ein kurzes seitliches Nicken ihres Kopfes liess ihn abrupt aus seinen Gedanken reißen und versetzet ihn aus dem annähernd glückseligen Zustand in geistige Wachsamkeit. Doch weiter hielt er seinen Blick zu ihr aufrecht, fast als ob er sie bannen wollte. Langsam ruhig gleichmäßig sanken seine Hände nach unten. Mit nach vorn gehaltenen Armen, die Handfläche zu Linea gerichtet, näherte er sich ihr mit einem langsamen Schritt. Seine Hände schwangen in besänftigender Geste, und mit den Worten "Ich werde dir nichts tun, ich möchte dir helfen. Du bist verletzt, ich kann das heilen!", näherte er sich erneut einen Schritt.

Langsam dennoch vorsichtig richtete Linea ihren Oberkörper von der nach vor gekauerten Haltung, die es ihr erlaubte sofort wie eine Raubkatze auf ihre Beute zu springen, hoch. Ihr Atem wurde flacher und langsam beruhigte sich auch ihr Herzschlag der durch die Anspannung hochgeschnellt war. Die zuvor geherrschte Erschöpfung machte sich wieder erkennbar. Kurz fielen ihre Augenlider mehr als nur einen Wimpernschlag lang zu und ihr Kopf war ebenfalls in diesem kurzen Moment schwerer als sonst. Doch sofort war ihre gefasste Konzentration wieder da. Doch die Folgen des Kampfes forderten weiter ihren Tribut. "Verstehst du was ich sage?", drangen die Worte von dem Fremden, mit sanfter ruhiger Stimme an ihr Ohr. Zwei mal nickte sie kurz als Antwort, mit offenen Mund, Zeuge ihrer immer mehr ansteigenden Erschöpfung. "Mein Name ist Jolnar", sagt der fremde Mann und deutete mit den Händen zu sich. "und dein Name?", fragte er sogleich mit den Händen zu ihr gerichtet. "Li...Linea", brachte sie stockend hervor. Lange hatte sie nicht mehr in der Sprache der Menschen gesprochen. Seit fünf Jahren, damals als ihre Mutter verstarb versiegte auch das letzte Wort das sie hörte. Es war ein eigenartiges Gefühl wieder eine andere Stimme zu hören. "Hast du große Schmerzen?", fragte erneut Jolnar. Worauf Linea einfach nur wieder stumm nickte. Ihr Blick ward jedoch offener bei dem letzten Nicken als zuvor. Mit einen fragenden Blick deutet Jolnar an sich ihre Wunde anzusehen. Ob Erschöpfung oder doch der Klang, der angenehm in seiner Stimme mitschwang, sie wollte es nicht ergründen, doch sie erlaubte es ihm stumm. Seine Hände ruhten ein Stück oberhalb des klaffenden Spaltes, aus dem noch ein klein wenig Blut sickerte. Seine Augen schlossen sich, und er suchte die Meridiane die ihre Energien leiteten. Sein Puls stellte sich ihrem gleich und sie verspürtedie Energie die ins Gewebe rund um die Wunde drang. Ein ziehen das sowohl kalt als auch zu brennen schien machte sich an ihrem Bein breit, und sie konnte sehen wie sich die Wunde in Sekundenschnelle schloss.

Jolnar öffnete wieder die Augen und blickte die erstaunte Linea mit einem Lächeln auf den Lippen an. Linea betastete ihre Haut an der Stelle an welcher noch zuvor das offene Fleisch zu sehen war. Ihr Blick hob sich und sie lächelte nun ebenfalls Jolnar an. Ein Lachen das Freude und zugleich Verwunderung ausdrückte erfüllte den Raum. Suchend wanderte ihr Blick über Jolnar. Neugier gepaart mit Spieltrieb bestimmten nun ihr Handeln, dennoch ergriff sie scheu seine Hand. Sie wollte sehen ob er etwas darin verborgen hielt, etwas das ihre Wunde heilte. Doch nichts war zu sehen. Mit beiden Händen umspielte sie seine, in kindlicher Neugier, auf der Suche nach dem geheimen etwas. Diese Neugier veränderte sich zunehmend in ein anderes Gefühl welches sie lange nicht mehr verspürte. Es ward gleich der Wärme, die einem das Feuer brachte wenn man fror. Es war wie ein wohliger Schauer der den Körper erfüllt kurz bevor man in den Schlaf versank. Bei ihrer Mutter, als sie von ihr in den Armen gehalten wurde, verspürte sie diese Gefühl welches jetzt wieder sich ihrer bemächtigte. Jolnar lächelte als sie seine Hand ergriff, und mit ihren Händen darüber strich. Linea sich mehr an ihrer Neugier richtend lies nun ihre Hand sanft seine Wange entlang gleiten. Sie erkannte, dass er ein Mensch war, doch hatte sie noch nie einen Mann gesehen. Ihre Mutter dachte, das beste sie zu schützen, wäre es, sie vor der Welt zu verstecken. Hatte doch ihre Mutter Angst, sollten Menschen sie finden, so würden sie sie gefangen nehmen oder schlimmer noch, sie töten. Doch von den Ängsten, die damals ihre Mutter um sie hatte wusste Linea nichts. Dieser Mensch erregte nun ihre Aufmerksamkeit. Langsam näherte sich ihr Gesicht seinem Körper und sog tief Luft, nahm so seinen Geruch auf. Er roch anders als damals ihre Mutter. Sie konnte es sich nicht erklären, es lag etwas wie Würze und Schärfe in seinem Geruch, etwas das sie nicht kannte aber dennoch etwas hervorrief. Gefühle die sie seit einiger Zeit erlebte, irgendetwas brachte sein Geruch, sein Wesen mit diesen in Zusammenhang. Erneut machte sich ein Lächeln bei ihr breit. Ihre Zähne strahlten hell aus ihren beige farbenen Gesicht. Ihre Augen leuchteten und ihr Mund spannte sich in schönen Wellen in ihre Mundwinkeln.

"Ich wette du hast noch nie einen anderen Menschen so nah gesehen.", sagte Jolnar zu ihr. "Du bist sehr neugierig was ich bin" stellte er weiter fest. Linea betaste Währendessen mit sanftem Fingerdruck seinen Brustkorb. Kurz musst er schlucken als ihm plötzlich klar wurde, dass ihre Berührungen in ihm mehr hervorriefen, als nur bloße Auslebung junger Neugierde. Kurz heftete sich sein Blick an die festen jungen Brüste, die dem schlanken für ihn im Augenblick schönen Frauenkörper anhafteten. Zwanghaft versuchte er seine Gedanken zu unterdrücken, doch erneut ertappte er sich dabei wie sein Blick den zarten Flaum zwischen ihren Schenkeln fixierten, als Linea kurz ihre Position änderte. Sein Körper entzog sich seiner mentalen Kontrolle und es regte sich zwischen seinen Beinen. Ein Kribbeln durchlief seinen Rücken, und ein Ziehen, das seinem Penis entsprang bemächtigte sich seines Körpers. Er wollte sich in Gedanken tadeln, so durfte er nicht denken nicht fühlen. Doch eine erneute rasche Bewegung von Linea unterbrach sein Vorhaben.

"Duu....du Me ... Mensch?", fragte sie ihn und tippte sanft mit ihren Fingern Jolnar an. "Ja", nickte er darauf. Sie deutete auf ihre geheilte Wunde und zaghaft hauchte sie mit scheuen neugierigen Blicke ein "Danke", über ihre Lippen. "Nichts zu danken!" entgegnete er ihr. Erneut begab sich Linea mit ihre Nase auf eine Expedition über seinen Körper, die erneut eine erregende Welle seinen Körper durchfluten ließ. Diese wurde nur noch weiter geschürt als ihre Finger mit auf Expedition gingen. Ein gehauchtes "Nei..." welches mitten im Wort abbrach brachte er hervor. Sein Schwanz pulsierte und wuchs in diesem Takte zur Härte. Seine mehr erwachsende Geilheit übernahm sein rationales Denken. Alles in ihm wollte immer mehr ..... wollte sie ... wollte Linea. Ein letztes Mal noch versuchte er sich zusammen zureißen, doch die Natur forderte ihren Lauf. Seine Augen erforschten intensiver ihren Körper. Ihr warmer Atem der an seinem Hals schlug, breitete sich in seinem ganzen Körper aus. Sein eigener Atem wurde immer schwerer, lag leicht drückend in seinen Lungen, dennoch schien alles so viel freier. Sein Herz schlug merklich heftiger. Wie von selbst begannen seine Fingerspitzen eine zarte Wanderung über ihre glatten sanften Wangen.

Prickeln entwuchs den berührten Stellen entlang ihrer Haut und breite sich ebenso in heftigem Pulsieren in ihrem ganzen Körper aus. Alles ihn ihr stellte sich dem Umstand der neuen Erregung. Heiß erwuchsen ihre Brustwarzen ihren zarten Brüsten empor. Ihre Schamlippen fühlten sich leicht gespannt gefüllt an und intensiver als sonst ward jedes Gefühl durch das Anschwellen. Diese Gefühle waren ihr nicht fremd, so erschienen sie doch seit einiger Zeit immer mal wieder. Begleitet von Bildern ihn ihrem Kopf, seltsame Bilder, aber schöne angenehme. Schon spürte sie dieses feuchte Gefühl welches sich zwischen ihren Beinen breit machte. Irgendwie , auf unerklärliche Weise, fügten sich diese Gefühle die sie erlebte und die Bilder, als sie den Körper von Jolnar betrachtete in einem Einklang, den ihr innerstes Gefühl als richtig erachtete. Sanft legte sich ihre Hand über seinen Fingern die ihre Wange berührte, und kaum umschlossen, intensivierte sie die Berührung die er begonnen hatte. Sanft rieb sie ihre Wange in seiner Hand, welche ihr so viel schönes an Gefühlen schenkte. Ebenso gepaart mit einem Zittern, das ihrer Erregtheit zu verdanken war. Berührte auch sie seine Wange mit ihren Händen um diese zu streicheln. Glasig wurde ihr Blick und ihr Herzschlag schien so stark wie noch nie zu sein. Ein erstes unkontrolliertes sanftes Stöhnen strömte über ihre Lippen, das sie mit einem kurzen erregten Seufzer beendete. Sanft dem Gefühlen folgend rutschte sie noch ein wenig näher, zeitgleich rutschte ihre Hand an seiner Wange in seinen Nacken, um diesen zu streicheln. Ihre zweite legte sich an seine Brust. Mehr wollte sie seinen Körper spüren.

"Ja ich will dich auch!", hauchte Jolnar, kaum hörbar für Linea hervor. Mit vor Verlangen bebenden Körper, sah er Linea fragend an. Weisst du was ich möchte, fragte er erneut. Ein fragender neugieriger Blick war die Antwort, der ihr Handeln kurz unterbrach. Wieder spürte er ihre erforschenden streichelnden Hände an seinem Körper. Ein weiter wohltuender Schauer jagte durch seinen Körper. "Ja du willst es auch!", hauchte er begierig in ihr Ohr. Sanft ließ er seine Hände von ihren Wangen gleich ihr forschend nach unten ihren Körper entlang gleiten. Ihren Hals ihr Schlüsselbein berührten seinen Fingerkuppen sie sanft streichelnd. Erneut vernahm er ein weiteres Stöhnen welches aus ihrem zierlichen Körper entsprang. Nach sanftem Berühren ihrer Ellenklauen lösten diese ihren Griffen und sie öffnete ihre Flügel. Wie bei einer sich öffnenden Blüte legten die Flügel ihren Körper frei. Seine Hände begannen sogleich die sanften Knospen zu liebkosen. Ihre Augen schlossen sich bei seiner Behandlung. An ihrem entspannten Gesicht erkannte er ihr Wohlgefallen an seinen Streicheleinheiten. "Ja das magst du!", stöhnte er ihr zu. Weiter glitten seinen Hände ihren Körper entlang und erforschten sanft ihre Haut. Sie öffnete ihre Augen und verfolgte mit diesen seine Hände die ihren Körper erforschten. "Du willst sicher auch mehr sehen!", hauchte er mit, durch Erregung hervorgerufener zittriger Stimme ihr zu. Auf diese Worte öffnete er mit seiner freien Hand seinen Kleidung und streifte sich diese von seinem Körper. Schnell dennoch sanft umfasste seine Hand die ihre und führte sie so wieder an seinen Körper der jetzt ebenso nackt wie der ihre ward. Mit ihrer Hand in seiner wanderte er seinen Körper entlang.

Noch nie hatte sie einen Menschen so nah gesehen geschweige denn berührt. Doch es gab keinen negativen anerzogenen Gedanken. Reine Neugier leitete ihr Handeln und dies wurde gepaart mit Erregung die ihren Körper übernahm. Bereitwillig folgte sie seiner Führung und ihre Hand wanderte mit seiner über seinen Körper. Wunderschöne Gefühlsregungen erlebte Linea die seit einiger Zeit zur Frau gereift war. Ihr Körper erkannte die Situation und ward bereit, ihr Geist jedoch hatte keine Ahnung, folgte nur dem Trieb. Blitze zuckten durch ihren Körper als seine Hand sie sanft zwischen ihren Beinen streichelte. Ihr Schweif schien plötzlich ein Eigenleben zu besitzen, unruhig zuckte dieser herum. In ihrer Brust schlug das Herz heftiger und sie glaubte ihr Atem wäre schwer, aber auch gleichzeitig doch so frei. Heiß fühlte sie ihre Wangen und den Puls ihn ihren Lippen, die mehr den je nach Berührung lechzten. Unruhig zuckten nun auch kurz ihre Flügel und erzeugten so einen kurzen Windstoß der wie kühlender Balsam ihren erhitzten Körper entlangstrich. Mit ihren Fingern ertastete sie jede Stelle Haut an seinem Körper und je länger ihre Wanderung andauerte desto fordernder wurde ihr Körper. Ein kurzes Lächeln erschien auf ihren Lippen und kurz zeigten sich wieder ihre weißen Zähne als sie dieses Lachen zu einem freudestrahlenden Grinser ausweitete. Dieses konnte sie jedoch nicht lange halten, und ihr Mund schloss und öffnete sich im Takte der aus Lust hervorgerufenen Atemstöße.

Ein Ziehen seiner Eichel entspringend, verspürte er sein Glied abwärts in seinen Körper gleiten. Seine Bauchdecke begann leicht zu vibrieren. Langsam legten sich seine Lippen auf ihre seidenweiche Haut. Mit hauchzarten Küssen wollte er nur dieses zierliche anmutige Geschöpf verwöhnen. Ihre Lust mehr und mehr weiter entfachen, das neue entbrannte Feuer in ihr schüren. Seine Geilheit hatte in total übermannt und sein gutmütiges besonnenes Wesen verdrängt. Das zarte Stöhnen von ihr, die kleinen spitzen sanften Atemstöße waren wie eine Droge für ihn und es verlangte ihn unaufhörlich nach mehr. Seine Hände hatte er schon überall auf ihrem Körper, und ließ sie sanft über ihre glatte Haut gleiten. Geschmeidig wanderten sie über ihre Brüste und zwischen seinen Finger rieb er ihre Brustwarzen, die immer mehr sich nach oben gerichtet hatten. "AAAAHHHHH.......AHAH mit bebendem Körper hauchte es von ihr zu ihm. Angefeuert durch diesen süßen Schrei der Lust widmete er sich mit einer Hand dem zarten Gewebe ihrer Venushügeln. Mit sanftem Druck knetete er sie zärtlich und dabei reizten in kurzen Berührungen seine Finger ihren Kitzler. Mit Freude wurden diese zufällig wirkenden sanften Stupser mit dem ach so einem Aphrodisiakum gleichenden ihrem Verlangen zeugenden spitzen Lustschreie quittiert. Sanft umfing er ihren Nacken und mit zarten Streicheleinheiten, und sachtem Druck mit der anderen Hand an ihrem Brustkorb drückte er sie sanft auf den Rücken.

Ihre Flügel strichen die weichen Felle entlang und legten sich ausgestreckt links und recht neben sie, während sie sich sanft auf ihrem Rücken niederließ. Ebenso rollte vorher ihr Schweif nach unten und lag nun zwischen ihren Beinen. Schon fast willenlos ließ sie sich von ihm führen. Zwischen ihren Beinen pulsierte ein Feuer mit solch einer Intensität wie sie es noch nie erlebt hatte. Ihre Brustwarzen schienen im selben Augenblick zu ziehen zu brennen und zu kribbeln. Diese Kribbeln wanderte ihren Bauch entlang und löste dort kleine pulsierende Krämpfe aus. Endlich legten sich seine Lippen auf ihre Haut, die ihr Körper sehnsüchtig erwartet hatte. Ein sanftes dennoch inniges Gefühl entsprang jeder Stelle wo seine Lippen sie berührten. Weiter streichelte sie seinen Nacken. Ihr Herz schlug heftig. Gedanken überschlugen sich. Unausstehliche Erwartung mit diesen Worten ließ sich ihr Zustand in jenem Moment beschreiben. Dennoch ward alles so schön. Ihr Körper ward voller Euphorie, und ihr Geist wurde dadurch überwältigt. Seine Hände streichelten ihren Körper und Wärme drang in sie. Sanft schlossen sich ihre Hände um seine Schultern und drängten forderten ihn näher zu sich. Mehr und mehr wollte sie seine Haut an ihrer spüren. Dieses Gefühl brachte Erleichterung, brachte Freude, erfüllte ihre Verlangen. Ein erneuter Schauer drang durch ihr Brüste als seine sanft diese berührte. Begierig strich sie ihre Schenkel mit der Innenseite seinen Schenkel entlang. Ein verlangender Seufzer untermalte ihre aufgekeimte Lust.

Sanft wanderten seine Lippen ihrem Bauch entlang nach unten. Liebkoste ihre Haut. Seine Gedanken konzentrierten solch wohlwollend auf das junge bebende Halb-Gargoyle Weibchen. Seine Hand berührte sanft ihre heißen pulsierenden Schamlippen, aus dessen Spalte schon, gleich einer Quelle im Fels, Sekret tropfte. Langsam rückte sein Becken nach vorn, sein harter Stab berührte zum ersten Mal die Schamlippen. Langsam drückte er an die richtige Stelle, sanft wichen die Schamlippen zur Seite. Weiter erhöhte er den Druck, spürte an der empfindlichen Spitze das kühle dennoch brennende Gefühl, das das Fleisch erzeugte, das über die Eichel strich. Gegen einen zarten Widerstand drückte sein Stab, der langsam elastisch nachgab und ihn mehr und mehr in sie gleiten ließ. Mit einem Lächeln und einem entspannten Gesicht blickte er ihn ihre kurz aufgerissen Augen. Ihr Gesicht verriet ihm ihre ersten überwältigenden Erfahrungen die sie in dem Moment der ersten Penetration erlebte. Wie tausende kleiner Nadelstiche die seinen Stab sanft reizten, fühlte er ihre Schamlippen welche seinen Schaft berührten. Genussvoll betrachtete er ihre wulstigen dennoch zierlichen Schamlippen die sich sacht jeweils in Richtung Innenschenkel neigten. Die sanften, einer Borte gleichenden, rosa Läppchen bogen sich nach innen, und streiften die Haut seines Stabes. Stück für Stück drang er tiefer in sie. Zartes Wimmern bekundete, dass seine Spitze die Stelle ihrer Jungfräulichkeit erreichte. Mit bebender Erregung dennoch inniger Leidenschaft zog er seinen Penis ein Stück zurück, sanfte kleine Bewegungen ließen seinen Stab in jenem Bereich ihres Innern hin und her bewegen, der vor ihrem Jungfernhäutchen lag.

Der Puls schlug stark ihren Hals empor, schien zugleich auch den Atem ihrer Luft emporzutragen, die Augen die Lippen schienen voll und schwer, um im nächsten Augenblick wie schwerelos zu wirken. Kribbeln wie ein warmer Luftstrom schien durch ihren Körper zu strömen, und ihr Unterleib begann ein Eigenleben. Als ob sich ein zweiter Herzschlag dort entwickelt hätte, entströmte ein Prickeln und Ziehen ihren Leisten. Der Stab des Mannes erfüllte sie, streichelte sie innerlich bei jeder Bewegung die er vollführte. Dieses entlockte tief in ihrer Kehle ein Stöhnen. Der Blick traf ins Leere, sanfte Lichtpunkte bildeten sich im Raum, im Bauch begann es ganz heftig zu pulsieren. Im innersten explodierte der Körper, das Licht ward heller, alles war so leicht. Sie musste die Kraft der Explosion aus ihrem Körper herausschreien, als ihr Flügel zu zucken begannen und sich ihr Oberkörper aufbäumte. Das Licht schwand, das Kribbeln floss ab wie ein klares Bächlein. Erneut ward der Stab in ihr zu spüren tiefer als zuvor, spürte es tief hinter dem Bauch in ihr. Reibend erfüllend, sich in sie arbeitend. Ihr lebendes Becken drängte sich einem eigenen Takt folgend dem seinen entgegen. Der Schweif suchte und erforschte seinen Körper, er umschloss pulsierend seinen Schenkel. An ihrem Anus spürte sie das feuchte Gefühl welches sie empfand, als ihr Lustnektar ihrer Spalte in Strömen entfloss. Instinktiv getrieben liebkosten ihre Hände seinen Rücken. Ein forderndes Verlangen an ihren Lippen forderten seinen Kopf zu ihrem, um danach mit ihrem Mund seinen zu liebkosen. Wie eine wärmende Decke legte sich sein Körper über den ihren und seinen Haut streichelte die ihre. Mit einem Blitz schienen sich ihre Brustwarzen zu entladen, als diese von seiner Brust berühtr wurden.

Im leidenschaftlichen Kuss mir ihr verschmolzen spürte er, wie der zarte Flaum ihrer Schamlippen seinen Scham streichelte. Als ob viele zärtliche Widerhaken seine Haut um seinen Stab streicheln würden. Ganz war er in ihren Körper eingedrungen, den kleinen Widerstand brach er in jenem Zeitpunkt, als ein Schrei der Lust den Raum erfüllte. Sanft bewegte Jolnar sich in ihr. Ein Ziehen legte sich um seinen Schaft, hervorgerufen durch ihr innerstes Gewebe welches sich wie eine Schnecke um ein Stück Ast legte. Es schien, als saugte sich ihr feuchtes, weiches doch in seinem Griff fest wirkendes Geschlechtsteil an ihm fest. Sanft glitt er ein Stück aus ihr. Die zarten Läppchen stülpten sich sofort nach aussen, um augenblicklich die Richtung zu ändern, als sein elastisches Fleisch überzogen mit weislichem Sekret wieder in den Spalt gesogen wurde. Sein Schwanz verformte sich, schien enger zu werden bei jedem Gleiten in sie. Dabei bildete sich ein kleiner Schlierstreifen am Rande des Spaltes. Zum bersten ward sein Schwanz, pulsierte und jagte ihm einen Schauer nach dem anderen durch seinen Körper. Ihre Brustwarzen rieben an seinem Brustkorb.

Ihre Arme waren umeinander geschlungen, wild tauschten sie ihre Küsse aus, immer und immer wieder stieß er in sie. Ihre Becken bewegten sich im rhythmischen Einklang. Auf dem kleinen Haufen Fell lagen die zwei Körper aufeinander, vereinigten ihr Wesen. Ein erneuter Schrei der Lust von beiden ließ die Luft um sie herum vibrieren, die schon durch den Schweiß der beiden getränkt ward. Im letzten innigen Stoß verharrten ihre Körper fest vereint, floss sein Sperma mitten in ihren durch einen Orgasmus zuckenden Unterleib. Augenblicke später sanken beiden sanft nieder, entließen jeweils des anderen Lippen und rangen in leisen flachen Atemzügen nach Luft.

Sanft noch streichelte ihre Hand seine Wange, und schenkte ihm eine Lächeln, als er friedlich neben ihr lag. Wie das Wegziehen einer wärmenden Decke schien es ihr, als er sich zu Seite drehte und sich somit ihren Körper entzog . Noch leicht zuckten ihre Muskeln am Beckenboden, und förderten einen perlengleichen samtig milchigen Spermatropfen aus dem sich zaghaft schließenden Löchlein. Sie musste ihren Bauch streicheln als sie die jetzige Leere dahinter verspürte, und mit Freude empfand sie die Berührung seiner Hand die über ihre pfirsichförmigen Pobacken streichelte. Sie zog ihre Knie an und hockte sich auf. Ihre Flügel zogen sich zusammen. Mit den Rücken zu ihm kniete sie da und genoss seine Berührungen aufs neue. Nach vorne wanderten seine Hände und begannen von hinten sanft ihre Brüste zu liebkosen. Seine Berührungen jagten erneut Schauer durch ihren Körper, und seinem sanften Druck folgend beugte sie sich vorn über. Ihr Schweif ragte steil in die Höhe und gab ihren Po frei. Jolnars Stab setzte sofort an, um ohne Widerstand bis zum Anschlag in sie zu dringen. Mit sanften Stößen begatte er sie von hinten, massierte ihren Rücken und ihre Hüfte. Völlig in Trance folgte Linea seinen dirigierenden Händen an ihrer Hüfte. Sie genoss deren Takt und reckte ihren Po ihm immer wieder seinem folgend zu. Unentwegt stieß sie ein hohes intensives Stöhnen aus, wenn er in sie drang. Nicht lange konnte sie diese Stellung halten und ließ ihren Oberkörper nach unten sinken. Sie spürte deutliche sein Hände, die ihre Arme umschlossen und wie sich sein Gewicht mehr nach vorne ließ, um noch intensiver noch tiefer in sie zu dringen. Ihr Schweif schlang sich um seinen Körper und begann ihn zuckend und in Extase zu streicheln. Die Minuten verloren an Bedeutung, der Boden verlor an Substanz, in ihrem Bau wurde es ganz heiß. Wild begann ihr Bauch zu pulsieren. Die Flügel vibrierten. Im hellen Licht genoss sie die zuckenden verkrampfenden Impulse ihres Körpers der sich dem erlösenden Orgasmus hingab.

Eng umschlungen lagen sie Seite an Seite zugedeckt auf den Fellen. Sie wünschte die Nacht würde nie enden, doch irgendwann schliefen beide ein.

Danke an Miky für die Hilfe bei der Geschichte.



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