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Der Einbrecher und ein Traum (fm:1 auf 1, 2405 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 09 2007 Gesehen / Gelesen: 19729 / 14401 [73%] Bewertung Geschichte: 8.59 (66 Stimmen)
Ein wunderschöner Traum oder Wirklichkeit?

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Der Traum und der Einbrecher

Bettina war an diesem heißen Sommertag früh zu Bett gegangen, sie hatte lange gearbeitet und war redlich müde. Am nächsten Tag war Samstag und daher konnte sie lange ausschlafen. Sie hatte eine kleine Einliegerwohnung außerhalb der Stadt gemietet. Sie hatte einen kleinen Garten mit Terrasse vor Ihrem Wohn- und Schlafzimmer. Bettina war 23, 170 groß, hatte schulterlangen brünette Harre und wog 65 kg. Ihre Brüste und ihr Po waren richtig knackig und fest. Alles im allen eine super Figur. Ihren Freund hatte sie vor sechs Wochen zum Teufel gejagt, als sie dahinter gekommen war, dass er etwas mit Ihrer besten Freundin Susanne hatte.

Sie hatte wegen der warmen Jahreszeit auf ihr Nachthemd verzichtet und lag nun so, wie Gott sie geschaffen hatte in ihrem Bett. Die Terrassentür war weit offen, um die Nachtkühle herein zu lassen. Die Decke hatte sie im Schlaf von sich geschoben und so waren nur noch ihre Beine bedeckt. Sie lag auf dem Bauch, die eine Hand unter dem Kopfkissen und die andere zwischen ihren Beinen, die leicht gespreizt waren. Sie liebte den Druck ihrer Hand auf ihrem Venushügel und konnte dann immer schnell einschlafen. Der Vollmond beleuchtete durch das große Fenster und die offene Tür ihren schönen Körper. Ihre Haare umrandeten ihren Kopf wie ein Heiligenschein.

Kurz nach Mitternacht stand plötzlich eine dunkle Gestalt in der Tür. Sie war einsachtzig groß, schlank und sportlich. Der Kopf war mit einer schwarzen Motorradhaube verhüllt. Sie trug ein schwarzes T-Shirt, Jeans, Handschuhen und Turnschuhe. Vorsichtig und leise trat sie in das Zimmer und schaute sich um. Es war Andreas, ein junger Mann, der auf Beute aus war, um sie anschließend bei einem Hehler in bare Münze umsetzen zu können. Er hatte durch eine Dummheit Schulden gemacht, und wusste nicht wie er sie zurückzahlen sollte. Deshalb hatte ihm ein Freund geraten, mal kurz in einer Wohnung einzusteigen und Wertsachen und Geld mit zu nehmen. In der warmen Jahreszeit würden die Leute die Türen weit offen haben und es sei kein Problem unbemerkt hinein und wieder hinaus zu kommen. Zuerst wollte er das nicht, aber dann wurde er doch überzeugt und stand deshalb das erste Mal unaufgefordert in einer fremden Wohnung. Die offene Terrassentür war ihm, wie vorhergesagt, wie eine Einladung vorgekommen. Als er das junge schlafende Mädchen, hell beleuchtet vom Vollmond sah blieb er abrupt stehen um sich dann langsam und vorsichtig dem Bett zu nähern. Er wollte prüfen ob sie schlief.

Langsam legte er seine rechte Hand auf ihre Schulter und fuhr streichelnd über ihren Rücken bis zu ihrem strammen Po. Dort verweilte er kurz um dann den gleichen Weg wieder zurück zu fahren.

Bettina schlief tief und fest und hatte von dem allen nichts mit bekommen. Als der junge Mann feststellte, dass die Frau vor ihm fest schlief wurde er mutiger. Er streichelte sie nun mit beiden Händen und wenn diese die Pobacken erreichten, dann massierte er diese kurz. Nachdem er das mehrere Male gemacht hatte, wanderten seine Hände weiter die Oberschenkel entlang bis zum Knie. Dabei schob er die Decke gleich mit nach unten. Am Ende lag Bettina völlig abgedeckt vor ihm. Sie hatte nach wie vor die eine Hand auf ihrem Venushügel liegen und die Beine leicht gespreizt.

Der junge Einbrecher zog nun seine Handschuhe aus und streichelte weiter ihren Rücken, von oben bis zu den Kniekehlen. Auf dem Rückweg nahm er den Weg über die Schenkelinnenseite und seine Fingerspitzen berührten dann kurz Bettinas Heiligtum. Nachdem er das einige Male gemacht hatte, und er sich mehr auf diesen Körperbereich konzentrierte, bewegte sich Bettina und spreizte ihre Beine noch mehr.

Das gab nun dem jungen Mann mehr Bewegungsfreiheit und er machte seinen Zeige- und Mittelfinger mit etwas Spucke nass. So präpariert glitten nun seine Finger von der Innenseite der Schenkel kommend über die Schamlippen und teilten diese. Rosarot leuchtet nun ihr junges Fötzchen im Mondlicht. Er wiederholte dies nun etliche Male und ein leichter Seufzer von Bettina war das Resultat.

Dies ermutigte ihn noch weiter und er begann, Bettinas Schamlippen intensiv zu streicheln. Zwischendurch machte er seine Finger immer wieder mit Speichel nass, damit sie ohne Probleme gleiten konnten.

Bettina war rasch in einen tiefen Schlaf gefallen, als sie sich ins Bett

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