Fortsetzung von "Das Treffen" (fm:Dominanter Mann, 1604 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: SweetLady | ||
Veröffentlicht: Nov 12 2007 | Gesehen / Gelesen: 16803 / 12784 [76%] | Bewertung Teil: 7.97 (35 Stimmen) |
Fortsetzung von "Das Treffen" Sklavin wird weiterhin von ihrem Herrn in die Sphäre der Lust und der Demut geführt. |
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>>Fortsetzung von "Das Treffen"
Fertig entkleidet ging er zu ihr, zu seinem kleines Spielzeug, welches dort so unruhig auf dem Felsen saß und ihre nackte, nasse Fotze an dem heißen Stein rieb. Ihren heißen Fotzensaft auf den Stein verteilte und ihn mit großen Augen anstarrte. Geschickt packte er ihre Haare, zog ihren Kopf in den Nacken und zwang sie somit zu ihm aufzuschauen. Er wollte ihre Erwartungen in ihrem Blick lesen können, den Respekt den sie ihm zu zollen hatte.
Von der Macht und der Überheblichkeit in den Augen ihres Meisters gedemütigt, versuchte sie bald ihren Blick zu senken. Kaum taten ihre Augen einen Millimeter nach unten, schon sauste seine große, starke Hand auf ihr Gesicht nieder. Immer wieder erhielt sie für ihr ungehorsam Ohrfeigen. Sie wusste das sie verdient waren, begann aber dennoch nach einigen Minuten zu schluchzen. Es brannte so. Es war sicherlich schon feuerrot... Nach einigen Schlägen, verstummte er, sie dachte schon er hätte die Freude an seinem Spielzeug, an IHR verloren. Doch plötzlich und ohne Vorwarnung packte er sie, unter dem Arm und stieß sie beinahe Rücksichtslos ins heiße Wasser. Schnaubend und Spuckend kam sie wieder nach oben, ihr Gebieter hatte sie aber schon erreicht ehe sie richtig Luft holen konnte. Schnell fand sie sich unter Wasser wieder. Strampelnd und zappelnd. An den Haaren nach Oben gezogen kam sie wieder an die Wasser Oberfläche. Blinzend versuchte sie ihren Gebieter anzuschauen, so wie er es vorhin auch verlangt hatte. "So meine kleine Bitch, war dir das eine Lehre? Zumindest eine kleine?" Seine sanfte Tonlage verwunderte sie. Prompt reagierte sie falsch und nickte nur. Wo sie doch hätte wie eine gut erzogene Sub hätte antworten sollen.
"Du kleines Biest, willst mich wohl auf die Spitze treiben, was?! Das kannst du haben!" Mit schnellen, groben Bewegungen zerrte er sie herum, drückte ihren Oberkörper auf das Ufer. Es war eine Stelle im Wasser wo das Ufer, bzw der Steinboden so steil abfiel, das es eine gerade Wand bildete. Gegen diese schob er sie nun, presste sich an sie. Den Griff in ihren Haaren nicht lockernd, ihren Oberkörper hart auf den steinernen Boden gedrückt. Ihr Gesicht, mit der Wange voran schmerzhaft auf den Boden liegend. Leise aufstöhnend versuchte sie sich zu befreien. Doch er war zu stark, tat mit ihr einfach was er wollte. So wie es ja auch in der Rollenverteilung vorgesehen war. Nackt gegen die Wand gedrückt vom Wasser umspielt, begann sie sich ein wenig zu entspannen, wie er es auch beabsichtigt hatte. Er wollte sie überraschen.
Ruckartig setze er seinen pralle, so harten und geäderten Schwanz an ihre Lustgrotte an, an ihr nasses, schleimiges Fötzchen und stieß mit voller Kraft zu, genoß ihren schrillen, erschrockenen Aufschrei, das Gefühl die Macht über sie vollkommen zu besitzen. Mit langsamen, rhythmischen Stößen fickte er sie. Immer tiefer und härter in sie stoßend. Bis ihre Laute endlich den gewohnten schmerzgeilen, lustvollen Unterton annahmen, den er so lieben gelernt hatte. Sie ließ sich nur zu gern auf diese Weise ficken und genoss es von hinten gepfählt zu werden, immer wieder mit dem Becken gegen die Wand schlagend. Jeder Stoße versetze sie in höchste Extase und entlockte ihrer Kehle tiefes, wildes Stöhnen und Keuchen. Die eine Hand in ihren Haaren, die andere an ihrer Hüfte stieß er sein Miststück, seine kleine Fotze, bis er den Drang verspürte seine Ladung los zu werden. Schnell zog er seinen nass glänzenden Schwanz aus ihrer Grotte. In großen Schüben entlud er sich auf ihren Rücken, massierte es anschließend sorgfältig in ihre Haut ein und befahl ihr dann harsch seinen Schwanz zu säubern. Langsam und bedächtig drehte sie sich um, wagte nicht in seine Augen zu schauen und tauchte hinab zu seinem wartenden Schwanz.
Es stellte sich als gar nicht so einfach heraus, seinen Schwanz unter Wasser ordentlich zu säubern, das ganze Wasser lief in ihren Mund und ihr Herr hatte die Hand auf ihren Kopf gelegt, um sie am auftauchen zu hindern. Sie sollte ihre Sache gut machen. In leichter Panik begann sie schneller und intensiver an dem Prachtstück in ihrem Hurenmaul zu saugen. Leckte mit der Zunge darüber, und saugte seine Sahne von der Spitze. Würde er sie rechtzeitig wieder auftauchen lassen? Was wenn nicht? Wenn sie ihn kratzen würde um an die Luft zu gelangen ... das würde sie sicherlich bereuen! Gerade rechtzeitig bevor ihr die Luft auszugehen drohte, zog er sie an den Haaren wieder hoch, tätschelte ihre Wange und beruhigte sie. Langsam und bedächtig zog er sie hinter sich her, ans Ufer, auf den Steinboden zurück. Als Belohung für ihr
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