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Ein Treffen mit meiner Sub (fm:Dominanter Mann, 6100 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Nov 17 2007 Gesehen / Gelesen: 22101 / 17373 [79%] Bewertung Geschichte: 7.69 (45 Stimmen)
Es war ein Tag an dem ich meine Sub besuchte und sie ein wenig mehr erlebte als in den letzten Treffen

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© Tarzon Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Warum ich das immer schreibe weis ich nicht, aber für die, die gerne Fehler suche, viel Spaß dabei. Für alle anderen viel Spaß an der Geschichte...........

Ein Tag mit meiner Sub,

Sie wohnt etwa 150 Km von mir entfernt, sie ist 52 Jahre, 173cm groß und die Kleidergröße 38 - 40. Auch der Rest passt oder ist besser gesagt genau nach meinem Geschmack, nicht so große Titten, dafür aber vorstehende Nippel und immer komplett rasiert. Man findet auch nicht den schmalste Streifen Haare an ihrer Muschi. Kennen gelernt haben wir uns durch das Internet und wenn die Geschichte gefällt kann ich ja schreiben wie ich sie von der braven Hausfrau zur willigen Sklavin (na ja, ab und zu frechen) Sklavin gemacht habe.

Ich habe mich mit ihr zum Frühstück vereinbart, dieses mal wollte ich schon um 08:30 Uhr bei ihr sein. Am Tag vorher habe ich ihr eine Mail geschickt, ich erwarte das sie eine Durchsichtige Bluse, ihren Lederrock, schwarze halterlose Nylons und deine schwarzen High Heels Lack Sandaletten trägst, BH und Slip sind dir für Morgen verboten.

Ich nehme die Tasche die ich mitgebracht habe in die Hand gehe zur Eingangstür und klingle, durch den Lautsprecher höre ich sie sagen "Ja", "Ich bin´s", antworte ich dann drückst sie den Summer, ich klingle noch einmal. "Ja", komm runter und hohl mich an der Tür ab, kurz danach höre ich wie sie die Treppe runter kommst. Sie öffnet mir die Tür, "Komm her" sage ich und nehme sie in den Arm ich fasse mit der linken Hand in ihre Haare und ziehe ihren Kopf zurück, dann gebe ich ihr einen Kuss. Als wir so im Eingang stehen kommt hinter uns jemand vorbei ich dreh mich mit ihr zur Seite so das der Typ uns im Profil sehen kann. Es ist ein Mann und wie ich sehe bekommt er große Augen als er durch ihre Bluse ihre Titten sieht. Als er vorbei ist höre ich auf sie zu küssen und schiebe meine rechte Hand unter ihren Rock, "Sie bist ja schon tropfnass, hat dich das gerade geil gemacht", "Ja", antwortest sie mir.

Ich drehe sie Richtung Flur und wir gehen zur Treppe, das klackern deiner Absätze auf den Treppenstufen hört sich geil an. Auf dem mittleren Treppenabsatz sage ich, "Bleib stehen", sie gehorchst, ich stehe hinter ihr, "Ich habe dich gerade gefragt ob dich die Situation geil macht und wie hast sie geantwortet", sie senkst ihren Blick und antwortet "Ich habe, ja mein Herr, gesagt". "Nein hast sie nicht, und deshalb wirst sie jetzt so", dabei öffne ich ihren Rock und lass ihn nach unten fallen, "in deine Wohnung gehen, heb den Rock auf". Dieses mal passt sie besser auf, "Ja Herr", sie steigst aus dem Rock und geht in die Hocke auch da achtet sie auf die richtige Haltung, ihre Beine sind leicht gespreizt. Sie nimmt ihn in die Hand und willt gerade wieder aufstehen, "Nein wer so unartig ist der kann auf allen vieren in die Wohnung zurück Kriechen". Ich fühle was gerade in ihrem kopf vor geht, der übertreibt es", "Wenn es dir zuviel ist musst du es nur sagen", "Nein Herr, ich habe die Straffe verdient" kommt ihre Antwort sofort. "Aber Heute habe ich noch mehr mit dir vor und eins davon ist absoluter gehorsam", "Ja mein Herr wie kann ich dir dienen". Ich halte ihr die Tasche mit dem Griff vor ihre Gesicht, doch sie öffnest nicht ihren Mund, sofort spürt sie meine Flache Hand auf ihrem Arsch, "Ah", kommt es aus ihren Lippen. Ich schiebe ihr den Griff in den Mund, sie nimmt ihn zwischen ihre Zähne, "Los, mach das du in deine Wohnung kommst". So kriechst sie die letzten Treppen bis nach oben auf allen vieren.

"Gib mir den Schlüssel ich will aufschließen", betont langsam stecke ich den Schlüssel ins Schlüsselloch und drehe ihn um. "Vielleicht kommt ja noch jemand der sieht was du für eine ungehorsame Sklavin sie bist" sage ich und dann gehen wir in die Wohnung. "Krisch in die Küche, Sklavin". Ich nehme ihr in der Küche die Tasche aus dem Mund. Ich öffne meine Hose, "Komm schon, soll ich mich alleine ausziehen", sie kommt zu mir, öffnet meine Schuhe und ziehst sie mir aus. Dann die Hose, sie ziehst sie nach unten und legst sie auf den Stuhl neben sich. "Die Socken auch", sage ich "Du hat es hier ja schön warm", sie ziehst mir die Socken aus und legst sie auf die Hose. "So und jetzt zeig deinem Herrn wie du ihn ehrst", dabei drücke ich ihren Kopf weiter nach unten. Störrisch gehorchst sie was ihr einen weiteren Schlag auf ihren nackten Arsch einbringt. "Mach du Miststück, küss die Füße deines Herrn", dann gibst sie nach und küsst meine Füße. Ich nehme einen Stuhl und setze mich hin, "Das machst du gut, und jetzt komm her und leck meinen

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