Abendspaziergang (fm:Verführung, 1603 Wörter)

Abendspaziergang

Die Sonne steht schon tief, noch zwei Stunden und dann wird sie unter gehen. Wir entschließen uns, noch etwas die Abendluft zu genießen - im Wald wird es sicherlich angenehmer sein als hier in Deiner Wohnung und wir werden uns sehr viel freier fühlen.

Wir verlassen das Haus und schlendern langsam die schmale Strasse hinauf, die zum Waldweg führt. Die Abendsonne wärmt unsere Haut, ein ganz leichter Wind kommt auf, wir atmen tief ein, sanft streichelt er Deine Haare. Deine Brustwarzen werden hart und zeichnen sich deutlich durch Dein dünnes, weißes Top ab. Endlich ist der Wald in Sicht, wir biegen ab, um nun auf dem Feldweg weiter zugehen. Von hier aus haben wir einen atemberaubenden Blick in die Ferne bis zur nächsten Stadt, die am Horizont zu sehen ist, aber wir haben nur noch Augen für uns. Endlich umschließt uns der Wald - die Kühle tut gut - und wir setzen uns - auf einer kleinen Lichtung. Es riecht nach Moos das sich weich unter uns anfühlt, eine angenehm kühle Feuchtigkeit mit dem Geruch nach Erde.

Ich schiebe Dir, meine geile Alice eine Hand unter Deinen kurzen Lederrock, der nur knapp über Deine knackigen Arschbacken reicht - kein Stoff hindert mich, die feuchte Wärme Deiner Lust zu fühlen - und ich drücke meinen erregten Körper an Dich. Wir küssen uns leidenschaftlich. Wir genießen es hemmungslos, uns gegenseitig zu erregen und unsere wachsende Geilheit zu fühlen. Ich schiebe Deinen scharfen Rock hoch und streife Dir sehr schnell das knapp sitzende Shirt ab. Jetzt kann ich Deine traumhaften Brüste bewundern. Deine harten Knospen stehen steil ab. Bei dem Anblick Deiner leckeren Brüste stöhne ich auf, so sehr fasziniert bin ich. Endlich öffnest Du betont langsam meine Hose, genießt das Geräusch des Reißverschlusses und mein harter, bereits schmerzender hammerharter Schwanz schnellt Dir entgegen - ich dachte schon, dass er jeden Moment meine Hose platzen müsste, so prall sah meine Jeans aus, auf die Du, meine zuckersüße Geliebte ständig mit gierigen Blicken gestarrt hast. Du beugst Dich zu meinem Hengstschwanz und nimmst ihn in Deinen süßen Mund, Deine weichen Lippen schließen sich um meinen Luststab. So stark, wie Du an mir saugst, machst Du mich wahnsinnig geil. Hemmungslos schreie ich meine Lust heraus und starre schamlos auf Deine zarten Finger, die Du Dir in Deine mittlerweile tropfnasse Lustgrotte gesteckt hast.

Ich halte Deinen Kopf fest, streichle Dein Haar und drücke Deinen Mund immer wieder auf meinen prallen Schwanz. Deine Augen sind geschlossen und Dein Gesichtsausdruck ist von Geilheit und Lust geprägt. "Saug stärker, lass mich Deinen geilen Mund ficken, ich will Dir, meine Geliebte Alice mein leckeres Sperma geben ................ ich platze gleich"!!!!!!!!!!!!!!!!! Du stößt Deinen Kopf immer schneller in Richtung von meinem Schwanz, mit einer Hand kraulst Du meine Eier und von Deiner anderen Hand streichst Du mir jetzt Deinen köstlichen Lustsaft ins Gesicht. Ohhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa Alice, riecht das aufregend!!!!!!!!!!!!!!!! Ich stöhne immer lauter. Deine festen Brüste wippen im Takt hin und her - ein unglaublich geiler Anblick der sich mir bietet!!!!!!!!!!!!!

Mit beiden Händen halte ich Deinen Kopf fest, stoße ihn immer wieder in Richtung meines Beckens, so als ob ich mich selber mit Deinem Mund befriedigen will. Jetzt fangen meine Lenden an zu zittern, dann plustern sich Deine Wangen auf, als ich mich in mehreren Schüben in Dir entleere ........... immer wieder stoße ich in Deinen süßen Mund und Du lässt nicht nach, saugst immer weiter ............. Du willst nicht einen Tropfen von meinem köstlichen Sperma verlieren. Jetzt kannst auch Du Dich nicht mehr zurück halten, Deine Finger tanzen in Deiner saftigen Möse, Du reibst Deine Klitoris mit dem Daumen ............ Deine Erregung ist unglaublich, Dein Saft läuft an Deiner Hand runter ......... bis Du dann endlich den befreienden Höhepunkt erreichst. Dein geiles Stöhnen hallt durch den tiefen Wald .............. Dein Körper zittert und Du kannst Dich nur schwer beruhigen, so gigantisch war Dein Orgasmus. Zärtlich schleckst Du immer noch an meinem Luststab ............. Du kannst einfach nicht genug bekommen.

Langsam knie ich mich vor Dich, so dass mein Kopf in Höhe Deiner heißen Lustgrotte ist, ich vergrabe mein Gesicht zwischen Deinen heißen Schenkeln, genüsslich atme ich Deinen sinnlichen Duft ein und berausche mich an Dir. Ich strecke meine Zunge heraus, nur mit meiner Zungenspitze berühre ich Deine Lustperle. Deine geschwollenen

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