Reisebekanntschaften (fm:Gruppensex, 9089 Wörter) | ||
Autor: womo | ||
Veröffentlicht: Nov 25 2007 | Gesehen / Gelesen: 32560 / 26415 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.22 (65 Stimmen) |
Älteres Ehepaar reist mit dem Wohnmobil und hat eine Menge Spaß |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Reisebekanntschaften
Wir sind ein Ehepaar in den späten Fünfzigern, immer noch gut drauf und in der glücklichen Lage längere Reisen mit dem Wohnmobil zu unternehmen. Vielleicht sind euch unsere Namen Daggi und Mike schon aus einer anderen Geschichte bekannt. Im Spätsommer zog es uns wieder in den Süden. Unser Ziel waren die bekannten Weinbaugebiete in Deutschland und Frankreich. Zur Zeit der Weinlese ist es in diesen Regionen besonders schön und die Menschen feiern ihre traditionellen Feste, sind glücklich und ausgelassen. Ein Weingut, welches auch einige wenige Stellplätze für Wohnmobile anbietet, steuerten wir als erstes an. Es liegt in einem kleinen Winzerort an der Mosel. Das Gut befindet oberhalb des Ortes an einem Hang und bietet einen wunderbaren Ausblick auf die Mosel. Es stand bereits ein Womo auf dem kleinen Platz und wir platzierten unseren Wagen, auf Geheiß des Winzers parallel daneben. In wenigen Minuten war die Markise ausgefahren und Tisch und Stühle aufgestellt. Die Sonne lachte vom Himmel und unsere Stimmung war vom feinsten und somit der Stress von den 500 Km Autobahn schnell vergessen. Die Leute aus dem anderen Wagen kamen gerade von einem kleinen Spaziergang zurück und begrüßten uns herzlich. Ihre Namen sind Barbara und Rudi und sie stammten aus dem Fichtelgebirge. Sie waren sehr nett, sie eher klein von schlanker Statur aber großer Oberweite und dunkelblonden mittellangen Haaren. Er war groß und von kräftiger Gestallt, mit einem kleinen Bauchansatz und die verbliebenen Haare waren dunkel mit kleinen grauen Strähnen. Beide waren wohl in der gleichen Altersgruppe wie wir. Wir luden die Beiden zu Kaffee und Kuchen ein, denn wir wollten gerade mit der kleinen Zwischenmahlzeit beginnen. So verbrachten wir eine Stunde oder mehr und lernten uns ein wenig kennen. Die Zwei waren uns recht sympathisch. Sie waren locker und allem Anschein nicht prüde, was sich schon dadurch zeigte, dass Barbara ein recht kesses Outfit trug. Die sportliche Bluse gab einen tiefen Einblick auf ihre kräftigen Brüste und den knappen weißen Spitzen-BH. Unten herum trug sie eine wadenlange enge Jeans, die den knackigen Hintern sehr gut betonte. Aber auch in unserer Unterhaltung zeigte sich die Unverklemmtheit, durch freizügige Äußerungen zum Thema Sex. Letztendlich stellte sich heraus, dass auch sie, ebenso wie wir, Erfahrungen mit Swingerclubs gemacht hatten. Nach dem Abendessen fand eine Weinprobe statt, zu der die Winzer geladen hatten. Es verlief etwas anders als wir es von derartigen Veranstaltungen kannten, denn durch das hohe Fachwissen der Winzer gab es zu den verschiedenen Weinen sehr viele Informationen. Es war schon spät und die Veranstaltung näherte sich dem Ende, als ein urplötzlich hereinbrechendes Gewitter die kleine Party vorzeitig auflöste. Schnell verkrochen wir uns in unsere Fahrzeuge und machten uns bettfein. Daggi und ich lagen etwas später im Bett und ließen den Tag noch einmal revuepassieren, bevor wir uns den üblichen Gutenachtkuss gaben. Nach einer knappen Stunde, wir waren noch nicht richtig eingeschlafen war das Gewitter beendet und in unserem Womo war es recht warm. Selbst nach dem öffnen der Fenster kühlte es nicht richtig ab und wir entschlossen uns noch einmal an die frische Luft zu gehen. Leise stiegen wir aus dem Womo, nahmen unter der Markise platz und genossen den kühlen Luftzug. Einige Minuten waren vergangen, als Geräusche aus dem Womo von unseren neuen Freunden drangen. Zuerst dachten wir, das einer der Beiden einen unruhigen Schlaf hatte oder schnarchte. Augenblicke später wurde aber klar, unsere Nachbarn vollzogen ein heißes Liebesspiel. Stöhnen, mal mehr mal weniger laut verbreitete sich in der Stille der Nacht. Daggi und ich grinsten uns an und wurden neugierig. Wir rückten unsere Stühle noch etwas dichter zum Wagen der Nachbarn um die geilen Geräusche deutlicher zu hören. Nun konnten wir außer dem Stöhnen auch schmatzende Klänge wahrnehmen. Die Stimmung im anderen Wagen steigerte sich von Minute zu Minute. Deutlich war zu hören wie Barbara sagte:‘ Ja, leck meine Pussy, hör nicht auf es ist so geil! Nun wandelte sich unsere Stimmung zusehends von belustigendem zuhören in aufkommende Geilheit. Unsere Hände wanderten über unsere Körper. Daggi streichelte über meinen Schwanz, der sich schon ein gutes Stück versteift hatte. Meine Fingerspitzen glitten zuerst über ihre Nippel und dann entlang der Schamlippen. Auch wir begannen ganz leicht zu stöhnen. Die Geräusche aus dem Nachbarwagen wurden immer intensiver. Dann hörten wir, wie Barbara ihren Rudi aufforderte ihr endlich seinen Schwanz in die Möse zu stecken und darin abzuspritzen. Augenblicke später geriet das Womo in leichte Schwingungen. Es dauerte nicht lang und beide erfasste ein Orgasmus gepaart mit verhaltenen spitzen Schreien. Wir hatten uns inzwischen immer weiter aufgegeilt. Daggis Muschi war schon total feucht und auch meine Eichel war schon in Vorfreude gehüllt. Leise zogen wir uns in unser Gefährt zurück. Daggi setzte sich auf das im
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