Erwartungen (fm:Dominante Frau, 1333 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: SweetLady | ||
Veröffentlicht: Nov 28 2007 | Gesehen / Gelesen: 21225 / 14292 [67%] | Bewertung Teil: 5.45 (20 Stimmen) |
Herrin geht mit ihrem gehorsamen BOY spazieren und erteilt sanfte Lektionen in Sachen gehorsam. Vorbereitung auf das Finale im nächsten Teil. |
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Erwartungen
Erwartungsvoll kniest du vor mir. Schaust mit glänzenden Augen zu mir, deiner Herrin auf. Deine enge, schwarze Jeans legt sich um deine wohlgeformten Schenkel, die eine so männliche Geilheit ausstrahlen. Ganz deutlich zeichnet sich dein erregter, prächtiger Sklavenschwanz durch schwarze Shorts und Jeans ab. Du kniest dort schaust zu mir auf. Dein Mäulchen ist leicht geöffnet. Erwartungsvoll. Ungeduldig bewege ich meine Lack-Heels und schaue fragend auf dich hinab. Dein Blick, der kurz abgeschweift war, wandert wieder nach Oben. Streift die schwarzen Heels, gleitet meine Beine hinauf, über den Saum des knappen Schotten- Minis, hinauf zu meiner dunkelrot leuchtenden Bluse, die obersten Knöpfe unverschlossen. Du erhascht einen Blick auf den Ansatz meiner wohlgeformten, großen Brüste, ehe du dich besinnst und wieder begierig in meine funkelnden Augen schaust.
"Sklave, was willst du? Warum schaut mich mein Hündchen, mit leicht geöffnetem Mund an? Erklär es mir!" Leicht beschämt wendest du deinen Blick kurz zur Seite, der Kampf steht dir ins Gesicht geschrieben. Leise und zögerlich hebst du deinen Blick wieder und blinzelst während du flüsterst : "Herrin verzeiht ...er möchte euer Speichel ..." Sanft lege ich meine Hand, welche in einem schwarzen, elenbogenlangen Handschuh steckt, auf deine Augen. Nehme dir die Sicht und verstärke deine Sinne. Langsam mit unendlicher Zärtlichkeit erfülle ich dir deinen Wunsch, langsam tropft mein Speichel in deinen geöffneten Mund. Ich kann sehen wie du ihn einen Moment auf der Zunge behältst und mein Geschenk genießt und ehrst, ehe du es in deinen Rachen hinabgleiten lässt und ein leises "Danke Lady J" flüsterst.
Mit ruhigen Bewegungen nehme ich die Hand von deinen Augen. Wie bei einem guten, gehorsamen Sub bleiben deine Augen geschlossen. Denn du hast keine Anweisung erhalten sie wieder zu öffnen. Immer noch erwartungsvoll kniest du auf dem von dir zuvor blank polierten Boden. Deine Hände immer noch angemessen hinter deinem Rücken verschränkt. Das Shirt strafft sich über deinen muskulösen Oberkörper, welchen du mit Stolz präsentierst. Die Augen verträumt auf dich gerichtet, lege ich dir ein Halsband um. Ein schwarzes Hundehalsband. Ein extra schönes. Darauf hatte ich beim Kauf geachtet. Leise klicke ich die Kette an das Halsband. Sehe ein Strahlen über dein Gesicht gleiten. Ein glückliches Lächeln. Sehr gut das dir mein Geschenk gefällt. Liebevoll streiche ich dir über dein braunes Haar.
Doch schon kurze Zeit später scheint alle Zärtlichkeit verflogen. Mit einem Ruck ziehe ich an deiner Kette. Erschrocken fällst du vorn über. Fängst dich mit den Händen ab und öffnest die Augen. Blickst voller Demut zu mir auf, siehst mein spöttisches Lächeln und weißt das Spiel beginnt. "Wenn du schon da unten bist BOY, dann leck meine Heels sauber, ich will das sie glänzen wenn ich dich spazieren führe." Begierig und voller Tatendrang leckst du die Schuhe deiner Herrin sauber, schließt glücklich noch einmal die Augen, ehe du dich zurück auf deine Knie gleiten lässt und abwartest. "Komm mein kleiner Hundesohn, wir gehen spazieren". Sofort vernehme ich ein begeistertes Kläffen deinerseits. Erfreut blitzt ein Lächeln in meinem Gesicht auf. Es freut mich, das du mir zeigst, das es dir gefällt.
Langsam krabbelst du hinter mir, deine angebeteten Herrin her. So schnell wie du kannst und schaust demütig zu mir herauf. Mit großen, runden Augen, der perfekte Hundeblick. "Boy, du darfst dich aufrichten. Aber nur, wenn du mindestens drei Schritte hinter mir bleibst, und seitlich von mir versetzt nach rechts." Langsam und ein bisschen unsicher noch, tappst du hinter mir her, sehr darauf bedacht die Regeln und Vorschriften einzuhalten und mir nicht zu nahe zu kommen. Man kann die Konzentration beinahe spüren. Probehalber bleibe ich stehen, meine Schritte verklingen. Sofort reagierst du und bleibst stehen, schaust Lobheischend zu mir auf. Sofort setze ich mich wieder in Bewegung. Folge der Straße weiter. Du weißt wo sie hinführt. Zu einem kleinen, ruhigen Bach. Diesmal hast du nicht schnell genug reagiert. Die Kette spannt sich und du wirst ein Stück hinterher gezerrt.
Noch einmal ziehe ich scharf an der Kette, drehe mich zu dir und werfe dir einen bösen, finsteren Blick zu, dem du nicht standhalten kannst. "Sag mal Boy, was willst du das die Leute von mir denken?! Das ich meine Sub nicht unter Kontrolle habe?!"
Du, mein kleines Schulmädchen, schämst dich und wendest kurz den Blick
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