Die Bekanntschaft aus dem Kaufhaus (fm:1 auf 1, 1511 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: DU72 | ||
Veröffentlicht: Dec 04 2007 | Gesehen / Gelesen: 23247 / 18530 [80%] | Bewertung Teil: 8.41 (75 Stimmen) |
Nach dem Erlebnis im Kaufhaus kam es zum Treffen und dem "etwas anderem Abendessen" |
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Ich war zu Hause in der Küche und habe mir mein Abendbrot gemacht. Das Erlebnis im Kaufhaus war schon zwei Tage her und es beschäftigte mich immer noch.
Gerade war ich gedankenverloren dabei mein Dubbel zu schmieren als ich jäh aus meinen Gedanken gerissen wurde. Mein Handy klingelte. Ich nahm ab und mir war sofort klar wer am anderen Ende war, denn es kam ein unglaublich erotisches "Maria hier, die Verkäuferin aus dem Kaufhaus XY. Ich wollte mich noch für die Sachen bedanken die Du mir hast zukommen lassen!" "Oh, hallo ich habe gerade an Dich gedacht" sagte ich wahrheitsgemäß und spürte ein Kribbeln in meiner Leistengegend. "Ich war am überlegen wie ich Dir danken könnte und da kam mir die Idee Dich zum Essen einzuladen" sagte Sie. Für mich war klar, dass das eine gute Gelegenheit war Sie näher kennen zu lernen. "Klar. Wann und wo??". "Ich dachte Du holst mich morgen Abend von der Arbeit ab und dann sage ich Dir wo es hin geht. Ist das OK??". "Klar", sagte ich "Wann hast du Feierabend?" Nachdem wir geklärt haben um wie viel Uhr und wo genau wir uns treffen hat Sie noch eine Bedingung gestellt: Ich solle eine Leinenhose und ein passendes Hemd tragen, ohne etwas ´drunter!!! Ich sagte Ihr zu und wir hörten mit dem Telefonat auf. Mir gingen tausend Sachen durch den Kopf. Als es später wurde und ich ins Bett ging spürte ich schon wieder - oder immer noch- dieses Kribbeln und konnte meine Hände einfach nicht über der Decke lassen. Nach einer kleinen "Erlösung" bin ich dann irgendwann eingeschlafen.
Der nächste Tag war da und die Zeiger der Uhr konnten nicht schnell genug bis zu unserem Treffen wandern. Ich ging erstmal Duschen und habe mich bei der Gelegenheit direkt schön Blank rasiert. Ich stehe auf dem Standpunkt: "Ich mag es nicht Haare zwischen den Zähnen zu haben also braucht Sie es auch nicht". Endlich war es soweit. Ich stieg in meinen VW-Bulli ( drehbar Sitze vorne und ein Multimedia-Sytem und eine Sitzbank, die einem Sofa gleicht, hinten) und fuhr los. Ich war ein paar Minuten zu früh da und war gespannt was Sie an hat. Jedes mal wenn die Türe von dem Personaleingang auf ging schaute ich gespannt hin.
Dann ging die Türe auf und Sie kam heraus. Ich musste erstmal Luft holen: Sie hatte die Schuhe und die Strümpfe an die ich Ihr gekauft hatte und dazu eine Bluse die direkt unter Ihren strammen Brüsten zusammengeknotet war und diese schön betonten. Bei dem "Rock" den Sie anhatte war ich mir nicht sicher ob es einer war?! Es schien ein Tuch zu sein, welches Sie um die Hüfte geschlungen hat und ging gerade mal bis eine Handbreit über Ihre Knie.
Ich also ´raus aus dem Auto und gentelmen-like die Türe aufhalten und beim einsteigen helfen. Sie begrüßte mich mit einem "Hallo" und gab mir einen Kuß auf die Wange. Ich öffnete also die Türe und dann griff Sie mit der linken Hand an den Griff, ging mit dem linken Fuß aus das Trittbrett und zog sich hoch. Als Sie oben angekommen war rutschte Ihr Rock etwas hoch und klaffte leicht auseinander, so dass ich einen kurzen Blick zwischen Ihre Beine erhaschen konnte! "Ups", dachte ich bei mir, "was war denn das??". Sie setzte sich richtig und ich ging auf den Fahrersitz. " Seit wann hast du denn die Kugeln schon ´drin?" fragte ich und Sie fing an zu lachen. "Seit ca. 1h", sagte Sie, "Wie hast du das denn so schnell gesehen??" "Die Schlaufe zwischen deinen Beinen war doch sehr verräterisch" entgegnete ich und dann fuhren wir los.
Es ging quer durch die Stadt zu einem kleinen aber feinen Italiener. Ich fuhr hinter dem Haus auf den Parkplatz und dann gingen wir rein. Lächelnd nahmen wir die neidischen Blicke zur Kenntnis als wir das Lokal betraten.
Maria hatte schon einen Tisch reserviert und so folgten wir dem Kellner an einen Tisch der in einer Ecke stand. Wir setzten uns und gaben eine Bestellung der Getränke auf. Dann unterhielten wir uns kurz über das Erlebte in der Umkleide. Der Kellner kam zurück und nahm die Essensbestellung auf und verschwand.
Maria saß mir gegenüber und so zog Sie sofort einen Schuh aus und fing sofort unverblümt an ihren Fuß zwischen meine Beine zu schieben und meinen Schwanz zu massieren. Da ich dem nicht nachstehen wollte zog ich auch einen Schuh aus und schob meinen Fuß zwischen Ihre leicht geöffneten Schenkel. Die Tischdecke war sehr lang, sodass die anderen Gäste vermutlich nichts davon sehen konnten. Sie rieb mir also meinen Riemen und er wuchs in Windeseile heran. Dadurch wurde meine Hose dann
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