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Wie ich verloren und doch gewonnen habe! Teil 3. (fm:Schlampen, 1127 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 04 2007 Gesehen / Gelesen: 37458 / 27075 [72%] Bewertung Teil: 8.57 (54 Stimmen)
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....Ich war vollkommen geschafft und echt überrascht von der absolut dominanten Art meines Freundes. Was würde mir heute noch alles passieren? Was würde er von mir fordern? Würde ich alle seine Befehle befolgen können? Tausend Fragen schossen mir durch den Kopf. Ich ging ziemlich verwirrt ins Schlafzimmer und legte mich auf das Bett. Nach und nach wurde mir klar, wie sehr ich seine Stärke und seine Macht genossen hatte.

Für einen kurzen Moment schloss ich die Augen, als ich sie wieder öffnete lag eine braune Papiertüte und ein Notiz-Zettel neben mir. Ich nahm den Zettel in die Hand und las : "Du wirst Dich sofort mit der Papiertüte ins Wohnzimmer begeben, Du bleibst so bekleidet wie es sich für eine Schlampe gehört. Weitere Angaben findest Du im Wohnzimmer!" Das war alles. Ich nahm die Papiertüte und ging ins Wohnzimmer. Ich sah sofort einen weiteren Notiz-Zettel auf dem Sofa liegen, auf ihm stand geschrieben: "Du wirst die Tüte jetzt auspacken!" Ich setzte mich hin und packte die Papiertüte aus. Zu meiner Überraschung waren 2 Dildos und 2 Nippelklammern darin, außerdem noch ein Zettel :"Benutze alles zu meiner Zufriedenheit, tust Du Schlampe es nicht, wirst Du bestraft! Du hast eine Stunde! Danach packst Du alles wieder in die Tüte zurück!"

Das war alles, ich war perplex. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich sah mich um und suchte meinen Freund, als er nicht auf mein Rufen reagierte, durchsuchte ich die ganze Wohnung nach ihm. Ich ging durch jedes Zimmer, doch er war nicht da. Was sollte das denn nun wieder, fragte ich mich. Eine leise Rebellion kam in mir auf. Wie wollte er denn wissen, ob ich alles zu seiner Zufriedenheit getan hätte? Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich wieder auf das Sofa. Nachdenklich sah ich mir die Sextoys an. Die Dildos waren schwarz, biegsam und recht dick. Die Klammern waren aus Metall mit Stellschrauben zum justieren.

Also was sollte ich nun tun? Einen kurzen Moment dachte ich darüber nach einfach nicht zu gehorchen. Doch dann fiel mir wieder mein Einsatz ein und Spiel-Schulden sind Ehren-Schulden. Ich nahm zögernd einen Dildo in die Hand und überlegte kurz, was ich tun würde, wenn dieser Dildo der Schwanz meines Freundes wäre. Die Antwort war mir sofort klar. Ich führte den Dildo an meine Lippen und hauchte sanfte Küsse darauf. Meine Zungenspitze leckte am Dildo entlang und ich lutsche ihn genüsslich nass. Tief schob ich ihn mir in den Mund und dachte dabei an den geilen, prallen Schwanz meines Freundes.

Ich nahm den Dildo aus dem Mund und ließ ihn zwischen meine gespreizten Schenkel gleiten. Es fühlte sich geil an, meine Fickspalte war schon ganz nass und ich rieb mir mit dem Gummischwanz meine Klit. Dann schob ich ihn mir gierig in mein nasses Fotzenloch. Mit tiefen Stößen fickte ich mich, die Finger meinen anderen Hand wichsen meine Klit dabei. Dieses Gefühl war einfach fantastisch, mein Körper zuckte und bebte vor Lust. Da fiel mir plötzlich der andere Dildo ein.

Schlagartig wurde mir klar, was ich mit dem zweiten Dildo tun sollte. Ich leckte ihn mit meiner Zunge nass, während ich mir meine Fotze durchfickte. Dann nahm ich den zweiten Dildo und führte ihn langsam zu meiner engen Rosette. Meine Saft war mir schon über meine Arschspalte gelaufen, so das der Dildo recht leicht in mein zweites Loch eindrang. Ich stöhnte laut auf, als der Druck größer wurde. Doch dann glitt der Dildo in meine Arschfotze hinein, ich schob ihn langsam tiefer. Ich hatte mir so eben beide Ficklöcher gestopft.

Eine riesige Woge der Geilheit überrollte mich. Ich konnte nicht anders, ich fickte abwechselnd meine heißen Löcher durch. Mehrere heftige Orgasmen durchzuckten mich. Mit zitternden Fingern nahm ich die Nippelklammern und legte sie mir an. Ein irrsinniger Lustschmerz breitete sich in meinen Titten aus. Wie von Sinnen stieß ich die Gummischwänze in mein gieriges Fickfleisch hinein, bis ich wimmernd und völlig verschwitzt auf dem Sofa lag.

Als ich mich wieder beruhigt hatte, sah ich auf die Uhr. Die Stunde war fast um. Ich entfernte mit leisem Bedauern die Dildos langsam aus meinen abgefickten Löchern und nahm mir die Nippelklemmen ab. Ich packte alles in die Tüte und ließ diese auf dem Sofa liegen. Ich ging ins Bad um mich etwas zu erfrischen, als ich wieder ins Wohnzimmer kam, war mein Freund da. Die Papiertüte war verschwunden. Er begrüßte mich mit heißen Küssen, dann ging ich in die Küche und kochte uns einen Kaffee. Als ich gemütlich in seinem Arm lag und Kaffee trank, fragte er mich ob ich seine Anweisungen befolgt hätte. Ich nickte mit dem Kopf,

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