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Wie ich verloren und doch gewonnen habe! Teil 4. (fm:Schlampen, 1899 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 08 2007 Gesehen / Gelesen: 33706 / 27801 [82%] Bewertung Teil: 8.48 (52 Stimmen)
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Völlig entspannt lag ich in seinem Arm....Sanfte Küsse bedeckten mein Gesicht. Ich genoss die Nähe und die Wärme. Nach einigen Minuten der Ruhe, ging ich ins Badezimmer Ich zog mich aus und gönnte mir duftendes Schaumbad. Ich schloss die Augen und dachte über die letzten Erlebnisse nach...

Als ich die Augen öffnete stand mein Freund vor mir. Er lächelte und seifte meinen Rücken zärtlich ein. Ich schnurrte wie ein kleines Kätzchen dabei. "Ich habe Dir etwas zum Anziehen raus gelegt. Wir fahren gleich in die Stadt!" sagte er plötzlich. Dann ließ er mich allein im Badezimmer zurück. Nach einigen Minuten, kam ich aus der Badewanne heraus und hüllte mich in einen kuscheligen Bademantel ein.So ging ich ins Schlafzimmer...Auf einem Kleiderbügel hing ein Outfit, dass ich bisher noch nie gesehen hatte.

Es war ein knapper enger Minirock, eine sehr körperbetonte, weit ausgeschnittene Bluse...Auf dem Bett langen schwarze halterlose Seidenstrümpfe und ein Paar Riemchen-Pumps mit sehr hohen Absätzen standen vor dem Kleiderschrank. Keine Unterwäsche....kein Slip...nichts! Erwartete er das ich so in die Sadt fahren würde? Unsicher sah ich mir die Kleidungsstücke an. Nach kurzem zögern zog ich mich an. Als ich angekleidet war, sah ich in den Spiegel. Ich sah mehr als sexy oder geil aus.

Ich stylte mich noch schnell und ging ins Wohnzimmer. Dort wartete mein Freund schon auf mich. Seine Blicke verschlangen mich gierig, und er kam auf mich zu. Er griff mir ohne zu zögern in meine Spalte, die schon wieder feucht wurde. "Was für ein fickgeiles Luder Du doch bist" , sagte er streng. Mein Freund befahl mir das sich mich setzten sollte. Das war nicht ganz leicht mit dem engen Rock. Als ich endlich auf dem Sessel saß, griff er mir wieder an meine Möse. Er zog vorschichtig die Schamlippen auf und betrachtete mich genau. Dann stand er auf und holte ein kleines Kästchen und überreichte es mir.

Ich sah ihn fragend an und öffnete das Kästchen. Darin lagen zwei aneinander befestigte Liebeskugeln. Er nahm sie mir auf der Hand und führte sie langsam und genüsslich in mein Fotzenloch ein. Das erregte mich total, meine Nippel wurden unter der dünnen Bluse steinhart. Er fasste in die Bluse und knetete meine Nippel. Dann hörte er plötzlich auf und ging zur Tür. So sollte ich jetzt in die Stadt fahren? Ich war heiss und geil und sollte einen Einkaufsbummel überstehen? Ich hatte keine Wahl und folgte ihm schließlich.

Wir verließen die Wohnung und gingen zu seinem Auto. Bei jedem Schritt spürte ich die Kugeln in mir. Es war ein ständiges Kribbeln, dass machte mich schon ganz verrückt. Wir stiegen in sein Auto und fuhren los. Anstatt direkt zum Shoppen in die Stadt zu fahren, fuhr mein Freund über viele Umwege. Die Strassen waren teilweise richtig schlecht und jedes ruckeln sorgte dafür das meine Lust weiter anstieg. Total erregt legte ich meine Hand auf seinen Schwanz, doch er schob sie lachend weg. " Ist meine kleine Sau nass und will gefickt werden?" fragte er mich gespielt unschuldig. Ich antwortete nicht, mir war klar das ich noch eine lange Weile darauf warten müsste.

Irgendwann waren wir endlich angekommen, ich war mittlerweile so feucht das ich meinen Saft an den Schenkeln spürte. Ich wollte eine Toilette aufsuchen um mich etwas abzutrocknen, doch mein Freund erlaubte es mir nicht. Mir wurde klar das er wollte das ich auslaufe. Wir gingen also shoppen, mein Freund wollte mit mir in einen Schuhladen gehen. Was mich sehr verwunderte, denn eigentlich mochte er Schuhgeschäfte garnicht. Doch kaum hatten wir das Geschäft betreten, wurde mir klar welche Aufgabe mir bevor stand. Ich konnte mich zum anprobieren nicht hinsetzen, weil der Rock zu kurz war. Hilfe an nehmen von dem Verkäufer war auch unmöglich, denn er hätte bemerken können das ich keinen Slip trug.

Mein Freund beobachte meinen hilflosen Versuche unentdeckt zu bleiben. Dann wollte er mir doch behilflich sein. Er brachte mir die Schuhe und zog sie mir an... Von unten hatte er einen geilen Ausblick auf meine sehr nasse Fotze. Er flüsterte mir geile Worte ins Ohr und erregte mich so noch mehr... Unauffällig streichelte er mir über meine pralle Klit. Ich musste mir auf die Lippen beißen um nicht laut zu stöhnen. Er ließ von mir ab und wir kauften ein Paar schöne High-Heels.

Mittlerweile konnte ich kaum noch laufen, mir zitterten die Knie vor

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