Beate, Sieglinde und ich.... (fm:Bisexuell, 2564 Wörter) | ||
Autor: Charly47 | ||
Veröffentlicht: Dec 12 2007 | Gesehen / Gelesen: 28486 / 20532 [72%] | Bewertung Geschichte: 8.07 (59 Stimmen) |
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Beate, Sieglinde und ich
Es geschah an einem Samstag in August1980 éein Sommer, der heißer war als die Hölle. Temperaturen um die 38 bis 40 ° C . waren damals keine Seltenheit. Beate und ich hatten ein kleine Wohnung unter dem Dach, wo sich schon am frühen Vormittag die Wärme staute und es kaum auszuhalten war. So war es auch nicht verwunderlich, das wir beide fast nackt waren. Bea trug nur einen sehr knappen Bikinislip, und ich eine Badehose. Nach dem Frühstück werkelte Bea in der Küche umher, während ich im Bad damit beschäftigt war, eine Wasserleitung zu reparieren. Eine Sauarbeit bei der Hitze! So gegen 11:00 Uhr klingelte es an der Tür Beate‘s Großcousine und beste Freundin Sieglinde stand auf der Matte é um uns zu besuchen. Sich etwas über zu ziehen war nicht nötig, denn Siggi war uns beiden ja sehr vertraut und öfter bei uns zu Gast Das übliche Begrüßungszeremoniell fand also statt. Halli - Hallo ! Halbzärtlicher Bussi-bussi -Frauenlarifai ! ... Hab ich nie verstanden...! Ich unterbrach also meine Arbeit im Bad und begab mich mit den beiden Frauen in die Küche, wir uns bei einer Tasse Kaffee zusammensetzten. Es wurde schwadroniert und gequasselt, bis Siggi abwechselnd Bea und mich ansah. «Wenn ihr meint é Ihr könnt hier so locker sitzen und ich schwitze mich hier wegen euch zu Tode, dann habt ihr euch aber gewaltig geschnitten! ",sagte Siggi knochentrocken. Noch bevor Bea oder ich etwas sagen konnten, hatte sich Siggi das T - Shirt einfach über den Kopf gezogen. Sie saß nun - wie Bea - barbusig am Tisch. Siggi trug nun nur noch ihre knappen Shorts, denn Sie hatte keinen B H an. Natürlich gab nun ein Wort das andere é und es wurden eindeutig zweideutige é sehr schlüpfrige Bemerkungen ausgetauscht - wie üblich. Nachdem ich meinen Kaffee getrunken hatte, ging ich wieder an meine Arbeit und ließ Bea und Siggi in der Küche, wo Siggi Beate etwas zur Hand gehen wollte. Während ich mit Schraubenschlüsseln und Rohrschneider hantierte, drang aus der Küche Radiogedudel, lautes Lachen und Gekicher an mein Ohr. Mein Gedanke war : Denen geht‘s aber gut heute! Weiter nichts. Ich hatte viel zu tun, also kümmerte ich mich nicht weiter um die beiden Frauen. Nach einer Weile kam Beate ins Bad um mich nach etwas zu fragen. Ich antwortete Ihr und stellte beiläufig fest, das Sie nun auch keinen Slip mehr trug. Ich dachte mir da nichts bei é denn das kam öfter vor bei Beate. Weiter ging‘s mit schrauben und schneiden und abdichten.
Wenig später kam Siggi zu mir und brachte mir etwas kaltes zu trinken. Siggi lehnte sich an den Türrahmen und wechselte ein paar Worte mit mir. Da alle Fenster geöffnet waren éflatterten Ihre Haare um Ihren hübschen Kopf, was toll aussah. Auch Sie trug nun keinen Slip mehr, und ich hatte aus der Froschperspektive einen herrlichen Blick auf Ihr blondes Prachtbärchen. Natürlich sagte ich Ihr auch sofort, dass Sie in dieser Haltung toll aussah und das mir Ihr Bärchen sehr gefiel. Siggi lachte Glockenhell auf. Ihre sonst rauhe Stimme hatte plötzlich einen Ton, wie eine sanft angestrichene Cellosaite. Sanft schwingend, und doch alles durchdringend und den kleinen Raum ausfüllend. Sie bedankte sich für mein Kompliment und verschwand wieder zu Bea in die Küche. Es verging wohl eine halbe Stunde, als wieder Gekicher an mein Ohr drang, aber untermalt von verhaltenem Stöhnen, aber ich war zu sehr in meine Arbeit vertieft, um das in diesem Moment bewußt zu registrieren. Dann kam wieder Bea zu mir ébrachte mir eine Zigarette und fragte, ob Sie etwas für mich tun könnte. Ich sah, das Beate‘s schöne Nippelchen erregt waren und standen wie eine Eins.
Auch hatte meine Gattin jenes Funkeln in Ihren Augen édas ich so an Ihr mochte, denn es verriet mir, das Beate, das kleine geile Ferkelchen, schon wieder spitz wie Nachbars Lumpi war! Ich wies Bea darauf bin was ich sah éund meinte, Sie müsse sich schon noch eine Weile gedulden, denn meine Arbeit müsse zu Ende gebracht werden. Schelmisch fügte ich hinzu, das ja vielleicht Siggi was für Sie tun könne Die graugrüinen Katzenaugen von Bea leuchteten hell auf, als Sie mit einem vielsagendem Lächeln antwortete: "ja, vielleicht..." und wieder verschwand. Kurz darauf kamen Beate und Sieglinde zusammen zu mir ins Bad. Sie standen an der Tür und fingen an, sich lustig über mich zu machen, ich in seltsamer Haltung vor Ihnen auf dem Boden lag, und so weiter... Knurrend erwiderte ich, das ich auch was besseres mit den beiden zu tun wüßte, aber das dieses Abflußrohr ja funktionieren muß wenn man Baden will éund es sich nicht von alleine in Ordnung bringt Die Antwort der beiden Frauen war verblüffend! Sie hätten sich schon in dieser Richtung bin etwas einfallen lassen, während ich hier am schrauben war, und mehr dergleichen Andeutungen. Siggi Und Beate amüsierten sich köstlich über mein Tun - ganz ohne Zweifel. Aber auch Ihre Kommentare und Bemerkungen
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