Was nach dem Röntgen geschah (fm:1 auf 1, 2432 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: netterJung | ||
Veröffentlicht: Dec 13 2007 | Gesehen / Gelesen: 24787 / 21121 [85%] | Bewertung Teil: 8.47 (93 Stimmen) |
Ich brachte Sonja erst zum Arzt und dann nach Hause. Und das blieb zum Glück nicht ohne Folgen |
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Nachdem wir einen Parkplatz gefunden hatten, stiegen wir aus und gingen in die Praxis ihres Hausarztes, um den Zeh von Sonja untersuchen zu lassen. Während ich mich in das Wartezimmer setzte, machte Sonja den bürokratischen teil mit Krankenkassenkarte und Quartalsgebühr fertig. Nach 3 Minuten folgte sie und setzte sich neben mich.
"Es wird bestimmt nicht lange dauern" sagte sie noch. "Ich habe der Helferin gesagt, dass es noch ganz frisch ist und furchtbare Schmerzen verursacht. Sie wollte mich irgendwo zwischenschieben." "Ja, was zwischenschieben ist schön" flüsterte ich leise zurück und musste loslachen. Auch Sonja grinste und legte eine Hand auf meinen Oberschenkel "Vielleicht später."
Wir blätterten einige Minuten in diversen Frauenzeitschriften, die auf dem Tisch im Warteraum ausgelegt waren und dann ertönte die Stimme aus dem Lautsprecher, die Sonja in Raum 3 beorderte. Sonja stand auf und fragte "Wartest Du hier auf mich?" "Na klar." Sonja ging und ich las weiter in einer Zeitschrift, die Männer alle für Machos hielt und recht männerfeindlich eingestellt war.
Nach 10 Minuten kam Sonja ins Wartezimmer gehumpelt. Sie hatte nun einen Verband um den Zeh, bzw. den Fuß und hatte so eine blaue Tüte über dem Fuß. Gemeinsam gingen wir hinaus und Sonja klärte mich dann auf, dass sie noch zum Röntgen musste.
Der Hausarzt hatte ihr einen Termin bei einem Röntgenlabor im Nachbarort besorgt und so kamen wir auch schon nach einigen Minuten dran, obwohl es sonst bestimmt Stunden gedauert hätte. Sonja ging in eine Kabine hinein, in welcher sie den zu röntgenden Körperteil freilegen und auch ihr Edelmetall, wie Ketten, Ringe etc. ablegen musste.
Ich wartete wieder im Wartezimmer und nach 10 Minuten kam sie zurück und setzte sich wieder neben mich. Gemeinsam warteten wir nun auf die Bilder, bzw. auf die Diagnose des Radiologen. Knappe 30 Minuten später wurde Sonja erneut aufgerufen und humpelte wieder in ein kleines Sprechzimmer hinein. Ich hatte ja mittlerweile Übung im Warten und blieb dem entsprechend im Warteraum sitzen.
Irgendwann kam sie dann zurück und wir durften dann zu einem Chirurgen fahren, der Sonjas Zeh fachmännisch behandeln sollte, weil sie wohl für knapp 2 Wochen eine Schiene tragen sollte, um den Zeh nicht zu belasten und wieder schön gerade werden zu lassen. Er war wohl irgendwie angebrochen. Sorry, ich bin leider kein Mediziner und auch kein großer Lateiner, so dass ich nur das wiedergeben kann, so wie ich es verstanden habe.
Nachdem wir dann auch den letzten Arztbesuch hinter uns gebracht hatten, fuhr ich Sonja in ihrem Auto nach Hause. Ich stellte den Wagen vor dem Mietshaus ab und während ich noch darüber nachdachte, ob ich noch etwas bleiben sollte, oder zur Arbeit zurück kam ihre Frage.
"Möchtest Du noch kurz mit raufkommen?" Sie sah mein Zögern und lachte dann während sie mir zusagte, dies mit meinem Chef zu klären, da ich ja heute nur Krankenfahrten zu absolvieren hatte. "Ja, wenn Du das schaffst, dann komme ich gerne mit" erwiderte ich. "Ist gebongt."
Ich half ihr die Stufen hoch, indem ich sie etwas abstützte. Ich bekam den Geruch aus der Mischung des Parfüms und der körpereigenen Stoffe in meine Nase und es roch sehr anregend. Sie hing halb um meine Schulter und so schafften wir es dann hoch in die zweite Etage.
Sie schloss die Tür auf und ließ mich ein. Ich betrat die Wohnung, welche sehr hell und geschmackvoll eingerichtet war. Alle Möbel waren entweder aus Metall, Glas oder hellem Holz. Bei der Einrichtung hatte sie sehr guten Geschmack bewiesen.
Wir saßen schließlich im Wohnzimmer, als die Standardfrage kam, was ich denn trinken möchte. "Eine Cola, wäre klasse" sagte ich. "Kein Bier" fragte sie schon fast etwas enttäuscht? "Ne, ich muss ja später noch nach Hause kommen und dann verzichte ich lieber auf Alkohol."
Sonja ging in die Küche und kam mit 2 Flaschen Bier zurück, wovon sie mir eine hinstellte. Sie sah meinen verdutzten Gesichtsausdruck und sagte direkt "Wer sagt denn, dass Du heute noch fahren musst?" Ich wusste nicht, was ich sagen wollte, war aber stark überrascht. "Du
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