Das zweite Treffen (fm:Dominanter Mann, 3448 Wörter)

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und bevor ich es vergesse, ein wenig Farbe ich meine etwas Schminke vielleicht Kajal und Liedschatten könntest du auch mal benutzen".

Ich steh auf und sage, "So meine O, steh auf", ich helfe ihr beim aufstehen und nehme sie in de n Arm und drücke sie an mich. Dann gebe ich ihr einen Kuss, erst ganz sanft auf die Lippen dann lei de nschaftlicher, unsere Zungen berühren sich. Küssen kann sie das muss man ihr lassen de nke ich und genieße es sie so zu berühren. Nach einem fast nicht en de n wollen de n Kuss, lehne ich mich etwas zurück, sie legt ihren Kopf auf meinen Brust und kuschelt sich an mich. "O, ich muss jetzt los", sage ich und gebe ihr noch einen Kuss. "Darf ich noch etwas sagen Meister", fragt sie mich, "Ja sprich ruhig", "Danke das du mir gezeigt hast was ich falsch gemacht habe und danke dafür das du mir endlich zeigst wie ich zu meiner Weiblichkeit fin de . Meister ich weis du wirst mich immer richtig führen und ich vertraue dir, weist du was, ich vermisse dich schon jetzt wo du noch hier neben mir sitzt". Noch einen Kuss dann fahre ich los, im Auto nehme ich meine Handy in die Hand und schreibe, "O, ich danke dir für de in Vertrauen, ich wer de mich Morgen wie de r bei dir mel de n, ach noch was, du sollst wissen das du bereits in de r kurzen zeit ein ganz wichtiger Mensch in meinem Leben gewor de n bist".

Es fällt mir schwer, aber ich mel de mich erst nach zwei Tagen wie de r bei ihr per SMS, "Hallo O, na hast du mich vermisst", Kurz danach kam die Antwort, "Hallo Meister, endlich schreibst du mir, ich habe mir schon Gedanken gemacht und ganz ehrlich ich habe dich vermisst". "Dann wird es dich ja freuen das ich dich Heute um 14:00 Uhr auf dem Parkplatz am Wochenendhaus erwarte", schreibe ich ihr, "Ich werde pünktlich sein Meister" kommt die Antwort. Jetzt ist es 10:00 Uhr dann hat sie noch vier Stunden mal sehen was sie in der Zeit hin bringt, wenn ich sie richtig einschätze wird sie alles dafür tun mir ihrem Meister zu gefallen. Ich fahre um Punkt 14:00 Uhr auf den Parkplatz, eins habe ich mir angewöhnt und das ist Pünktlichkeit. Denn ich sage mir immer du kannst nur Pünktlichkeit erwarten wenn du auch selber pünktlich bist.

Als ich auf den Parkplatz fahre sehe ich schon ihr Auto, ich parke Rückwärts neben ihr ein so das beide Fahrertüren auf einer Seite sind. Sie steigt aus und kommt zu meiner Fahrertür, sie öffnet sie und sagt "Hallo Meister, es freut mich sehr das du gekommen bist". Ich drehe mich zu ihr um und muss mit freuden ihre veränderung feststellen. Sie trägt eine Jacke die sie offen gelassen hat, darunter eine weise Bluse, die wie ich sehe ein wenig durchsichtig ist, denn ich sehe ihre Titten durch schimmern. Dann einen schwarzen Rock der bis zum Knie reicht, darunter kann ich zarte seidig glänzende schwarze Nylons erkennen. Dann trägt sie noch glatte schwarze Stiefel mit einem ca. 8cm hohen Absatz. Wie es aussieht war sie gestern noch beim Friseur denn trotz der von mir nicht geliebten kurzen Haare, hat sie ein hübsche Frisur. Jetzt sind auch die Augen geschminkt, sie hat ihre Augen mit schwarzem Kajal, und mit braunem Liedschatten geschminkt, was ihr wirklich toll steht. Ich schaue sie an und sage, "O, ich erkennen dich ja kaum wieder, du siehst einfach toll aus. Dann steckt in der eher Männlich auftretenden Frau also doch eine wirkliche Frau, eine Frau die, die Männer zum hinterher schauen reizt. Das steht dir einfach alles Klasse". Sie schaut mich mit einem Lächeln an und fragt "Meister, darf ich sprechen", "Ja darfst du", dann sagt sie "Das habe ich mir gestern alles gekauft, ich wüsste nicht ob es dir gefällt, ganz ehrlich, ich hatte bis Gestern noch keinen Rock in meinem Schrank und Stiefel oder Schuhe mit so einem Absatz schon mal gar nicht". "Na dann bin ich um so mehr stolz auf dich das du dich so toll zurecht gemacht hast. Ich nehme sie an die Hand und wir gehen zusammen in Richtung Wochenendhaus. Zwei Minuten später stehen wir vor der Tür, sie schließt auf und wir gehen hinein, hinter uns schließt sie die Tür wieder ab, dreht sich um und stellt sich vor mich.

Sie hat ihre Hände auf dem Rücken verschränkt und den Blick wie es sich für meine Sklavin gehört, demütig in Richtung Boden gesenkt. Ich schaue sie an und sage, "So Sklavin, dann werden wir mal sehen was ich Heute mit dir anstelle, was ich dich heute lehren kann". Ich setze mich in einen Sessel und sage, "Als erstes zieh dich aus, ich will sehen was du unter deinem Rock und der Bluse an hast". Sie greift hinter sich, öffnet den Rock und lässt ihn zu Boden fallen, aha, Halterlose Nylons, stehen ihr gut, machen die Beine noch länger, denke ich mir. Dann schlupft sie aus der Jacke und knöpft die Bluse auf, auch die zieht sie aus. Jetzt steht sie vor mir wie ich es ihr gesagt habe nur noch in Nylons und High Heel Stiefel und High Heel Pumps. "Wirklich nicht schlecht was ich das sehe" sage ich, "Die Nylons stehen dir richtig gut". Dann streck ich meine hand aus und greife an ihre Fotze, "Was, du Schlampe bist ja schonganz nass, hast du im Auto gewichst", frage ich, "Nein habe ich nicht" sagt sie, "Wie nein habe ich nicht" frage ich nach, "Nein ich habe nicht gewichste". Ups da merkt sie was sie gemacht hat, "Nein Meister ich habe mich nicht gewichst", sagt sie dann. Ich schiebe ihr einen Finger in ihr nasses Loch, obwohl nass ist untertrieben, sie ist tropfnass, denn ihr Saft läuft schon aus der Fotze heraus. Ich ficke sie mit dem Finger tief in ihr Loch, "Na hast du doch noch gemerkt was du wieder einmal falsch gemacht hast, ich binnicht Hinz oder Kunz, ich bin dein Meister und erwarte auch so von dir angesprochen zu werden", "Ja Meister ich weiß, kannst du mir verzeihen". "Verzeihen kann ich dir, aber ich kann dich nicht verschonen, dafür hast du eine Strafe verdient. Oder bist du anderer Ansicht", frage ich sie. "Nein Meister, für meine Vergesslichkeit habe ich die Strafe verdient".

"Knie dich auf den Sessel und streck mir deinen Sklavenarsch entgegen", sie gehorcht sofort und streckt den Arsch hoch. Ich schaue mich ein wenig um, in der kleinen Küchenzeile entdecke ich einen Flaschenreiniger. Es ist ein Schwamm an einem Kunststoffstiel oben ist ein Loch um ihn aufzuhängen. Na wenn das nicht das richtige ist um ihr den Arsch zu versohlen, denke ich und nehme das Ding in die Hand. Dann hohle ich aus und sie bekommt den ersten nicht so festen Schlag auf ihren Arsch. "Ahhhhh," scheint seine Wirkung zu erzielen denke ich. Dann der zweite Schlag, "Ahhhhhhhhhuuuuuu", kommt es aus ihrem Mund. Dann der dritte, der viert, der Fünfte, nach dem dritten Schlag mischt sich ihr Schmerz mit Lust und sie fängt an zu stöhnen. "Du Schlampe wirst wohl geil wenn dein Meister dich bestraft", ich fasse zwischen ihre Bein und fange an ihren Kitzler zu wichsen. Sofort wir ihr stöhnen lauter, "Ja Meister das ist geil, ich habe mich so nach dir gesehnt" sagt sie. Immer schneller wichse ich so ihren Kitzler, immer lauter stöhnt sie und dann spüre ich wie sie Kommen will. Ich nehme meine Hand von ihrem Kitzler und schlage mit der flachen hand auf ihren Arsch. Sie zuckt zusammen und sofort ist die Geilheit verschwunden, "Meinst du Hure ich verwöhne dich wo du nicht mahl richtig danke sagen kannst wenn ich dich führ deine Verfehlung bestrafe".

"Stell dich hin" ich packe sie an ihren Haaren und ziehe sie nach oben bis sie wieder auf ihren Beinen steht. "Nimm deine Hände in den Nacken und spreiz deine Beine", dabei trete ich leicht gegen ihren Fuß. Sofort nimmt sie ihre Beine auseinander aber mir noch nicht weit genug, also trete ich noch einmal gegen ihren Fuß und sage "Spreiz deine Beine soweit es geht". Diese mahl ist es besser, sie kann gerade noch auf den High Heels stehen so weit hat sie jetzt die Beine gespreizt. "So dann wollen wir mal von neuem Anfangen mit der Strafe" sage ich und nehme den Flaschen Reiniger wieder in die Hand. Das Loch im Griff bringt mich auf eine Idee, es ist etwa 2 cm groß und passt super auf ihre Nippel. Dann, "Auuuuuu, eins, danke Meister", ich habe fürs erst mal ziemlich sanft auf ihre Titten geschlagen, genau so das ihr Nippel im Loch des Griffes war. Dann "Auuuu, zwei, danke Meister, ahhh, drei danke Meister, ahh vier, danke Meister, au, fünf, danke Meister". Jetzt streiche ich mit der Flachen Hand zart und vorsichtig über ihre Titten, dann nehme ich sie in den Arm und gebe ihr einen zärtlichen Kuss.

"Komm setz dich hin", sage ich zu ihr und lasse sie sich auf den Sessel setzen. Ich stelle mich hinter sie und lege meine Hände auf ihre Schultern und fange an sie zu massieren. Sie entspannt sich und legt den Kopf zur Seite auf meine Hand. Sie genießt die leicht Massage zusehends, ich beuge mich nach unten und sag in ihr Ohr, "Los Sklavin wichs deine Fotze, ich will dich spritzen sehen". Sie streicht mit den Händen über ihre Titten und langsam weiter nach unten bis ihre Fingerspitzen ihren Kitzler berühren. Sie fängt an sich zu wichsen, erst ganz langsam und zart. "Komm du Hure brauchst es doch hart, wichs dich richtig oder soll ich dir helfen". Dann erhöhst sie den Druck auf deinen Kitzler, ich komme um den Sessel herum und knie mich hin. Ich streiche über ihre Nylons nach oben bis ich mit der Fingerspitze ihre Fotze berühre, ich schiebe den Finger in ihr nasses Loch. "O, du bist ja immer noch klatsch nass", sage ich und schiebe ihr noch einen zweiten Finger hinein. Da geht noch mehr denke ich und nehme auch noch einen dritten und dann den vierten Finger dazu. Jetzt steckt fast meine Ganz Hand in ihrem Fickloch, nur noch der Daumen fehlt. Auch den will ich noch in Ihre Fotze schieben, "O, ich werde dich jetzt mit der Faust ficken", erschrocken schaut sie mich an und sagt "Bitte nicht Meister, das habe ich noch nicht gemacht, das tut bestimmt weh". Mit der anderen hand bekommt sie einen Schlag auf den Kitzler und ich sage, "Du Hure ich mach mit dir was ich will, schließlich bist du mein Sklavin". Dann schiebe ich ihr vorsichtig meinen Daumen mit in die Fotze, immer weiter dehne ich sie vorsichtig und dann schiebe ich ihr meine Faust in die Fotze. Meine Hand steckt bis zum Handgelenk in ihrem nassen loch.

Jetzt fange ich an sie mit der Faust zu ficken und sie genießt es so ausgefüllt zu seine "Ahhhhh ja Meister fick mich mit deiner Faust, ich hätte nicht geglaubt wie geil es ist so gefickt, so ausgefüllt zu sein". Dann beschleunige ich meine Tempo und ficke sie immer schneller, ihr Fotzensaft läuft an meinem Arm entlang. "Ahh ja Meister fick mich, besorg es mir mit deiner Faust, fick mich, fick mich, jaaaaaaaaa". Ich fick sie immer schneller und tiefer, jetzt steckt meine Hand bis über mein handgelenk in ihr. Meine andere Hand lege ich auf ihren Kitzler und wichse ihn mit allen Fingern und dann schlag ich mit den Fingerspitzen auf den Kitzler. "Ahhhh schreit sie das ist Wahnsinn Meister, ich bin so geil, ich komme, Ahhhhhhhh ja gleich spritze ich", dann schlage ich wieder auf ihren Kitzler, diese mal fester. Sie zuckt zusammen, dieser letzt Schlag auf ihren Kitzler hat ihr den Rest gegeben und sie kommt, sie schreit "Jaaaaaaaa Meister ich komme, ich spritze, fick weiter, fick weiter, jaaaa, jaaaaaaaaaa", dann spritzt sie ab und das im wahrsten Sinn des Wortes denn ihr Fotzensaft läuft mir jetzt richtig am Arm nach unten. Ich ziehe langsam meine Hand aus ihrer Fotze, als der letzte Finger aus ihrer Fotze heraus ist stöhnt sie erneut laut "Jaaaaa, Meister mir kommt es unaufhörlich, jaaaaa, ich komme noch immer". Wie zur Bestätigung läuft ihr Saft in Strömen aus ihrer Fotze.

Ich streich ihr noch ein wenig über den Kitzler und lasse sie langsam wieder herunter kommen, langsam, ja langsam entspannt sie sich wieder. Sie schaut mich an und sagt "Danke Meister, so etwas habe ich noch nie gefühlt das war einfach unbeschreiblich, das war GEIL". Ich streich ihr durchs Haar und gebe ihr einen Kuss, einen leidenschaftlichen Kuss, unsere Zungen führen einen regelrechten Tanz in meinem und ihrem Mund auf. Ich löse mich von ihr und stelle mich hin, Ich ziehe ihren Kopf an den Haaren nach hinten und sage "Das du merkst das ich es gut mit dir meine werde ich dich jetzt noch mit meinem Saft belohnen. Steh auf und leg dich auf den Tisch, sie gehorcht, sie legt sich auf den Tisch, Die Füße baumeln etwas herunter denn so lang ist der Tisch dann doch nicht. Aber das ist nicht die Position die ich mir vorstelle, ich trete hinter ihren Kopf und ziehe sie an den Schultern zu mir bis ihr Kopf über den Tisch ragt. In dieser Position kann sie den Kopf nicht lange oben behalten, also legt sie ihn in den Nacken. Ich hohle meine Schwanz aus der Hose und gehe etwas in die Knie, "Mach dein Fickmaul auf", dann schiebe ich meinen Schwanz in ihren Mund. Langsam das sie zeit hat sich daran zu gewöhnen schiebe ich meinen Schwanz im tiefer hinein. Ich fange an sie zu ficken, "Du hast ein geiles Hurenmaul, mal sehen wie tief du meinen Schwanz aufnehmen kannst". Ich schiebe ihn immer tiefer bis ihre Lippen meine Leiste berühren, dann bleibe ich einen Augenblick so. "Uhhh", kommt aus ihrem Mund, ich zeihe meinen Schwanz wieder raus und dann würgt sie etwas, "Bitte nicht so tief Meister sonst muss ich brechen". Ich nehme einen ihrer Nippel zwischen zwei Finger und drücke sie fest zusammen, "Wie tief ich dich in dein Sklavenmaul ficke musst du schon mir überlassen und wenn du kotzt dann werde ich dich meinen Gürtel spüren lassen. Ich werde dann aber nicht so zart wie vorhin an deinen Dreckstitten sein". Sie Schluckt, sagt kein Wort und öffnet ihren Mund, dann schiebe ich wieder meinen Schwanz in ihr Hurenmaul und fange an sie so zu ficken. Immer schneller ficke ich sie so, oder besser gesagt immer schneller treibe ich ihr meinen Schwanz in ihr Maul denn Rücksicht nehme ich keine mehr, sie hat zu gehorchen und mir mit ihrem Mund freude zu bereiten.

Dann ist es so weit ich spüre wie es mir kommt, wie mein Saft in meinen Eiern hoch steigt und dann kommt es mir. Den ersten Schub spritze ich in ihr Maul. Ich ziehe meinen Schwanz heraus und spritze weiter, "Wehe du läst etwas aus deinem Mund heraus laufen, schluck das Geschenk von deinem Meister". Immer weiter spritze ich meinen Saft auf sie drei vier mal kommt es mir, auf ihre Titten ihren Hals ihre Haare und ihr Gesicht. Dann der letzte Tropfen, Streck deine Zunge raus du Schlampe", sie streckt sie heraus und ich streiche meinen Schwanz an ihrer Zunge ab. Dann Nehme ich meinen Schwanz und stecke ihn wieder zurück in die Hose. "Komm O, steh auf", sie stellt sich wieder vor mich. "Du wirst Übermorgen wieder auf mich warten, diese mal aber nicht auf dem Parkplatz sondern hier in der Hütte, lass dir etwas einfallen wie du mich empfängst". Ich gebe ihr einen Kuss, lass sie nackt stehen und gehe zum Auto. Ich steige ein und fahre Heim, ich bin noch keine fünf Minuten unterwegs das brummt mein Handy, Danke Meister es war toll mit dir, schreibt sie mir. Dann war dieser Tag vorbei, aber der nächste folgt ja schon und die Erziehung geht weiter.