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Gabi Mitterhuber und Inge Meister (fm:Lesbisch, 3941 Wörter) [20/21] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 26 2007 Gesehen / Gelesen: 14160 / 11101 [78%] Bewertung Teil: 8.07 (29 Stimmen)
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© Alberti Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Schoss.

Nun liess ich sie gewähren und beobachtete fasziniert, wie sie sich ihre Finger zwischen ihre Schamlippen gruben und sie sich stimulierte. Sie keuchte ihre Lust ins Sitzkissen des Sofas, zuckte mit dem ganzen Körper und nur Sekunden später liess sie sich mit ihrem leisen Schrei zusammenfallen. Noch während sie nach Atem rang, streichelte ich über ihren Rücken und löste ihren BH. Ich holte ihren Bikini aus dem Schrank und erlaubte ihr, nun das Bad zu benützen. Sofort erhob sie sich, mit hochrotem Kopf entschwand sie durch die Türe.

Ich zog mich ebenfalls um und räumte unsere Kleider in den Schrank. Dann wartete ich gespannt, sogar ein wenig ängstlich auf Juttas Rückkehr. War ich nicht vielleicht ein bisschen zu weit gegangen? Doch meine Angst war unbegründet. Sie drohte mir mit erhobenem Zeigefinger, lachte dazu aber schelmisch. Also wusste ich, dass sie mir das auf irgendeine Art heimzahlen würde. Wir warfen uns unsere Bademäntel über und fuhren in den Keller, um uns im Bad zu erfrischen.

Juttas Augen leuchteten auf, als sie erkannte, dass wir wiederum alleine waren. Natürlich gab es danach kein Halten mehr, wir suchten sofort unsere Düse und liessen uns verwöhnen. Juttas Atem beschleunigte sich schlagartig, als ich mit meinen Hände über ihren Rücken strich und meine Finger langsam in ihr Höschen gleiten liess. Ich presste meinen Zeigefinger zwischen ihre Hinterbacken und tastete mich unauffällig zu ihrer Rosette vor. Wie erwartet, krampfte sie sich wieder zusammen und bat mich, aufzuhören: "Nein, bitte nicht! Nicht jetzt!". Dieses "Jetzt" liess mich schlagartig aufhorchen! Ich fragte ungeniert, was sie damit meine. Sie fühlte sich sichtlich nicht wohl, denn sie murmelte mit stockender Stimme so etwas wie "dafür nicht vorbereitet". Darum liess ich es und wartete voller Spannung, was noch auf uns zukommen würde. Ich streifte ihr Höschen ein Stück hinunter und walkte einfach ihr Gesäss durch. Deutlich hörte ich, wie sie wiederum zu keuchen begann.

Leider konnte sie meinen Hintern nur durch meine Hose hindurch massieren, doch auch das brachte mich schnell auf Touren. Ich spürte, wie Jutta zitterte und sich dann mit einem anhaltenden Stöhnen ihren seligen Gefühlen hingab. Da liess auch ich es kommen. Es war zwar nicht so aufwühlend wie sonst, aber eine Wohltat war es allemal.

Nach dem Abtrocknen fuhren wir wieder in unser Zimmer hinauf, Jutta trat sofort ins Badezimmer. Sie bestand darauf, dass ich sie allein lasse, sie hätte eine grosse Sitzung auf der Toilette. Natürlich respektierte ich diesen Wunsch, konnte es aber dennoch nicht lassen, kurz durchs Schlüsselloch zu linsen. Doch dieses war verdunkelt, Jutta hatte etwas davor gehängt. Ich zog meine nassen Sachen aus und wartete, bis ich mich ebenfalls frisch machen konnte.

Frisch geduscht und fein duftend kam Jutta wieder ins Zimmer zurück, wiederum verschämt in ihren Bademantel gehüllt. Kopfschüttelnd lachte ich sie natürlich wieder aus, so dass sie ihren Blick mit einem Schmollmund von mir abwandte.

Als ich nach meiner Dusche ins Zimmer zurückkam, hatte sich Jutta bereits angezogen, sie trug ein leichtes Sommerkleid und eine hübsche Rüschenbluse. Auf dem Bett lag ein dazu passendes Gilet. Mir hatte sie ebenfalls ein dünnes Kleidchen und ein passendes Jäckchen bereitgelegt.

Zu meinem Leidwesen trug sie diesmal einen BH. Ich trat zu ihr hin und streifte mit meiner Hand verächtlich darüber. Mit säuerlichem Lächeln knöpfte sie sich daraufhin ihre Bluse auf und zog diesen aus. Nachdem die Oberkleidung wieder in Ordnung war, trat ich zwei Schritte zurück und sah mir meine Partnerin an. Sie lächelte, aber nicht mehr lange, denn ich befahl mit barscher Stimme: "Heb deinen Rock hoch, ich will sehen, was du darunter hast! Los!"

Einen Moment stand sie da, wie vom Donner gerührt, ihre Augen hatten sich erstaunt geweitet und ihr Mund stand offen. Doch zu meinem grossen Erstaunen begann sie tatsächlich, ihr Kleid ein Stück hochzuraffen. Dann schien sie zur Besinnung zu kommen und stoppte ihre Bewegung. "Los, Weiter! Oder muss ich dich erst übers Knie legen?" forderte ich. Noch immer wie erstarrt, kam sie meinem Befehl nach, bis ich ihren einfachen weissen Baumwollslip sehen konnte. Kopfschüttelnd und mit der Hand darauf deutend, forderte ich mit fester Stimme: "Runter damit!". Und tatsächlich, mit einem schweren Schnaufer und zitternden Händen griff sie unter ihr Kleid und streifte sich ihre Unterwäsche ab. Ich lächelte in mich hinein, ich hatte schon wieder gewonnen. Ich liess sie einfach stehen und zog mich an. Natürlich verzichtete ich ebenfalls auf jegliche Wäsche, was Juttas Gesicht langsam wieder erstrahlen liess. Als ich in meine Sandaletten schlüpfte fragte sie mich ganz schüchtern: "Meinst du das wirklich ernst, so... unten ohne?"

Ungeniert fragte ich, ob sie ausser den Liebeskugeln noch andere Sachen mitgenommen hätte. Ihr verlegener Blick verriet, dass ich mit meiner Frage richtig lag. Ich liess nicht locker, bis sie schliesslich eine Tüte aus ihrer Reisetasche hervorkramte und den Inhalt aufs Bett schüttete. Da lagen doch tatsächlich eine Frauendusche, die Liebeskugeln, verschieden dicke Vibratoren und ein U-förmig gebogener elastischer Doppeldildo auf der Decke. Mir gingen fast die Augen über, während sich Jutta verschämt abwandte. Natürlich hatte sie diese Spielzeuge nicht grundlos eingepackt, sie wollte bestimmt das eine oder andere mit mir zusammen ausprobieren. Ich schnappte mir einen der Vibratoren und verlangte, dass sie diesen in ihre Tasche steckte. Doch diesmal weigerte sie sich vehement, dafür versprach sie, sich mir nach dem Essen vollkommen zu unterwerfen und meine willenlose Sklavin zu sein, doch bitte, bitte nur in diesem Zimmer. Also nahm ich einen dünnen Mini-Vibrator, und hielt ihr diesen vor den Mund, der sich mir bereitwillig öffnete. Ich fuhr einige Male über ihre Lippen und liess sie am leise summenden Gerät lecken. Schliesslich legte ich es zurück und erklärte, dass ich sie damit in ihren hinteren Eingang nehmen würde. Im Moment wurde sie etwas bleich, sie schluckte und stammelte, dass sie das noch nie versucht hätte. Barsch erinnerte ich sie an ihr Versprechen und fragte, ob sie sich tatsächlich weigern wolle. Nach kurzem Nachdenken schüttelte sie den Kopf. Dann küsste ich sie kurz und zog sie einfach mit.

Es war noch nicht einmal achtzehn Uhr, also noch zu früh zum Essen. In der Einkaufsstrasse sahen wir uns diesmal die Auslagen auf der anderen Strassenseite an. Durch unsere dünnen Kleider konnte man bei Gegenlicht deutlich die Konturen unserer Beine erkennen, doch niemand konnte annehmen, dass wir wirklich nichts mehr darunter trugen. Wenn der leichte Wind den zarten Stoff zwischen unsere Hinterbacken trieb, konnte man es vielleicht ahnen. Genau dieses Wissen war es, was uns immer wieder prickelnde Gefühle bescherte. Auch kurze, unauffällige Berührungen unserer Hüften oder ein scheues Streifen unserer Hände über unsere praktisch nackten Hintern liessen unsere heisse Erregung nicht zur Ruhe kommen.

Schliesslich setzten wir uns an einen kleinen Tisch in einem Gartenlokal und stillten unseren Hunger. Wie bereits gestern bestellte Jutta wieder eine Flasche Wein. Nach dem Essen lehnte sich meine Kollegin zurück, streckte ihre Beine gegen die meinen und stöhnte ob der Hitze, die immer noch herrschte. Das von allen sehnlich erwartete Gewitter würde wahrscheinlich auch heute nicht für Abkühlung sorgen. Da schlüpfte ich aus meiner rechten Sandalette und glitt mit meinem nackten Fuss sachte an ihrem Bein nach oben, unter ihren Rock, bis hinauf zu ihrem Knie. Anfangs lächelte sie noch versonnen, doch dann wurde es ihr offenbar unangenehm, denn plötzlich schloss sie ihre Schenkel. Ich verhielt mich ganz still und wartete ab. Ich spürte deutlich, wie Juttas Erregung stieg, ihre Beine begannen zu zittern, sich zu bewegen, auch ihre Brust hob und senkte sich in zunehmend schnellerem Rhythmus. Fast unmerklich öffnete sie sich mir und liess mich weiter vordringen, ja sie schob sich mir sogar entgegen, bis ich schliesslich ihre feuchte Hitze an meiner grossen Zehe spüren konnte. Ganz sanft massierte ich ihr Geschlecht, was sie sichtlich genoss. Zu meinem Leidwesen zog sie sich plötzlich mit einem schweren Seufzer zurück und wollte unverzüglich aufbrechen. Es schien, als könne sie es kaum erwarten, mit mir alleine zu sein, derart eilig hatte sie es.

Hand in Hand verliessen wir das Lokal und kehrten zum Hotel zurück. Ein Anwohner hatte offenbar seinen Garten gepflegt und die Abfälle zur Entsorgung auf dem Gehsteig deponiert. Von einem zurückgeschnittenen Strauch lagen auch einige armlange Haselruten dabei, von denen ich natürlich gleich eine an mich nahm, die Blätter entfernte und probehalber in meine Hand klatschen liess. Ich hätte viel darum gegeben, wenn ich gewusst hätte, was hinter Juttas Stirn vorging, als sie mein Werk mit hochgezogenen Augenbrauen verfolgte.

Im Zimmer angekommen, setzte ich mich auf einen bequemen Sessel, während sie nach der Frauendusche griff und bat, zuerst die Toilette benützen und sich säubern zu dürfen. Ich blickte sie entgeistert an und erklärte ihr, dass sie sich mit ihrer Frage gleich zwei Hiebe auf einmal eingehandelt hätte, den ersten, weil sie überhaupt gefragt hatte und den zweiten, weil sie damit zugegeben hatte, bisher unsauber gewesen zu sein. Betreten senkte sie den Kopf und murmelte ein deutliches: "Ja, Herrin". Ich musste mich unheimlich beherrschen, um nicht laut loszulachen, ihr erging es offenbar genauso. Ich versuchte krampfhaft, mein Spiel in vollem Ernst durchzuziehen und hoffte, dass es ihr ebenso Spass machte, wie mir selber. Natürlich war uns beiden klar, dass ich ihr keinerlei Schaden zufügen würde und sie unser Theater jederzeit abbrechen konnte, ohne dass ich ihr deswegen böse sein würde. Doch ich spürte ein gewisses Verlangen ihrerseits, sich mir zu unterwerfen. Sie wollte sich mir ausliefern, hatte einfach das Bedürfnis, gequält und gedemütigt zu werden.

Deshalb befahl ich ihr, mir zu zeigen, wo und wie sie sich säubern wolle. Daraufhin hielt sie die Frauendusche gegen ihren Unterleib und drückte auf den Gummiball. Ich spielte die Verständnislose und verlangte, dass sie mir das genauer zeigen soll. Sie wollte ihr Kleid heben, doch ich befahl in scharfem Ton: "Zieh dich aus!" Obwohl sie sich bemühte, einen ernsthaft schuldbewussten Gesichtsausdruck zu zeigen, schlich sich doch ein kurzes Lächeln ein, als sie sich zaghaft anschickte, meiner Anordnung Folge zu leisten. Als sie splitternackt vor mir stand, verlangte ich, dass sie mit ihrem Finger zwischen ihre Beine fasste und diesen mir zur Kontrolle vor meine Nase hielt. Mit angewidert verzogenem Gesicht herrschte ich sie an, sich diesen nun sauber zu lecken. "Dann hol mir die Rute und bitte mich auf Knien um die Strafe für deinen Ungehorsam, vielleicht werde ich Milde walten lassen und nicht so kräftig zuschlagen!" fuhr ich fort. Mit gesenktem Kopf griff sie nach der Haselrute, gab sie mir in die Hand und warf sich auf die Knie. Mit ehrfürchtig gesenktem Kopf bat sie: "Herrin, ich weiss, ich habe sie enttäuscht, ich habe meine Pflicht vernachlässigt. Deshalb habe ich diese Strafe verdient und bin bereit, diese aus ihrer Hand entgegen zu nehmen. Bitte verzeihen sie mir und bringen sie mir Gehorsam bei".

Zum Glück sah mich Jutta nicht an, denn sonst hätte sie mein nicht mehr zu unterdrückendes Lachen bemerken müssen. Zum Glück hatte ich mich rasch wieder unter Kontrolle und befahl mit scharfer Stimme: "Du weisst, was du zu tun hast! Los!" Daraufhin erhob sie sich und beugte sich über die Rückenlehne des Sofas. Ich trat neben sie und fragte: "Bist du bereit?" Sie nickte und ich schlug zu. Da es sich um nur zwei Streiche handelte, tat ich es so, dass es schmerzen musste. Die sich deutlich abzeichnenden Striemen und ihr leises Wimmern bestätigten dies auch. Sie konnte es aber nicht lassen, mir danach für die erhaltene Strafe noch zu danken.

Mit demütig gesenktem Blick stellte sie sich vor mich hin und erwartete weitere Anweisungen. Da mir in der Zwischenzeit tatsächlich warm geworden war, hatte ich keinerlei Mühe, ihr zu befehlen, mir beim Entkleiden behilflich zu sein. Sie tat dies mit unverhohlenem Vergnügen, was sich eine ernsthafte Sklavin natürlich niemals erlauben dürfte. Gönnerhaft liess ich sie gewähren, nur wenn sie mich etwas gar dreist streichelte, gab ich ihr einen symbolischen Klaps auf die Finger.

Doch dann wurde ich wieder ernst. Ich gab ihr die Frauendusche in die Hand, schob sie ins Bad und befahl ihr, mir zu zeigen, wie sie sich zu säubern gedenke. Zum ersten Mal in unserem Spiel hatte ich daraufhin den Eindruck, dass sie sich diesmal tatsächlich genierte. Ich war nahe daran, unser Theater aufzugeben, als sie sich doch noch anschickte, meine Forderung zu erfüllen.

Resigniert füllte sie das Waschbecken mit warmem Wasser und zog das dicke Rohr von der Birne ab. Darunter verbarg sich eine etwa bleistiftdicke Kanüle. Diese schmierte sie sorgfältig mit einer fettigen Creme ein, dann tauchte sie das Gerät ins Wasser und füllte den Gummiball auf.

Sie stellte sich breitbeinig über die Toilette, beugte sich nach vorn und führte die Kanüle langsam in ihren Darm ein. Ich sah ihr an, dass es sie unheimlich Ueberwindung kostete, sie sich genierte, doch ich spürte auch, dass es sie insgeheim erregte, sich vor mir derart schamlos zu präsentieren. Ich sah, wie sie den Gummiball zusammendrückte und dann das Klistier sofort aus ihr herauszog.

Sofort kneifte sie ihren Hintern zusammen und unter Stöhnen machte sie einige tänzelnde Schritte. Dann liess sie sich auf die Toilette fallen und spritzte mit lautem Rauschen alles aus sich heraus. Einige Platscher liessen erahnen, dass ausser Wasser noch anderes aus ihrem Körper entwich, deshalb drückte sie die Spülung, ehe sie sich erhob und sich eine zweite und dritte Reinigung gönnte. Nach diesem dritten Durchgang war nur noch das Rauschen des herausspritzenden Wassers zu hören, anscheinend war ihr Darm nun gesäubert. Sichtlich erleichtert fragte sie mich nach weiteren Befehlen.

Die vorherige Szene hatte mich derart erregt, dass ich mich richtiggehend darauf freute, auch ihr zu Willen sein zu dürfen. Ich brachte es nicht mehr über mich, Jutta weiter zu unterdrücken und zu quälen, deshalb bat ich sie, unser Spiel zu beenden und erlöste sie von ihrem Sklavendasein.

Sie war einverstanden, doch sie drehte den Spiess sogleich um. Ich sei genau so unrein wie sie es war, deshalb sei nun ich an der Reihe. Sie füllte den Gummiball erneut und stellte sich drohend hinter mich. Vor Erregung total enthemmt streckte ich ihr meinen Hintern entgegen, ein leiser Stöhnlaut entfuhr mir, als die Kanüle langsam in mich eindrang. Ich verspürte ein unbeschreibliches Gefühl, als das Wasser in meinen Darm strömte, wie aus heiterem Himmel verspürte ich einen kaum zu beherrschenden Stuhldrang. Deshalb setzte ich mich sofort auf die Toilette und gab meinem dringenden Bedürfnis nach. Dass sich dabei auch meine Blase entleerte, spürte ich zwar, aber das war mir vollkommen egal. Inzwischen hatte Jutta die Spritze wieder gefüllt und wartete, mir die zweite und danach die dritte Ladung zu verpassen.

Dann reinigte sie die Kanüle sorgfältig mit Seife und schob das dicke Rohr wieder darüber. Sie schmierte auch dieses ein und füllte den Gummiball wiederum auf. Sie schob mich in die Duschkabine, setzte die Düse an meiner Scheide an und schob sie langsam in mich hinein. Ich dachte, ich würde gesprengt, als sie mir daraufhin das Wasser mit einem raschen Druck in meinen Bauch jagte. Es war kein Schmerz, den ich verspürte, eher ein unheimliches Zucken in meinen innersten Organen. Das Wasser floss einfach aus mir heraus, während Jutta die Duschkabine verliess und den Ball erneut füllte.

Sie kam zurück und zog den Vorhang hinter sich zu. Sie bat mich, sie nun auch zu spülen und stellte sich breitbeinig vor mich hin. Vorsichtig liess ich das Rohr in sie eindringen, sie umarmte mich und bat mich, den Gummiball nun mit einem festen Druck in sie zu entleeren. Ich tat es und spürte, wie sie mit einem scharfen Atemzug zusammenzuckte. Dann stellte sie die Brause an, wir duschten ausgiebig, rieben uns anschliessend gegenseitig trocken und verliessen das Badezimmer.

In unserem Zimmer löschten wir sämtliche Lichter, Jutta legte ein Badetuch auf das Sofa und wir liessen uns im schwachen Schein der Gartenbeleuchtung darauf nieder. Stumm beobachteten wir ein fernes Gewitter, Donner war keiner zu hören, doch Blitze zuckten in rascher Folge über den tiefschwarzen Himmel. Wie ein Kleinkind hielt mich Jutta in ihren Armen und liess ihre weichen Hände über meinen Körper streicheln. Wir küssten uns und liessen unsere Zungen miteinander spielen, bis wir kaum noch Luft kriegten. Ich spürte mit jeder Faser meines Körpers, dass sie sich wohl fühlte, dass sie diesen Moment genoss, dass sie sich restlos glücklich fühlte und mich am liebsten ewig so festgehalten hätte.

Natürlich war auch ich nicht untätig. Auch meine Hände fuhren über ihren Leib und liessen sie vor Wonne aufseufzen. Trotz unserer Spülung fühlte ich, wie sich Juttas Schoss wieder glitschig anfühlte und ich spürte, dass dies bei mir ebenfalls so sein würde. Scheu fragte ich, ob ich mit meinen Forderungen nicht zu weit gegangen sei, doch sie gab mir keine Antwort. Böse war sie mir jedenfalls nicht, das hätte ich bestimmt gespürt.

Plötzlich schob mich Jutta von sich, erhob sich, trat zum Bett und schlug die Decke zurück. Dann half sie mir, mich vom Sofa zu erheben und legte das Badetuch zum Schutz auf das Bettlaken. Wie ein Babysitter ein Kleinkind legte sie mich hin. Der Tüte entnahm sie den bereits erwähnten Vibrator, schmierte diesen sorgfältig mit einer Gleitcreme ein und gab mir diesen in die Hand. Sie kniete sich breitbeinig vor mich hin und bat mich, sanft mit ihr umzugehen.

Zuerst liess ich den dünnen Stab in ihre Scheide eindringen, was sie zu einem leisen Stöhnen veranlasste. Gleichzeitig klopfte ich mit meinem Finger gegen ihren hinteren Eingang, worauf sie sich wiederum verkrampfte. Später setzte ich die vibrierende Spitze an ihrem Darmausgang an und streichelte ihr Geschlecht mit meiner Hand. Unter leisem Wimmern öffnete sie sich und ich konnte das summende Instrument schliesslich in sie einführen. Danach konnte sie nicht mehr still halten, dies umso mehr, als ich angefangen hatte, den Vibrator in ihr zu drehen und seitlich zu bewegen. Sie stammelte nur noch "Oohs", "Aahs" und "Wahnsinn". Sie liess sich auf den Bauch fallen und wälzte sich auf meiner Hand, welche noch immer unter ihrem Bauch war, mein Daumen tief in ihrer Scheide.

Schliesslich brachte sie keinen Ton mehr heraus, sie keuchte wie eine alte Dampflok am Berg. Ich spürte, wie ihr Liebeskanal zuckte und sich um meinen Daumen schloss. Ihr ganzer Körper zitterte und schüttelte sich, bevor er sich unter ihrem gellenden Schrei entspannte. Sie hatte ihren Kopf zwar tief ins Kopfkissen vergraben, dennoch befürchtete ich, dass sie das ganze Hotel alarmieren würde.

Als sich ihr Atem wieder etwas beruhigt hatte, reinigte sie den Vibrator mit einem Papiertaschentuch und fettete diesen wiederum ein. Triumphierend fuhr sie mit der Spitze über meinen Bauch und zwischen meine Schenkel. Total willenlos liess ich mich auf den Rücken fallen und zog meine weit gespreizten Beine an. Bald spürte auch ich den fordernden Druck an meiner Rosette und wie sich etwas in mich hinein drängte. Obwohl das Gerät nur etwas über fingerdick war, hatte ich das Gefühl, etwas zerreisse in mir. Ich hatte das unwiderstehliche Verlangen, sofort aufs Klo rennen zu müssen, unwillkürlich krampfte sich mein Darm zusammen und versuchte, den Fremdkörper hinauszuwürgen. Zum Glück war ich zuvor ausgespült worden, sonst wäre unweigerlich ein Unglück geschehen.

Jutta hatte sich zwischen meine Beine gelegt und ihren Kopf in meinem Schoss vergraben. Ich spürte ihren heissen Atem und ihre flinke Zunge an meiner empfindlichsten Stelle. Dies und die aufreizenden Bewegungen des Vibrators brachten meinen Leib derart in Aufruhr, dass ich glaubte, es nicht mehr aushalten zu können. Ich spürte, wie sich mein Höhepunkt ankündigte, wie eine heisse Lohe fuhr es durch meinen Körper. Ich konnte gerade noch das Kissen vor mein Gesicht pressen, dann hob ich ab und fiel nur noch ins Bodenlose.

Wieder bei Sinnen, spürte ich, wie mich Juttas Arme ganz fest umschlungen hielten. Sie hatte sich ganz eng an mich geschmiegt und meinen Kopf gegen ihre Schulter gezogen. Ich fühlte mich total müde, glücklich und geborgen, so dass ich mich einfach gehen liess. Dann war der Film gerissen...



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