Erster Kontakt (fm:Dominanter Mann, 1537 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Ammonex | ||
Veröffentlicht: Dec 28 2007 | Gesehen / Gelesen: 19308 / 14339 [74%] | Bewertung Teil: 7.38 (50 Stimmen) |
Junger Mann wird von älterem Mann langsam in die Dominanz eingführt. Zuerst nur Mail-Kontakt, aber ein erstes "Treffen" folgt unverhofft. |
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bis auf die Knie und das Hemd packte ich zur Seite. Ich musste gar nicht viel machen dass ich eine Latte bekam. Die Situation war doch sehr erregend für mich. Schnell zur Kamera rber. Der Selbstauslöser war schon eingestellt und wieder zurück auf Position. KLICK. Das Bild ist sogar schon beim ersten Anlauf was geworden. Man sah meine Latte im Vordergrund und im Hintergrund meinen Brotisch mit dem PC und den Akten darauf. Sofort lud ich das Bild auf den Pc und verschickte die Mail.
Um 15:23 klingelte mein Handy. Eine SMS mit unterdrückter Nummer. "Sei heute Abend um punkt 20:30 am Rittersturz. Setzt dich auf die mittlere Bank und warte auf weitere Anweisungen. Meister Jan."
Der Rittersturz ist ein Aussichtspunkt über der Stadt in der ich Arbeite. Eine Freifläche ca. 50m Durchmesser, am Waldrand. Nach vorne hin endet sie an einem steilen Felsen von wo man einen wundervollen Ausblick hat.
Mein Herz setzte fast aus. War ich schon soweit für ein reales Treffen? Bis jetzt hatte ich noch nie realen Sexkontakt zu Männern. Die ersten Zweifel kamen auf. Nach der Arbeit zu Hause angekommen war ich mir sicher, ich würde kneifen und nicht hinfahren. Aber dann um ca. 19 Uhr faste ich den Entschluss es jetzt endgültig zu tun. Ich ging noch gründlich duschen und setzte mich um 20 Uhr ins Auto.
Am Rittersturz angekommen parkte ich das Auto und stellt voller Erleichterung fest, dass sonst keiner mehr dort war. Ich ging zur mittleren Bank und setzte mich. Es war ein sch"ner warmer Sommerabend und ich trug eine bequeme Jeans und ein T-Shirt. In meinen Gedanken malte ich mir schon aus, was gleich passieren würde als mein Handy eine SMS meldete. Wieder eine unterdrückte Nummer. Meine Spannung stieg. In meiner Hose war längst nicht mehr soviel Platz wie vorher.
"Zieh deine Hose und dein T-Shirt aus! Leg beides auf die nächste Bank."
Was war wenn jemand kommen sollte? Ich hatte ein wenig Angst war aber auch gleichzeitig furchtbar erregt. Also kam ich doch der Aufforderung nach. Ich zog die Sachen aus und legte beides auf die Bank nebenan und kehrte zur mittleren Bank zurück. Nur in meiner Boxer- Shorts setzte ich mich wieder hin.
Die n"chste SMS liess nicht lange auf sich warten. "Jetzt will ich mehr sehen von meinem devoten kleinen Freund! Zieh die Short aus, beug dich vor und zeig mir ob du auch schon rasiert bist am After!"
Mittlerweile fand ich diese Spiel sehr geil und ich gierte förmlich nach mehr Anweisungen. Also zog ich die Boxer-Shorts aus und beugte mich nach vorne wie verlangt. Mit meinen Händen griff ich nach hinten und zog meine Arschbacken auseinander. Ich dachte, dass er mich wohl mit einem Fernglas beobachten wird. So verharrte ich ca. 5 Minuten, bis es abermals klingelte.
"Sehr gut! Nun zeig mir deine Front!"
Auch diese tat ich bereitwillig. Ich richtete mich wieder auf und drehte mich um. Meine Augen durchsuchten den umliegenden Platz und den Wald. Ich konnte jedoch niemanden sehen.
"Knete und massiere deine Eier. Ich will sehn, dass du ordentlich zudrückst. Deinen Schwanz lass noch in Ruhe."
Mit Freude tat ich ihm diesen Gefallen und rieb mir kräftig meine Hoden. Leichtes massieren und heftige zudrcken im Wechsel. Ich spürte wie meine Geilheit immer mehr anstieg. Auf meiner Eichel glänzte es schon feucht.
"Sehr gut mein kleiner Schwanzdiener! Nun möchte ich, dass du dich schnell und hart wichst. Abspritzen wirst du in deine Hand! NA LOS!"
Sofort legte ich los. Einfach schnell wichsen. Es dauerte nicht lange und ich spürte meine Säfte aufsteigen. Schnell hielt ich die Freie Hand vor meine Eichel und spritzte mir alles in die hohle Hand. So aufgegeilt und voller aufgestauter Lust war ich schon lange nicht mehr.
Kurz nachdem mein Orgasmus verebbt war, klingelte erneut das Handy.
"Gut gemacht. Nun verreib dein Sperma auf deinem Sklavenschwanz und leck den Rest ab!"
Ich versuchte soviel wie möglich an meinem langsam schlaff werdenden Schwanz zu verreiben. Ein wenig ekelte ich mich vor dem Gedanken mein eigenes Sperma zu lecken. Aber da ich ein guter Diener sein wollte biss ich die Z"hne zusammen und führte langsam meine Hand zum Mund. Ich streckte vorsichtig die Zunge raus und leckte an meiner Hand. Salzig, schleimig und etwas abgestanden schmeckte das Sperma. Aber nicht unbedingt schlecht. Ausserdem was es der Wunsch meines Herren, also leckte ich alles sauber.
"Du bist ein braver Diener. Zieh dich an und fahr nach Hause. Geh dich duschen und entspann dich für heute Abend. Morgen wirst du meine nächsten Befehle erhalten."
Da jetzt das Lustgefühl nach gelassen hatte fühlte ich mich nicht mehr so wohl. Ich war dankbar dass ich mich anziehen durfte und fuhr dann schnell nach Hause.
Wie hat euch meine erste Geschichte gefallen. Freue mich über Kritik und Lob. Aber gerne auch über Kontakt zu gleichgesinnten. Soll es eine Fortsetzung geben?
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